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Trump als Präsident

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
140
...aber demnach zweifelsohne genau genug um tödliche Treffer zu landen.
Das wollte ich auch gerade schreiben. Wenn sein Ziel war zu zeigen dass das Setup der waffe nicht geeignet war für solche Schüsse (was er aber komischerweise nicht als Ziel hatte wie er am Anfang schon sagt), so hat er genau das Gegenteil bewiesen. Das sowohl das Setup der Waffe, als auch der schuss selbst aus 142 yards durchaus möglich ist, und das sogar für weniger geübte Schützen.

Das kaliber ist eine sehr solide jagdpatrone (Quasi eine .308 auf steroiden) mit ner Mündungsgeschwindigkeit von 800-900 m/s. Bei 150 Meter spielt da die Ballistik (bulletdrop) nicht die mindeste Rolle. (Für die Nerds: Ja, die Nullung hingegen spielt da schon eine rolle)

Unterm Strich bin ich da aber bei Giacomo, es spielt überhaupt keine rolle welche waffe, welches kaliber oder welche Entfernung. Das rauszufinden ist die Aufgabe von den dortigen Behörden. Was feststeht und für mich zumindest eine rolle spielt ist: Auf ihn wurde geschossen mit klarer tötungsabsicht (man zielt nicht auf brust oder kopf ohne tötungsabsicht).
 
Zuletzt bearbeitet:

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.643
Unterm Strich bin ich da aber bei Giacomo, es spielt überhaupt keine rolle welche waffe, welches kaliber oder welche Entfernung.

Ein (sehr) geübter Langbogenschütze könnte aus dieser Entfernung auch mit Pfeil und Bogen einen tödlichen Treffer landen.

NB: In der Presse war von 150 yards die Rede. 1 yd = 0,9144 m, somit sind 150 yards = 137,16 m.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
140
Ein (sehr) geübter Langbogenschütze könnte aus dieser Entfernung auch mit Pfeil und Bogen einen tödlichen Treffer landen.

NB: In der Presse war von 150 yards die Rede. 1 yd = 0,9144 m, somit sind 150 yards = 137,16 m.
Danke für die Richtigstellung. Ich musste das auch erstmal umrechnen und da ist mir dann wohl ein Fehler unterlaufen. Du hast natürlich recht, es sind ca 140 meter.
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
254
Das Attentat auf Charlie Kirk wurde aus einer Entfernung von 140 Metern ausgeführt, mit einem Gewehr der Marke Mauser (Jagdgewehr?). Der mutmaßliche Täter ist erst 22 Jahre alt. Ich verstehe nicht allzuviel von Waffen, vermute aber, dass man schon ein geübter Schütze sein muss, um aus dieser Entfernung überhaupt noch etwas zu treffen.
Wenn man jung ist und gute Augen hat und regelmäßig schießen tut, sollte das kein Problem sein, zu treffen. Er hätte sich, aber bei diesem Wahnsinn, mehr über seine Flucht und seine Familie Gedanken machen soll!
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.643
Danke für die Richtigstellung. Ich musste das auch erstmal umrechnen und da ist mir dann wohl ein Fehler unterlaufen. Du hast natürlich recht, es sind ca 140 meter.

Macht nichts. Peinlich genug, dass die USA noch immer das Imperiale System verwenden, wo doch der Rest der Welt das Metrische System anwendet. Nein, das ist nicht ganz fair, Burma und irgendein anderer Zwergenstaat verwenden es auch noch.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
140
Macht nichts. Peinlich genug, dass die USA noch immer das Imperiale System verwenden, wo doch der Rest der Welt das Metrische System anwendet. Nein, das ist nicht ganz fair, Burma und irgendein anderer Zwergenstaat verwenden es auch noch.
Solange dort die ewig gestrigen etwas zu sagen haben wird das aber sehr wahrscheinlich nicht passieren.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.643
Wenn man jung ist und gute Augen hat und regelmäßig schießen tut, sollte das kein Problem sein, zu treffen. Er hätte sich, aber bei diesem Wahnsinn, mehr über seine Flucht und seine Familie Gedanken machen soll!

Verrückterweise ist die Flucht, außer vllt. noch die unmittelbare, etwas, über das sich Kriminelle meistens keine großen Gedanken oder Pläne machen. Im Vordergrund steht die Tat selbst, was danach kommt, das wird verdrängt oder ignoriert. Möglicherweise verüben jene, die sich auch darüber Gedanken machen, die Tat gar nicht erst aus. Sie kommen dann zu dem Schluss, dass es nicht funktionieren wird und lassen es.

Angesichts der heutigen Methoden der Fahndung ist eine erfolgreiche Flucht so oder so unmöglich, wohin will man denn fliehen? Erst dieser Tage wurde einer, der in Deutschland einer forensischen Psychiatrie entflohen ist, nach nur wenigen Tagen in Kolumbien festgenommen. In Kolumbien!
Also, wohin willst du fliehen? Nach Nordkorea?
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
254
Verrückterweise ist die Flucht, außer vllt. noch die unmittelbare, etwas, über das sich Kriminelle meistens keine großen Gedanken oder Pläne machen. Im Vordergrund steht die Tat selbst, was danach kommt, das wird verdrängt oder ignoriert. Möglicherweise verüben jene, die sich auch darüber Gedanken machen, die Tat gar nicht erst aus. Sie kommen dann zu dem Schluss, dass es nicht funktionieren wird und lassen es.

Angesichts der heutigen Methoden der Fahndung ist eine erfolgreiche Flucht so oder so unmöglich, wohin will man denn fliehen? Erst dieser Tage wurde einer, der in Deutschland einer forensischen Psychiatrie entflohen ist, nach nur wenigen Tagen in Kolumbien festgenommen. In Kolumbien!
Also, wohin willst du fliehen? Nach Nordkorea?
Gut, bei Daniela Klette hat das auch ein paar Jahre gut funktioniert. Und die beiden andern sind immer noch auf der Flucht.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.643
Solange dort die ewig gestrigen etwas zu sagen haben wird das aber sehr wahrscheinlich nicht passieren.

Solange solche Systeme im privaten Bereich bleiben, solange finde ich das legitim. Als Koch hatte ich am Rande schon mit dem Imperialen System zu tun, amerikanische Rezepturen o.ä. Wobei man dann feststellt, dass es unter professionellen Umständen auch oft unpraktisch ist, mit so einer - durchaus definierten - Einheit wie "Cups" zu arbeiten, da man dieser Art Meßbecher auch besitzen muss, um sie anzuwenden.

In den Anfangszeiten des Internets - Chatrooms - stellte ich meist fest: Es ist meistens einfacher, das Imperiale System in das Metrische umzurechnen, als umgekehrt. Schließlich stellt man auch fest: Es gibt Amerikaner, die mit metrischen Angaben etwas anfangen können und es gibt jene, die das nicht können. Also trennt man schließlich die Spreu vom Weizen, und beschäftigt sich nur noch mit jenen, die einen verstehen können und dies auch wollen. Und alle anderen sind entweder Dumpfbacken, Ignoranten oder beides ... und auf die ist dann eh geschissen.

Teile der USA, aktuell mehr denn je, halten sich für den Nabel der Welt.
Im Grunde isolieren sie sich aber nur, und wenn sie das eben wollen, dann lass sie. Sollen sie sich ihren eigenen Bauchnabel anschauen, damit haben sie offenbar genug zu tun. Die Welt wird sich auch ohne sie weiter drehen.

Das Rad der Zeit lässt sich nicht zurück drehen. Trumps Zollpolitik ist mehr als veraltet, sie wird nichts verändern. Sie wird auch keine neuen Arbeitsplätze schaffen, das Gegenteil ist der Fall. Großlogistiker wie Amazon, deren auf Preisvorteil konstruiertes Konzept davon maßgeblich betroffen ist, finden andere Wege.
Sie verlegen innerhalb von nur zwei Monaten Logistikwege und Produktionen nach Mexiko und Vietnam, deren Logistikzentren sind bereits um 30% gewachsen. Die Häfen Mexikos haben Zuwächse, die Waren werden von dort auf dem Landweg importiert, amerikanische Häfen verzeichnen Einbußen und Verluste an Arbeitsplätzen.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.643
Gut, bei Daniela Klette hat das auch ein paar Jahre gut funktioniert. Und die beiden andern sind immer noch auf der Flucht.

Stimmt, aber die sind ja auch keine gewöhnlichen Kriminellen. An den RAF-Terroristen hat sich die Schmiere schon immer die Zähne ausgebissen, denn das sind Intellektuelle ... und haben was in der Birne.
 

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