Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Trump als Präsident

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
239
Trump ist schon vielseitig! Die einen halten ihn für ein dummen egoistischen Narzissten, die andern für ein sehr intelligentes Genie.

 

dodo

Großer Auserwählter
22. Oktober 2021
1.736
In China wird hinter vorgehaltener Hand darüber
gesprochen, dass Trump in seiner Zeit als
Geschäftsmann sich in Moskau an einer 14jährigen
vergriffen hat.
Und dass er vom KGB gabei gefilmt worden ist.
Das sind natürlich alle Lügen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.368
In Moskau zur Zeit des KGB? Dann hat der KGB ihm die ins Bett gelegt. Dann war sie aber wohl leider auch nicht 14, denn ich wüßte nicht, daß der KGB so etwas gemacht hätte.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
129
Jetzt ist ja ein, mehr oder weniger, bekannter Trumpanhänger erschossen worden. Das nimmt immer Groteskere Züge an dort. Was mich so ein bisschen wundert ist: Wenn man sich das Attentat auf Trump anschaut, wo er am Ohr verletzt wurde, und jetzt Kirk, da frage ich mich schon, ob das nicht in Auftrag gegeben wurde qualsi als Ablenkung zu der Epstein Geschichte. Zumal ja das Attentat auf Trump komplett vermurkst schien, aber hier dann doch ein Tödlicher treffer gelandet wurde, was schon darauf schließen lässt dass dieser Schütze schon gewusst hat was er da tut.

Klar, alles rein spekulativ, aber trotzdem... vielleicht wars auch einfach nur karma, wer weiß, aber der zeitpunkt ist schon verdächtig finde ich.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.629
Wenn man sich das Attentat auf Trump anschaut, wo er am Ohr verletzt wurde, und jetzt Kirk, da frage ich mich schon, ob das nicht in Auftrag gegeben wurde qualsi als Ablenkung zu der Epstein Geschichte.

In Amiland, da braucht man eine Schießerei nicht in Auftrag zu geben. So oder so wird es immer irgendeinen Durchgeknallten geben, der auch noch wahllos um sich schießt.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
129
In Amiland, da braucht man eine Schießerei nicht in Auftrag zu geben. So oder so wird es immer irgendeinen Durchgeknallten geben, der auch noch wahllos um sich schießt.
Das ist schon richtig, nur wurden da eigentlich immer Schulen oder Einkaufszentren bevorzugt. Wo es mittlerweile (wenn man jfk mal außen vorlässt) ja schon Menschen trifft die Politisch engagiert sind (Minnesota und jetzt halt eben Utah). Aber ich teile deinen Standpunkt durchaus. Anstatt aber die Probleme dort anzusprechen und anzugehen (Waffengesetz, Gesundheits und Bildungssystem) welche meiner Meinung nach eine nicht unerhebliche rolle spielen in diesem ganzen unfassbaren blödsinn, stehen dort, wie sonst halt auch, lobbyisten und fanatiker die das unter keinen Umständen zulassen würden. Auch scheint ein politisches Motiv, zumindest in diesem falle, sehr wahrscheinlich. Das halte ich schon für einen Unterschied zu den ganzen anderen Sinnlosen und ekelhaften amokläufen dort.

Durchgeknallt trifft den Nagel auf den Kopf.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.629
Anstatt aber die Probleme dort anzusprechen und anzugehen (Waffengesetz, Gesundheits und Bildungssystem) welche meiner Meinung nach eine nicht unerhebliche rolle spielen in diesem ganzen unfassbaren blödsinn, stehen dort, wie sonst halt auch, lobbyisten und fanatiker die das unter keinen Umständen zulassen würden.

Teile der amerikanischen Gesellschaft, darunter auch nicht wenige Wähler Donald Trumps, beginnen langsam aufzuwachen.
Auch durch Berichte von Amerikanern, die mittlerweile in Europa, viele auch in Deutschland, leben und arbeiten und die auf YT berichten: In Europa, da lebst Du nicht nur besser, sondern auch freier.

Seit Jahren ist es vor allem die amerikanische Mittelschicht, die ihren Niedergang erlebt. Daran hat die Politik Trumps nichts geändert, stattdessen hat sie den Prozess nur beschleunigt. Auch wir in Deutschland haben mit Inflation, steigenden Mieten und Energiekosten zu kämpfen, aber im Vergleich zu dem, was gerade in den USA passiert, ist das alles noch moderat.
Den USA fehlt viel mehr als eine Reform des Gesundheitssystems, der Bildung und Waffengesetze.
Sie stehen vor einem weit größerem Problem, denn was notwendig wäre, das ist eine grundsätzliche Veränderung des Denkens und der Sichtweise auf sich selbst und die Welt.

Wer sich dem für Amerikaner schmerzhaften Prozess aussetzen kann, der muss endlich einsehen, dass man ihn spätestens seit dem Ende des 2. Weltkriegs konsequent belogen hat: Weder sind sie "die besten", noch "die freiesten", ja noch nicht einmal überhaupt "the land of the free".
Eine gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung ist kein Sozialismus. Bildung ist kein Luxus. Vielmehr sind es Notwendigkeiten, ein gesellschaftliches Minimum.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
129
Teile der amerikanischen Gesellschaft, darunter auch nicht wenige Wähler Donald Trumps, beginnen langsam aufzuwachen.
Auch durch Berichte von Amerikanern, die mittlerweile in Europa, viele auch in Deutschland, leben und arbeiten und die auf YT berichten: In Europa, da lebst Du nicht nur besser, sondern auch freier.
Ob man das aufwachen nennen kann weiß ich nicht. Ich fürchte die schwenken halt einfach nur weil sie die katastrophalen auswirkungen von Trumps Politik am eigenen leibe verspüren. Das ist aber leider kein rein Amerikanisches Problem. Hat man ja hier an Corona auch gesehen: So lange man es nicht am eigenen leib spürt ist es alles nur schikane usw. Ich denke dass die wähler die jetzt Trump gewählt haben (oder gleich ganz daheim geblieben sind) spätestens beim nächsten Lauthals der von allem zwar keine Ahnung hat aber große töne spucken kann wieder dem die Stimme geben werden nur um nicht einer Frau, oder gar schlimmer noch, einer schwarzen Frau die stimme geben zu müssen.

Diese Politische ungebildetheit ist, was die gerade zu spüren bekommen und das ist was die umschwenken lässt. Ich stimme dir aber zu dass das Land weit mehr als nur ein paar Reformen nötig haben wird um noch die Kurve zu kriegen. Wird das passieren? Sehr unwahrscheinlich denn diese ganzen Krebsgeschwüre wie Rassismus und korruption sind dort so tief verankert, da müsste es schon eines Bürgerkriegs bedürfen um das wieder hinzubiegen. Im Moment gibt es für das Land aber tatsächlich nur eine Richtung und die heißt abwärts.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.368
Glauben Sie ernsthaft, daß es das Hauptproblem der Frau Harris war, schwarz und Frau zu sein? Aber gut, Sie glauben ja auch, ein Bürgerkrieg sei ein probates Mittel gg. Rassismus und Korruption. Gütiger Himmel.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
129
Nun, auf jeden fall waren es nicht der Preis der eier, soviel steht fest. Gepaart mit der Tatsache wie dort Farbige behandelt wurden über jahrzehnte lang und sogar teilweise heute noch, ja, da liegt der verdacht dass sexismus und rassismus bei der nichtwahl einer Harris eine gehörige Rolle gespielt haben sehr sehr nahe. Kann man aber natürlich ignorieren, steht einem ja Frei.

Und es wäre ja nicht der erste Bürgerkrieg dort der benötigt wurde um etwas zu ändern, von daher.. und ob sies glauben oder nicht, der erste Bürgerkrieg hatte durchaus mit Rassimus zu tun.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
129
Ja, in der tat. Was ich allerdings nicht geschrieben habe ist, dass ich einen Bürgerkrieg für ein probates Mittel halte, das haben Sie mir untergejubelt.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.629
Ich denke dass die wähler die jetzt Trump gewählt haben (oder gleich ganz daheim geblieben sind) spätestens beim nächsten Lauthals der von allem zwar keine Ahnung hat aber große töne spucken kann wieder dem die Stimme geben werden nur um nicht einer Frau, oder gar schlimmer noch, einer schwarzen Frau die stimme geben zu müssen.

Glauben Sie ernsthaft, daß es das Hauptproblem der Frau Harris war, schwarz und Frau zu sein? Aber gut, Sie glauben ja auch, ein Bürgerkrieg sei ein probates Mittel gg. Rassismus und Korruption. Gütiger Himmel.

Schwarz war nicht unbedingt das Problem, Frau zu sein aber schon.
In schwierigen Zeiten will so mancher Wähler den starken Mann, das wissen wir aus unserer eigenen Geschichte nur zu gut.

Die Amerikaner haben, auch als Bürger und Konsumenten, Trends und Entwicklungen verschlafen oder schlicht ignoriert, an denen wir in Deutschland bereits seit 50 Jahren arbeiten. In aktuellen YT-Beiträgen der Amerikaner selbst beschweren sie sich über unbezahlbare Stromrechnungen ... und, warum ist der Pro-Kopf-Stromverbrauch der US-Amerikaner mehr als doppelt so hoch wie der unsrige?

Schaue ich mir dann mal an, wie die im Durchschnitt da so leben, dann ist das rückständig, popelig geradezu. Was hier längst der Standard ist, bessere Gebäudeisolation, Doppelverglasung, deutlich effizientere Technik im Haushalt - das ist da dann entweder Luxus oder Inhalt von Spielfilmen.

Seit einiger Zeit wächst der deutsche Discounter ALDI in den USA stetig an und eröffnet eine Filiale nach der anderen. Mit demselben Konzept, welches sie hier haben, während der Branchenriese Walmart Filialen schließt und Mitarbeiter entlässt. Während die Mitarbeiter ALDIs, Berichten der Bürger selbst zufolge ("Meine Cousine arbeitet jetzt bei ALDI, und ...") besser bezahlt und besser behandelt werden als bei der Konkurrenz.
Ach was?
Da muss ein deutscher Discounter den ach-so-tollen US-Super-Unternehmern demonstrieren, wie man erfolgreich mit Lebensmitteln handelt?
Irgendwie schon peinlich, oder? Ach, und übrigens, lieber US-ALDI-Kunde: Ja, auch bei ALDI USA musst du eine Münze für den Einkaufswagen haben und deine Tüte selbst einpacken. Und es gibt nur eine Sorte Klopapier und nicht 34. Dafür kostet aber auch alles nur die Hälfte und ist von guter Qualität.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
129
Schaue ich mir dann mal an, wie die im Durchschnitt da so leben, dann ist das rückständig, popelig geradezu. Was hier längst der Standard ist, bessere Gebäudeisolation, Doppelverglasung, deutlich effizientere Technik im Haushalt - das ist da dann entweder Luxus oder Inhalt von Spielfilmen.
Das ist zwar richtig, ich glaube aber dass das dort auch durchaus praktische Gründe hat. Zum Beispiel wenn man in einem Gebiet lebt welches mit Hurricanes und dergleichen zu rechnen hat, macht es doch, zumindest für meine denke, recht wenig sinn ein Haus mit teuren standards zu bauen wenn man davon ausgehen muss jede 2. oder 3. Hurricane saison das ganze Haus wieder neu bauen muss. Das ist dann um etliches teurer als ein einfaches zum großteil aus holz bestehendes Haus zu bauen. Geht schneller und ist günstiger.

Da wir sowas hier einfach nicht haben geographisch bedingt, können wir es uns halt erlauben Häuser in gehobeneren Standards zu bauen da wir eben nicht damit rechnen müssen diese alle paar jahre neu zu bauen.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.629
Das ist zwar richtig, ich glaube aber dass das dort auch durchaus praktische Gründe hat. Zum Beispiel wenn man in einem Gebiet lebt welches mit Hurricanes und dergleichen zu rechnen hat, macht es doch, zumindest für meine denke, recht wenig sinn ein Haus mit teuren standards zu bauen wenn man davon ausgehien muss jede 2. oder 3. Hurricane saison das ganze Haus wieder neu bauen muss. Das ist dann um etliches teurer als ein einfaches zum großteil aus holz bestehendes Haus zu bauen. Geht schneller und ist günstiger.

Weiß nicht, ob das wirklich so ist. Auch bei uns hat es schon Tornados gegeben. Wie mir einmal ein deutscher Maurer mitteilte, der auch in den USA gelebt und gearbeitet hat: Bei einem typisch deutschem Haus deckt es da vllt. das Dach ab, das Haus selbst aber bleibt stehen. Und das gilt für ein gewöhnliches Haus. Unter Berücksichtigung solcher Risiken kann man das sicherlich alles noch weit stabiler bauen. Außerdem bauen sie dieselben Bruchbuden ja auch da, wo es keine Hurricanes gibt.
Ein deutscher Brandexperte hat erst unlängst zu den verheerenden Waldbränden in den USA gesagt: Hätte das hier stattgefunden, dann hätte es auch Gebäudeschäden gegeben. Die ganze Ortschaft wäre aber nicht abgebrannt.

Vor Jahren las ich eine Mitteilung eines deutschen Unternehmens im Bereich Maschinenbau. Sie wollten eine Vertretung in den USA aufbauen und aus verschiedenen Gründen, durchaus auch ökonomischen, die dafür notwendigen Maschinen in den USA erwerben. Nach rund einem Jahr Recherche haben sie dann dennoch die Werkzeugmaschinen aus Deutschland in die USA importiert. Es war schlicht unmöglich, amerikanische Maschinen in der Qualität zu erwerben, die sie für ihre Produktion benötigten.

Oft ist es nur die Reflektion dessen, was man da tut, wenn nicht die Bildung oder Ausbildung.
Da schaut man einen Beitrag aus den USA, und jemand betreibt so einen uralten Kühlschrank, noch immer. In jedem deutschen Haushalt mit Verstand hätte man die olle Kiste schon längst rausgehauen: Denn sie verbraucht das Dreifache an Strom, und nach 2-3 Jahren hast du den neuen Kühlschrank finanziert, allein über die Energieersparnis. Deutsche in den USA berichten, das man eines der gängigsten Kleingeräte im Haushalt - den elektrischen Wasserkocher - in den USA sogut wie nie vorfindet. Denn obwohl man den da natürlich auch kaufen kann, bringen Amerikaner ihr Kaffeewasser eher mit der Mikrowelle zum Kochen. Funktioniert natürlich auch, verbraucht aber ein Mehrfaches der Energie.

Wahrscheinlich hat es auch damit zu tun: Energie hat früher nichts gekostet, und deshalb an man an der Effizienz nie gearbeitet. Das hat sich offenbar aber geändert. Sicher, man kann einwenden: Deine Ersparnisse sind Peanuts, es bringt nichts. Nach meiner persönlichen Erfahrung bringt es aber sehr wohl etwas, denn diese Energie verbrauchst du teils mehrmals am Tag, Tag für Tag, Woche für Woche ... was du dann am Ende des Jahres auch spürst, wenn du eine Rückzahlung erhältst, deine monatlichen Kosten für die Zukunft sinken oder du wenigstens keine Nachzahlung zu leisten hast.
 

Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.428
Nun, auf jeden fall waren es nicht der Preis der eier, soviel steht fest. Gepaart mit der Tatsache wie dort Farbige behandelt wurden über jahrzehnte lang und sogar teilweise heute noch, ja, da liegt der verdacht dass sexismus und rassismus bei der nichtwahl einer Harris eine gehörige Rolle gespielt haben sehr sehr nahe. Kann man aber natürlich ignorieren, steht einem ja Frei.
Warum wurde Obama dann gewählt? Vielleicht möchte die Bevölkerung wieder eine gewisse Normalität, statt dem woken Wahn, der eindeutig aus den USA zu uns rübergeschwappt ist, wie so vieles.
Und es wäre ja nicht der erste Bürgerkrieg dort der benötigt wurde um etwas zu ändern, von daher.. und ob sies glauben oder nicht, der erste Bürgerkrieg hatte durchaus mit Rassimus zu tun.
Jeder Krieg hat mit scharfmachen und Hetze gegen den Kontrahenten zu tun. Und hier kommen die linken Medien ins Spiel, die alles, was nicht ihrem Narrativ entspricht, als rechtsextrem brandmarken. Mit Sprüchen wie - die Reichen oder AFDL er töten, stacheln sie zum Mord an und freuen sich wie Irre, wenn ein Kontrahent ermordet wurde. Ja und die sind natürlich zwangsfinanziert.

In der Ausgabe des ZDF heute journals vom Donnerstag sagte Moderatorin Dunja Hayali über Kirk: „Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.“
Das Kirk absichtlich Lügen in den Mund gelegt wurden stört unsere Linke Dunja nicht, sie möchte nochmal nachtreten und den Mord ein bisschen rechtfertigen, wer freut sich nicht, wenn so ein "Schwein" ermordet wurde...

Die Linken merken gerade, das ihre krude Weltsicht zusammenbricht, wo Argumente fehlen, wird gemordet und zu Ausschreitungen aufgerufen, schau mal nach England und nach Frankreich, Europa fällt.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten