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Trump als Präsident

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Siehst Du, Jäger, das schätze ich wirklich an Dir: solide Erklärungen von Fakten.
An dieser Stelle wäre ich aber tatsächlich auch sehr an deiner Meinung interessiert. Denn wie Du vermutlich mitbekommen hast, passierte heute ein zweiter, dieses Mal konkreter, und deshalb meiner Ansicht nach besorgniserregenderer Angriff auf die freie Berichterstattung:

White House blocks news organizations from press briefing (CNN)

Er hat jedes recht dazu diese Verräter und Lügenerfinder vor der Türe zu lassen. Das ist kein Angriff auf die freie Presse, sondern das Gegenteil, das aussondieren der Parasiten im Journalismus.

Du hast es noch immer nicht verstanden. CNN hat eine widerliche und verlogene Geschichte über Trump erfunden, um ihn zu schaden, er hat ausführlich und klar in seiner PK dazu Stellung bezogen. Weil es Verräter und Lügner und völlig kranke Leute sind die für dieses Netzwerk "arbeiten".

Die Konsequenz ist und muss es sein diese Netzwerke zu vernichten, in dem man dem Volk die Wahrheit sagt und das Volk sie boykottiert. Jeder der Geschichten erfindet und lügt, wird notwendigerweise untergehen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Man kann sich dann auch Dinge einfach ausdenken und sagen, die "vertrauliche" Quelle muss geschützt werden. Schwierig irgendwie.
Nein, nicht schwierig.
Selbstverständlich könnte sich bspw. CNN Geschichten ausdenken und senden. Bloß daß sich Lügen eben auch als solche enttarnen lassen. Würde sich bspw. CNN so etwas einge Male leisten, wären sie ihren Ruf los - und könnten im Prinzip einpacken. Das gilt für sämtliche seriöse Medien.
Gleichzeitig sind viele Leute die mit der Presse sprechen auf den Schutz ihrer Identität angewiesen. Teils weil sie ihren Job verlieren würden, teils weil sie sich strafbar machen. Seriöse Medien gehen mit so erlangten Informationen i.d.R. entsprechend verantwortungsvoll um (siehe oben) und senden/drucken nur das, bei dem sie aus guten Gründen von der Richtigkeit überzeugt sind. Eine erwiesene Falschmeldung ist für jeden seriösen Sender oder Zeitung das worst case scenario.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.413
AW: Trump als Präsident

Na wenn das mal kein Grund zum beruhigten durchatmen und entspannt zurücklehnen ist.. :ironie:

Die Bücherverbrennung haben wir ja quasi schon erreicht.

Bücherverbrennung gabs in den USA doch bereits.

"Im Juni 1956 wurden Werke des Psychoanalytikers Wilhelm Reich im Zusammenhang mit seinen Theorien zur Orgon-Energie nach einer Anklage der amerikanischen U.S Food and Drug Administration auf richterliche Anordnung auf seinem Anwesen in Rangely (Maine) verbrannt."
Bucherverbrennung – Wikipedia

Wie man sieht kann sowas auch schnell in einer Demokratie passieren. Trump hat lediglich auf ausgewählte Medien keine Lust.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Wie man sieht kann sowas auch schnell in einer Demokratie passieren. Trump hat lediglich auf ausgewählte Medien keine Lust.

Und das mit recht wenn man einsieht wie sie gegen ihn lügen. Anstatt sich um das Volk zu kümmern. Wenn sie ihm wirklich eins reinhauen wollten, dann würden sie gerade so einen Mist nicht machen und es ihm besser vormachen und sich zurückhalten. So zeigen sie ihren Charakter und das er recht hat. Sie lügen und betrügen. FAKE NEWS. PROPAGANDA.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.413
AW: Trump als Präsident

Achja 33er Mindset,mein Fehler - Was haben Nazis mit Trump zu tun?
Nicht das es sie nicht gäbe , doch organisieren sie sich anderweitig in den USA American Nazi Party

Warum gehst du mit keinem Wort auf die realen Verbrennungen in den DEMOKRATISCHEN USA ein? Dieses Nazigejammere dient ständig als Ausrede für alles.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Was haben Nazis mit Trump zu tun?

Offensichtlich schon mal den Anfang :egal:

Dass es eine Bücherverbrennung in den Demokratischen usa gab wusste ich bis heute nicht, das macht es aber nicht wirklich besser. Aus diesem, sowie aus dem Grund dass ich mich nicht auf diese Verbrennungen bezogen habe ging ich nicht darauf ein.

Ohne dir jetzt etwas unterstellen zu wollen oder so aber: Dein Posting liest sich wie wenn du ein Leugner wärst oder zumindest in die Richtung denkender. Wie dem auch sei ich habe nicht vor dich von dem was du glaubst abzubringen oder dich vom gegenteil überzeugen zu wollen das ist nicht meine Absicht. Ich kann deine unbesorgtheit zwar verstehen, aber teilen nicht.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

[...] Sie lügen und betrügen. FAKE NEWS. PROPAGANDA.
Es steht Dir jederzeit frei, die Arbeit der seriösen Medien inhaltlich zu kritisieren. Du weißt was das bedeutet, oder? Für den Anfang würde es völlig genügen wenn Du dir 2 oder 3 kollidierende Aussagen vornimmst, bei denen deiner Ansicht nach Trump richtig liegt und die seriösen Medien falsch, und Du deine Ansicht belegst. Das kann bei "Propaganda" ja nicht so schwer sein.

Also dann mal endlich los, ich bin immer noch gespannt. :popcorn:
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.413
AW: Trump als Präsident

Schon ok. Natürlich gabs die Bücherverbrennungen, sowie die Schaffung des Begriffs "entartet".

Dennoch seh ich einen riesigen Unterschied zwischen Bücherverbrennungen/Einschränkung der Pressefreiheit und Ausladung einzelner Medienvertreter, sie können nach wie vor schreiben was sie mögen. Sie werden nicht, wie aktuell in der Türkei zu beobachten ist, präventiv abgeholt oder anderweitig eingeschüchtert. Sie haben sich imho schlicht verzockt und kommen nun mit den nachvollziehbaren Konsequenzen nicht klar.

Dass man die USA kritisch beobachten muss, vor allem ihr gelebtes Demokratieverständnis, kann man seit Eisenhower wissen. Deswegen kommt mir das ganze überkritische Hinterfragen jedes zwoten trump'schen Satz etwas scheinheilig vor.

Lapidar gesagt:
Ich kritisierte Amerika bevor es cool wurde.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Dennoch seh ich einen riesigen Unterschied zwischen Bücherverbrennungen/Einschränkung der Pressefreiheit und Ausladung einzelner Medienvertreter, sie können nach wie vor schreiben was sie mögen.

Natürlich da stimme ich dir zu, meine Sorge ist aber ob das so bleibt bzw. wann sich das ändert. Für mich zeichnen sich da halt einfach Paralellen ab. Auch das die Türkei in der sache schon etwas weiter in Richtung deutsches Reich ist, ist völlig richtig. Der Unterschied ist nur (zumindest für mich persönlich) dass die Türkei jetzt keine so Weltmacht darstellt wie zb. Russland oder Amerika.

Normalerweise bin ich auch kein so Panikmensch aber das Wissen dass in der Welt gleich 4 Gefährliche Geister Staatsoberhäupter sind (Trump, Putin, Erdogan und Kim) löst bei mir jetzt nicht unbedingt Gelassenheit und Zuversicht aus. Eher das Gegenteil ist der Fall. Ich warte eigentlich darauf, dass mit Stalin ein Pakt geschlossen, und dann Polen untereinander aufgeteilt wird (ums in der passenden zeit mal zu formulieren):egal:

Zu dem Leugner ding: Sorry ! war dann ein Missverständniss bzw Lesefehler meinerseits ich hoffe du verzeihst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

[...] Sie haben sich imho schlicht verzockt und kommen nun mit den nachvollziehbaren Konsequenzen nicht klar.
Wie bitte??
- Ich habe keine Ahnung was Berichterstattung in einem demokratischen Land mit "zocken" zu tun haben sollte.
- Ich habe keine Ahnung, inwiefern diese Reaktionen einer demokratisch gewählten Regierung "nachvollziehbare Konsequenzen" genannt werden können.
- Ich habe keine Ahnung, inwieweit die betroffenen Medien damit nicht "klar kommen".
Magst Du mich von 3 Ahnungslosigkeiten befreien, bitte?
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.413
AW: Trump als Präsident

Zu 1 & 2)

Nun wenn man sich die teilweise beleidigende Berichterstattung anguckt und wie Hillary im Vorfeld abgefeiert wurde, sind die nun folgenden Reaktionen gewiss nicht politisch korrekt, aber genau deswegen wurde er ja auch gewählt.

Zu 3)
Ist meiner Meinung nach eine menschliche Reaktion und gar nicht allzu wertend gemeint. Und es sind ja nicht alle Medien, die betroffen sind.

@Chr1s
Wie gesagt, ich bin bei dir beim kritischen Beobachten - gerade beim aktuellen Weltgeschehen. Und dass mein kokettieren mit der Nazizeit zu Missverständnissen führt nehm ich ja bewusst in Kauf, daher ist meinerseits alles gut. :]
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Nun wenn man sich die teilweise beleidigende Berichterstattung anguckt und wie Hillary im Vorfeld abgefeiert wurde, sind die nun folgenden Reaktionen gewiss nicht politisch korrekt, aber genau deswegen wurde er ja auch gewählt.
Okay, ich schaue mit die teilweise beleidigende Berichterstattung von CNN, der New York Times oder der Los Angeles Times gern mal an. Meiner Ansicht nach berichten die sehr sachlich. Hast Du mal ein Beispiel für mich?


Man wird sehr einfach ein Feind von Donald Trump, und somit "failing" oder "FAKE NEWS", man muß lediglich seine Unwahrheiten aufdecken und schlimmstenfalls noch einmal nachhaken. So wie bspw. "The Daily Beast":
Six months after Donald Trump claimed to have lost “hundreds of friends” in the 9/11 attacks, his campaign continues to ignore a request from The Daily Beast that he name even one.

His silence becomes all the more shameful as we come to the 15th anniversary of the day 2,983 innocents were murdered in downtown Manhattan.

“If he has hundreds of friends, he should be able to tell us about them,” remarked a Port Authority police officer who has felt a duty to learn as much as he can about as many of the victims as possible. “If he can tell us about the hundreds of friends he lost, who they were, what kind of [people] they were, I might have some respect for him.”
Ein Donald Trump wird sich keine Gedanken darüber machen daß es eigentlich ungeheuer schäbig ist, die Opfer eines Terroranschlags für seine politischen Ambitionen zu mißbrauchen, er wird schlicht und einfach The Daily Beast hassen. Und zwar für immer. Fertig.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Deswegen kommt mir das ganze überkritische Hinterfragen jedes zwoten trump'schen Satz etwas scheinheilig vor.

Das liegt, zumindest bei mir daran, weil Trump nunmal der lauteste von den o.g. 4 ist und es sich somit geradezu anbietet da zu lesen. Man könnte auch sagen Hunde die bellen beißen nicht, aber in dem fall will ich darauf eigentlich nicht so sehr Vertrauen.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Trump als Präsident

Ein Donald Trump wird sich keine Gedanken darüber machen daß es eigentlich ungeheuer schäbig ist, die Opfer eines Terroranschlags für seine politischen Ambitionen zu mißbrauchen ...
Oh ja, wow, das hat ja auch noch nie niemals nicht irgendein Politiker getan ...

Da muss ich schon IchMagMeinStauder zustimmen:
Dass man die USA kritisch beobachten muss, vor allem ihr gelebtes Demokratieverständnis, kann man seit Eisenhower wissen. Deswegen kommt mir das ganze überkritische Hinterfragen jedes zwoten trump'schen Satz etwas scheinheilig vor.

Es ist schon erstaunlich was für eine moralische Messlatte an Trump angelegt wird, auch bei Dingen die bei anderen Politikern schon gar nicht mehr beachtet werden. Dabei gibt es doch nun wirklich handfestere Dinge die man kritisieren kann - aber nein, da wird sich an den Blicken zu seiner Frau in einer Sekunden-Sequenzen aus einem Video abgearbeitet oder an einem Satz zu einem Terroranschlag den vermutlich so ähnlich damals jeder Politiker in den USA gesagt haben wird, dessen Wahrheitsgehalt aber gerademal null Konsequenzen für die Praxis hat.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.222
AW: Trump als Präsident

Ich weiß ja nicht, ob es sich lohnt, die Sache zu kommentieren, aber seis drum. Präsident Trump ficht anscheinend, offenbar, wie es aussieht einen Kampf mit den etablierten Medien aus, der zum Teil Politik, zum Teil Privatfehde und zum Teil Schaukampf zur Unterhaltung seiner Anhänger ist. Die Zeitungen haben diesen Kampf begonnen, sie waren im Wahlkampf entschieden auf der Seite seiner Gegnerin und haben keine Gelegenheit ausgelassen, ihn als fachlich und charakterlich ungeeignet darzustellen, zunächst in der Überzeugung, daß er ohnehin nicht einmal nominiert wird, dann mit zunehmender Verzweiflung. Nach seinem Wahlsieg haben sie ihm unfaßbarerweise eine schriftliche Kriegserklärung zugeschickt. Das war ziemlich witzig für einen Nichtamerikaner, dem es nicht besonders wehtut, wenn die glorreichen politischen Traditionen der ältesten und besten Demokratie der Welt mit Füßen getreten werden und ein paar Schrammen davontragen.

Nun keilt Präsident Trump auf seine bekannt proletenhafte Art zurück, beleidigt die Presse und schließt ein paar Medien von einem Briefing aus. Das ist sehr retro, 19. Jahrhundert irgendwie, als es noch echte Ggsätze in der Politik gab. Es ist aber keine Gefahr für die Pressefreiheit. Kanzler Kohl hat mit dem SPIEGEL kein Wort gewechselt und niemals keinen SPIEGEL-Menschen nicht mit auf Auslandsreise genommen, aber es hat dem SPIEGEL nicht geschadet, und auch Präsident Trump wird die alten und traditionsreichen Zeitungen und Sendeanstalten nicht dadurch in die Knie zwingen, daß er ihnen keine Interviews gibt.

Warten wir ab, ob Präsident Trump einen einzigen Journalisten einsperren läßt wie Putin, Erdogan oder der Posterboy des amerikanischen Sendungsbewußtseins, Abraham Lincoln. Ich rechne nicht damit. In den USA, was man auch gg. sie einwenden mag, gibt es Gesetze und Institutionen, die ihnen zur Durchsetzung verhelfen. Richten wir den Blick besser auf den Gesetzgeber. Was uns Sorgen bereiten sollte, ist der Angriff auf die Anonymität der Quellen und auf die Anonymität des Internets. Er wird aus dem Parlament heraus geführt werden, wenn er ernst gemeint ist. Deutschland übt hier keinesfalls eine Vorbildfunktion aus.

Und wo wir gerade bei Gesetzen sind, illegale Einwanderer sind zunächst einmal eines: illegal im Lande. Jahre und Jahrzehnte lang hat man dem Recht nicht zur Durchsetzung verholfen, den Rechtsbruch geduldet. Nun leben Millionen von Illegalen teils seit vielen Jahren im Lande, und wenn man nun endlich das all die Jahre geltende und fortwährend gebeugte und gebrochene Recht anwenden will, dann steht man vor dem alten Problem: Summa iustitia, summa iniuria. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip ist dem amerikanischen Recht fremd, und wenn ich es recht verstehe, auch dem amerikanischen Denken an sich. Man mag das bedauern.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Und was wäre dann? Wenn er "Journalisten" einsperren würde? Hat ein "Journalist" Narrenfreiheit? Darf er irgendetwas erfinden, um jemanden zu schaden, das Volk zu verarschen und zu verraten?

Hätte man die Leute von CNN, die diesen unverifizierten Unsinn über Trump verfasst hatten und veröffentlicht haben, nicht das Recht gehabt, sie einzusperren? Würden dieselben Fakemedien dann einen Grund haben, ihre Lügen auf die Spitze zu treiben, in dem sie lauthals schreien könnten, das Trump einfach kritische Journalisten die ja nur die Wahrheit berichten wollen, wegsperrt? Wird das vielleicht sogar provoziert?

Wie wäre es die Sache einmal so zu betrachten? Du bist clever genug nicht gleich auf diese Schiene zu fahren, nur weil Trump und seine Intelligenzen ein paar Fakemedien ausschließt. Ich bin aber sicher das es genug Idioten gibt, die das gleich so auslegen werden, das hier die Pressefreiheit torpediert wird. Trump will ja und hat nichts dagegen, wenn die Presse kritisch über ihn oder seine Entscheidungen berichten oder was auch immer, wenn es wahr wäre, wenn es keine Fakenews wären. Aber sie haben nichts, deswegen erfinden sie dauernd diesen ganzen Junk und das muss verboten werden, dazu ist er sogar verpflichtet, seinem Volk und der Demokratie gegenüber, dass das Volk korrekt informiert wird.
 

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