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Staatsgelder für Grundrente oder (oder: und) Bildung?

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Aus einer Tageszeitung:

Zitat ohne Quellenangabe gelöscht, wegen beharrlicher Weigerung die Quelle nachzuliefern wird eine Verwarnung erteilt!
Grubi/Mod


Meine Meinung dazu:
Der Mann irrt oder täuscht sich, da er offensichtlich vergisst, dass die Menschen, die die bestehenden niederen Arbeiten erledigen mit Altersarmut rechnen müssen, während es NUR den anderen gut ergeht, jene die das Glück haben, mit ihrer Bildung eine gute Arbeitsstelle gefunden zu haben.

Wenn Maschinen die Arbeiten übernehmen, ist auch der Mensch mit Ausbildung arbeitslos. Wenn Menschen die real existierenden niederen Arbeiten erledigen, dann müssen sie AUCH von ihrer Arbeit würdig leben können.

Der Renten-Ökonom Axel Börsch Supan, sagte in dem Interview, dass er es als problematisch sieht, wenn das Geld für die Grundrente aus dem Bundeshaushalt genommen wird und dieses Geld dann nicht mehr für die Bildung zur Verfügung steht.
Habe ich das richtig verstanden, der Ökonom ist also der Meinung, dass das Geld in Bildung investiert werden solle und kein Geld in die Grundrente?
Meiner Meinung nach ist es hochgradig unvernünftig, wenn das Geld nur für eine dieser gleichwertig wichtigen Angelegenheiten ausgeben werden würde. Es wäre ein Akt politischer Unvernunft.

Warum ich dieser Meinung bin:
Bildung ARBEITET NICHT SELBST.
Arbeiten werden durch den Menschen erledigt, nicht von der Bildung.
Niedere Arbeiten, die keine Ausbildung erfordern sind zahlreich da. Da gibt es z.B. Arbeiten am Fließband, Sortierungsarbeiten, viele Reinigungsarbeiten usw. Der Arbeitsmarkt bietet viele niedere Arbeiten an. Wer soll sie denn dann erledigen? Der Überqualifizierte?> Aber: Lohn bekommt man nicht nach dem Zeugnis, sondern nach der getanen Arbeit. Und wenn die Arbeite keine Ausbildung erfordern, was dann? Persönliches Pech? Pech, welches dem Herrn Ökonom, der Gesellschaft und den Politkern völlig egal ist? Wie kommt dann die Würde des Menschen zustande und wie wird die Würde des Menschen erhalten?

FAKT:
Es ist absolut wahr, dass in Deutschland Arbeitsstellen existieren, die …
keine Ausbildung erfordern. (Der Körpereinsatz reicht. = Kategorie „K“)
… eine Ausbildung erfordern. (Ausbildungswissen nötig. Kat.“G“)
… einen höheren Grad der Ausbildung (oder Studium) erfordern. (Kostet im Laufe der Berufsjahre zusätzliche Lehrzeit, denn das Fachwissen muss ständig aktualisiert werden. Kat. „S“)
Diese 3 Möglichkeiten (MIT / OHNE / MIT MEHR) existieren, dem ist im Sinne der Vernunft nicht zu widersprechen, weil es ja den Tatsachen entspricht und somit für jeden logisch zu erkennen ist.
Da dem, aus Gründen der Logik, nicht zu widersprechen ist, muss sich ein jeder mündige Bürger oder Politiker oder Renten-Ökonom, der sich seines eigenen Verstandes bedient und im Sinne der reinen Vernunft handeln will, diesen Fakten, dieser Tatsache/Wahrheit aufrichtig zuwenden und bei seinen Überlegungen beachten.
Tatsachen zu widersprechen wäre reine Unvernunft.

Fake-News sind ein Problem, Unlogik das andere.

Das Verhältnis muss stimmen!
Zu den real zur Verfügung stehenden Arbeiten stehen im besten Fall die entsprechende Zahl an Arbeitskräften zur Verfügung.
Es müssen nicht alle eine Ausbildung haben. IM Gegenteil.
Es IST falsch, wenn alle eine Ausbildung haben. Warum? Weil, es dann zu vielen Überqualifizierten kommt. Das Überqualifiziert sein bringt Unzufriedenheit mit sich, dies muss dem einzelnen Menschen nicht bewusst sein, denn das Unterbewusstsein weiß bei jedem Menschen immer mehr als sein bewusstes Ich.

Die richtige, und wichtige und gute Fragen:
Wie viele Arbeitsstellen, die sowieso ohne Ausbildung erledigt werden, gibt es in Deutschland und wie viele Menschen stehen dafür zur Verfügung?
Ist das Verhältnis von Arbeitsangebot und Arbeitskraft ausgewogen, oder besteht in Wahrheit eine Schieflage? (Der Ausgleich der Kräfte (XI)/das Maß (XIV)/die Balance.)

Qualifikationen, die nicht zum Einsatz kommen können, sind Verschwendung.
Qualifikationen, die nicht genutzt werden können, da kein Bedarf (keine Möglichkeit der Anwendung besteht), sind nur an und FÜR SICH ALS Qualifikation etwas WERTVOLLES, aber unnützlich in dem Augenblick, da sie aktuelle keiner braucht.
Qualifikation/Ausbildung kann nutzlos werden und so wertlos SEIN. Es weiß nur niemand wie lange etwas nutzlos ist und desen Wert nicht zum Tragen kommt/nicht real wirkt/nicht in der Welt erscheint.

Bildung ist dann Verschwendung, wenn man am Ende die Ausbildung nicht anwenden kann.
Wenn alle eine Ausbildung haben, wer ist dann noch bereit die niederen Arbeiten für wenig Geld (und damit fehlende Sicherheit im Rentenalter) zu erledigen?
Niedere Arbeiten bleiben dem System zu jeder Zeit erhalten.
Niedere Arbeiten sind die kleinen, aber gleichwichtigen Rädchen im Gesamtgefüge der Wirtschaft.
Also steht die Frage offen: Was ist ZEIT wert? Und was ist der Mensch wert, der für wenig Geld seine Kraft und Zeit gab?
JEDER Tag hat nur 24 Stunden. Das bedeutet, kein Mensch kann länger als 24 Stunden arbeiten und keine Maschine kann länger als 24 Stunden laufen.
ABER der Mensch verbraucht pro Tag eine bestimmte Anzahl an Stunden für Schlaf und Versorgung, während GLEICHZEITIG die Maschinen rund um die Uhr weiterlaufen.
Die Schere zwischen Arm und Reich geht auf, weil die ZEIT missachtet wird.

Die Würde des Menschen hat ihr Zustandekommen sowohl mit seiner Arbeitszeit (die Teil seiner Lebenszeit ist) wie auch mit der würdigen Rente nach der Zeit des Arbeitens.
Die Gesellschaft verroht.
Den Menschen in dieser Gesellschaft (incl. Politiker) ist anscheinend nicht bewusst, WIE die Würde, des Menschen zu erhalten ist. Denn wäre dies der Fall, gäbe es diese Diskussion nicht und ich hätte diesen Text nie schreiben müssen.

Was dem Arbeitssuchsystem fehlt, ist eine Arbeitssuche nach körperlichen Beschwerden. Der Mensch kann allerley Krankheiten bekommen, dadurch WIRD seine Ausbildung nutzlos. Was dann? Dann hat man nur die Wahl eine Arbeit ohne Ausbildung anzunehmen und dafür bekommt der Mensch derzeit nur 9,39 Euro und eine miese Rente ist garantiert.
Was hat sich also der Herr Ökonom dabei gedacht?
Klar ist (für mich), dass er nicht an ALLES gedacht hat. Er hat wohl nicht einmal gemerkt, dass er sich widersprochen hat.
Ein Mensch, der einerseits weiß, dass 18 Euro nötig sind, um eine ausreichende Rente bekommen zu können aber andererseits auch weiß, dass diese Löhne unmöglich bezahlt werden können und auch weiß, dass diese niederen Arbeiten gibt (die ggf sonst mit Maschinen ersetzt werden und dadurch die Arbeitslosenzahl steigt), darf mit keiner Formulierung sagen, dass die Grundrente der Bildung Gelder wegnimmt. <Sinngemäß hat er dies so gesagt, wenngleich meine Formulierung den Sinn anders hervorbringt/formuliert.

Geld für das Bildungssystem ist eine gute Sache. Viele Berufe müssen erlernen werden.
Aber das Bildungssystem trimmt/bildet den Menschen leider nicht nur auf Fachwissen, sondern auch auf Gier/bedingungslose Gewinnmaximierung und Ausbeutung und achtet oft auch nicht darauf, ob der Mensch wirklich für den Beruf geeignet ist. (Das Einkommen wieg derzeit in vielen Fällen schwerer als die eigene Selbstbestimung.)

Die Grundrente und die Bildung sind 2 Paar Schuhe und jeder braucht sein Paar Schuh. Darum darf, der vernünftige Mensch die Grundrente und das Bildungssystem nicht gegeneinander ausspielen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Wir benötigen bitte eine Quellenangabe für das Eingangszitat, "aus einer Tageszeitung", reicht als Quelle nicht aus.
Grubi/Mod
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Gerne bin ich gewillt jeder Bitte nachzugehen, allerdings NICHT in diesem Fall.
Es handelt sich bei dieser Tageszeitung um eine Örtliche!
Aus diesem GUTEN GRUND werde ich keinesfalls die Quellenangabe genauer mitteilen!
Ein Gesetzgeber, der den Bürger in öffentlichen Foren dazu verpflichten würde Hinweise auf seinem Wohnort zu geben/hinterlassen, hatte offensichtlich noch nicht genug Zeit zum logischen Denken.
Logik:
Örtliche Tageszeigungen GEBEN Hinweise auf den Wohnort des Users.
Sollte es unser Gesetzgeber für nötig halten, hier eine Mitteilingspflicht/Auskunftsplicht zu verlangen, so ist der Gesetzgeber m.E. absolut unvernünftig.
Kein vernünftiger Staat/Gesetzgeber verlangt von seinen mündigen Bürgern, dass er vollbewusst ins „offene Messer rennt“ indem er z.B. das Risiko eingeht zu viele hinweisgebende Daten über sich zu hinterlassen.
So gehe ich mit Gewissheit davon aus, dass unser hochgradig vernünftige Staat (welcher im Sinne der reinen Vernunft handelt), vollstens auf meiner Seite steht und auch von mir keine unvernünftige Handlungen erwartet oder befiehlt.

Grundsaetzlich gehe ich sehr gerne jeder Bitte meiner lieben Naechsten nach, aber in allen Faellen, die mir Schaden könnten werde ich dies, als mündige Bürgerin, zu meinem eigenem WOHL und SCHUTZ nicht tun.
Somit unterlasse ich diese Handlung des Auskunftgebens mit vollster Absicht.
Ich bestehe auf mein Recht, dass ich mich als mündige Staatsbürgerin durch Verschweigen schützen darf.
Ich bin (im Sinne der reinen Vernunft) nicht dazu verpflichten Angaben oder Hinweise in aller Öffentlichkeit abzugeben, die Rückschlüsse auf meinem Wohnort zulassen.
Als freie Staatasbürgerin bewege ich mich im Internet frei wie auf jeder gewöhnlichen Strasse. Auf der Strasse verdeckt mich meine Kleidung (K) und im Internet das fehlende Wort (G). Meine Deckung/Schutz ist in diesem Fall das Verschweigen der zu genau informierenden Daten.
Gerne bin ich bereit Personen die ich persönlich kenne, heimlich/hintenrum, so dass es nicht alle wissen, mehr Auskunft zu geben. Ich bin nicht dazu verpflichtet per Internet ALLES zu sagen, was ich sagen kann.
Das Schweigen ist hier mein „Schutzschild“. Das Schweigen zu brechen, währe ja der Zugang zu mehr Daten über mich selbst.

Es steht dir/euch absolut frei, wie ihr meinen Eintrag nun behandelt.
Gerne darf der alte Eintrag gelöscht werden, dann schreibe ich halt einfach eine andere Version und stelle meine Meinung ohne Zitat, mit eigenen Worten erneut ein. Im Grossen und Ganzem steht die Katze dann nur erneut auf ihre alten Füße und deshalb ist es im Grunde der vollsten Wahrheit auch so IN ORDNUNG. Aber es ist leider so:
Unsinnige Vorgaben sind unendlich viele möglich, so unendlich viele wie das Universum weit ist.
Leider werden diese unsinnigen Möglichkeiten zahlreich wahrgenommen.

Viele liebe herzliche Grüße und viel dicke Bussis
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hier die neue Fassung des Eintrages.
Allerdings habe ich nur den unteren Teil nur grob überflogen, denn der müsste ja noch gut genug sein.
Ihr könnt nun entweder eine Version davon löschen oder beide stehen lassen oder mir mitteilenn was ich daran erneut verändern müsste.
Sehr gerne verändere ich für euch auch das Veränderte und das so oft ihr es wollt, jedoch zeitlich nicht länger als ich lebe.

Aus einer Tageszeitung ist mir ein Artikel/Interview in tiefster Erinnerung geblieben:
Ein Renten-Ökonom, ich glaube er hieß Axel Börsch Supan (oder so) und ist Direktor eines Forschungszentrums.
Der Ökonom, bestätigte meine Meinung und sagte, dass zwölf Euro Stundenlohn nicht ausreichen können, um eine auskömmliche Rente zu ermöglichen, denn dazu müsste der Lohn 18 Euro betragen.
Er erkannte auch (so wie ich), dass man die Löhne nicht so stark erhöhen kann, wie es sein müsste, denn dann würden viele Menschen arbeitslos werden.
Wenn die Lohnkosten für die Unternehmen zu hoch werden, stellen die logisch weniger ein und kaufen stattdessen lieber teure Maschinen. (Vorteil: Maschinen können zudem zeitlich länger pro Tag laufen als Menschen.)
Auf die Frage, was gegen Altersarmut getan werden kann, antwortete der Herr Ökonom, dass mehr Geld in Bildung gesteckt werden solle und nicht in die Grundrente.
Der spinnt wohl/vielleicht/scheinbar (Höhlengleichnis), oder findet ihr nicht auch?

Meine Meinung dazu:
Der Mann irrt oder täuscht sich (Höhlengleichnis), da er offensichtlich vergisst, dass die Menschen, die die bestehenden niederen Arbeiten erledigen mit Altersarmut rechnen müssen, während es NUR den anderen gut ergeht, jene die das Glück haben, mit ihrer Bildung eine gute Arbeitsstelle gefunden zu haben.
Wenn Maschinen die Arbeiten übernehmen, ist auch der Mensch mit Ausbildung arbeitslos. Wenn Menschen die real existierenden niederen Arbeiten erledigen, dann müssen sie AUCH von ihrer Arbeit würdig leben können.

Der Ökonom, sagte in dem Interview, dass er es als problematisch sieht, wenn das Geld für die Grundrente aus dem Bundeshaushalt genommen wird und dieses Geld dann nicht mehr für die Bildung zur Verfügung steht.
Habe ich das richtig verstanden, der Ökonom ist also der Meinung, dass das Geld in Bildung investiert werden solle und kein Geld in die Grundrente?
Meiner Meinung nach ist es hochgradig unvernünftig, wenn das Geld nur für eine dieser gleichwertig wichtigen Angelegenheiten ausgeben werden würde. Es wäre ein Akt politischer Unvernunft.

Warum ich dieser Meinung bin:
Bildung ARBEITET NICHT SELBST.
Arbeiten werden durch den Menschen erledigt, nicht von der Bildung.
Niedere Arbeiten, die keine Ausbildung erfordern sind zahlreich da. Da gibt es z.B. Arbeiten am Fließband, Sortierungsarbeiten, viele Reinigungsarbeiten usw. Der Arbeitsmarkt bietet viele niedere Arbeiten an. Wer soll sie denn dann erledigen? Der Überqualifizierte?> Aber: Lohn bekommt man nicht nach dem Zeugnis, sondern nach der getanen Arbeit. Und wenn die Arbeite keine Ausbildung erfordern, was dann? Persönliches Pech? Pech, welches dem Herrn Ökonom, der Gesellschaft und den Politkern völlig egal ist? Wie kommt dann die Würde des Menschen zustande und wie wird die Würde des Menschen erhalten?

FAKT:
Es ist absolut wahr, dass in Deutschland Arbeitsstellen existieren, die …
keine Ausbildung erfordern. (Der Körpereinsatz reicht. = Kategorie „K“)
… eine Ausbildung erfordern. (Ausbildungswissen nötig. Kat.“G“)
… einen höheren Grad der Ausbildung (oder Studium) erfordern. (Kostet im Laufe der Berufsjahre zusätzliche Lehrzeit, denn das Fachwissen muss ständig aktualisiert werden. Kat. „S“)
Diese 3 Möglichkeiten (MIT / OHNE / Zusätzliches/Mehr) existieren, dem ist im Sinne der Vernunft nicht zu widersprechen, weil es ja den Tatsachen entspricht und somit für jeden logisch zu erkennen ist.
Da dem, aus Gründen der Logik, nicht zu widersprechen ist, muss sich ein jeder mündige Bürger oder Politiker oder Renten-Ökonom, der sich seines eigenen Verstandes bedient und im Sinne der reinen Vernunft handeln will, diesen Fakten, dieser Tatsache/Wahrheit aufrichtig zuwenden und bei seinen Überlegungen beachten.
Tatsachen zu widersprechen wäre reine Unvernunft.

Fake-News sind ein Problem, Unlogik das andere.
Gegenmittel: Logischere Gesetzesvorgaben.

Das Verhältnis muss stimmen.
Zu den real zur Verfügung stehenden Arbeiten stehen im besten Fall die entsprechende Zahl an Arbeitskräften zur Verfügung.
Es müssen nicht alle eine Ausbildung haben. IM Gegenteil.
Es IST falsch, wenn alle eine Ausbildung haben. Warum? Weil, es dann zu vielen Überqualifizierten kommt. Das Überqualifiziert sein bringt Unzufriedenheit mit sich, dies muss dem einzelnen Menschen nicht bewusst sein, denn das Unterbewusstsein weiß bei jedem Menschen immer mehr als sein bewusstes Ich.

Die richtige, und wichtige und gute Fragen:
Wie viele Arbeitsstellen, die sowieso ohne Ausbildung erledigt werden, gibt es in Deutschland und wie viele Menschen stehen dafür zur Verfügung?
Ist das Verhältnis von Arbeitsangebot und Arbeitskraft ausgewogen, oder besteht in Wahrheit eine Schieflage?
(Der Ausgleich der Kräfte (XI)/das Maß (XIV)/die Balance.)

Qualifikationen, die nicht zum Einsatz kommen können, sind Verschwendung.
Qualifikationen, die nicht genutzt werden können, da kein Bedarf (keine Möglichkeit der Anwendung besteht), sind nur an und FÜR SICH ALS Qualifikation etwas WERTVOLLES, aber unnützlich in dem Augenblick, da sie aktuelle keiner braucht.
Qualifikation/Ausbildung kann nutzlos werden und so wertlos SEIN. Es weiß nur niemand wie lange etwas nutzlos ist und desen Wert nicht zum Tragen kommt/nicht real wirkt/nicht in der Welt erscheint.

Bildung ist dann Verschwendung, wenn man am Ende die Ausbildung nicht anwenden kann.
Wenn alle eine Ausbildung haben, wer ist dann noch bereit die niederen Arbeiten für wenig Geld (und damit fehlende Sicherheit im Rentenalter) zu erledigen?
Niedere Arbeiten bleiben dem System zu jeder Zeit erhalten.
Niedere Arbeiten sind die kleinen, aber gleichwichtigen Rädchen im Gesamtgefüge der Wirtschaft.
Also steht die Frage offen: Was ist ZEIT wert? Und was ist der Mensch wert, der für wenig Geld seine Kraft und Zeit gab?
JEDER Tag hat nur 24 Stunden. Das bedeutet, kein Mensch kann länger als 24 Stunden arbeiten und keine Maschine kann länger als 24 Stunden laufen.
ABER der Mensch verbraucht pro Tag eine bestimmte Anzahl an Stunden für Schlaf und Versorgung, während GLEICHZEITIG die Maschinen rund um die Uhr weiterlaufen.
Die Schere zwischen Arm und Reich geht auf, weil die ZEIT missachtet wird.

Die Würde des Menschen hat ihr Zustandekommen sowohl mit seiner Arbeitszeit (die Teil seiner Lebenszeit ist) wie auch mit der würdigen Rente nach der Zeit des Arbeitens.
Die Gesellschaft verroht.
Den Menschen in dieser Gesellschaft (incl. Politiker) ist anscheinend nicht bewusst, WIE die Würde, des Menschen zu erhalten ist. Denn wäre dies der Fall, gäbe es diese Diskussion nicht und ich hätte diesen Text nie schreiben müssen.

Was dem Arbeitssuchsystem fehlt, ist eine Arbeitssuche nach körperlichen Beschwerden. Der Mensch kann allerley Krankheiten bekommen, dadurch WIRD seine Ausbildung nutzlos. Was dann? Dann hat man nur die Wahl eine Arbeit ohne Ausbildung anzunehmen und dafür bekommt der Mensch derzeit nur 9,39 Euro und eine miese Rente ist garantiert.
Was hat sich also der Herr Ökonom dabei gedacht?
Klar ist (für mich), dass er nicht an ALLES gedacht hat. Er hat wohl nicht einmal gemerkt, dass er sich widersprochen hat.
Ein Mensch, der einerseits weiß, dass 18 Euro nötig sind, um eine ausreichende Rente bekommen zu können aber andererseits auch weiß, dass diese Löhne unmöglich bezahlt werden können und auch weiß, dass diese niederen Arbeiten gibt (die ggf sonst mit Maschinen ersetzt werden und dadurch die Arbeitslosenzahl steigt), darf mit keiner Formulierung sagen, dass die Grundrente der Bildung Gelder wegnimmt. <Sinngemäß hat er dies so gesagt, wenngleich meine Formulierung den Sinn anders hervorbringt/formuliert.

Geld für das Bildungssystem ist eine gute Sache. Viele Berufe müssen erlernen werden.
Aber das Bildungssystem trimmt/bildet den Menschen leider nicht nur auf Fachwissen, sondern auch auf Gier/bedingungslose Gewinnmaximierung und Ausbeutung und achtet oft auch nicht darauf, ob der Mensch wirklich für den Beruf geeignet ist. (Das Einkommen wieg derzeit in vielen Fällen schwerer als die eigene Selbstbestimung.)

Die Grundrente und die Bildung sind 2 Paar Schuhe und jeder braucht sein Paar Schuh. Darum darf, der vernünftige Mensch die Grundrente und das Bildungssystem nicht gegeneinander ausspielen!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Anmerkung zu Quellennachweisen.
Wenn es nicht erlaubt ist Tageszeitungstexte zur Forum-Kommunikation zu verwenden, dann zwingt das Gesetz den Menschen zur Täuschung oder Lüge. Denn ein User, der etwas zu einer örtlichen Zeitungs-Veröffentlichung sagen will, ist dann ja gezwungen so tun als hätte er sich Notizen gemacht oder alles in seiner Erinnerung behalten.
Kein Mensch kann sich aber an alle Namen und allem was gesagt/geschrieben wurde erinnern.
Ich kann mir Namen nicht gut merken aber ich wollte, dass die Möglichkeit entsteht, dass meine Meinung auch bei dem Herrn Ökonom ankommt. Hierzu war es notwendig seinen Namen im Eintrag zu verwenden.
Da mir die Sache (Threadtitel) sehr wichtig ist, musste ich also …
… entweder den Zeitungsartikel verwenden …
… oder so tun als hätte ich mich an dem Namen erinnert …
… oder behaupten ich hätte mir Notizen des Artikels gemacht.
ABER ich will viel lieber bei der Wahrheit bleiben.
Ob der Herr je meine Meinung erfährt ist zwar fraglich, aber nur so EXISTIERT die REALE Möglichkeit. Mir selbst bleibt freilich nur die Hoffnung.

Zur Meinungsfreiheit gehört es m.E. auch, dass sich der Bürger auf schriftlichem Wege selbst Möglichkeiten eröffnet, Menschen zu erreicht, die unerreichbar für ihn sind.
Menschen, die in höheren Positionen sind als ich, sind für mich unerreichbar aber wenn ich ihnen etwas sagen will, kann ich dies per Forum zumindest in einer Möglichkeit bringen, indem ich seinen Namen in den Text einbaue und den Rest dem Zufall überlasse.
Das habe ich hiermit getan.
Der Zufall ist die letzte Hoffnung all jender die keine realen Chancen haben. <--Philosophisches. Ist mir gerade so eingefallen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Meine güte, ich zitiere andauernd irgendwelche Regionalzeitungen, die ich im Netz gefunden habe. Aus jeder beliebigen deutschen Region, auch schonmal aus dem Ausland. Daran kann niemand erkennen, wo man lebt.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Meine Güte, wer soll das alles lesen? :O_O:

Ich empfehle Feuerseele den Betrieb eines Podcasts, sodass sich Interessierte ihre Gedanken aufm Weg zur Arbeit reinziehen können. :read:
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Meine güte, ich zitiere andauernd irgendwelche Regionalzeitungen, die ich im Netz gefunden habe. Aus jeder beliebigen deutschen Region, auch schonmal aus dem Ausland. Daran kann niemand erkennen, wo man lebt.
Da du dies häufiger als ich machst und dabei immer wieder andere Zeitungen verwendest, ist DIES dein Schutz!
Denn damit kommt auch keine Wohnort-Vermutung im Anderen auf.
Er müsste ja vermuten, du wohnst überall und somit wüsste keiner wo er dich suchen und finden kann.
Das zu viel ist nun mal auch so gut wie nichts. (Alles ist das andere Nichts)

Aber ich müsste ja einen Artikel, der in einer örtlichen Zeitung steht, erst im Netz SUCHEN und herausfinden ob er auch in anderen Zeitungen steht.
Sorry, das ist zu viel verlangt.
Zeitungen aus meiner Region erwähne ich also keinesfalls und dies aus gutem Grund!
So viel Selbstbestimmheit und Eigenschutz muss möglich sein!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Dann darfst du aber aus ihnen auch nicht zitieren. In den Forenregeln steht dazu folgendes:

Genaue Quellenangaben (mindestens Autor und Werk) sind unverzichtbar.

- Handelt es sich um eine im Internet zugängliche Quelle, muß darauf verlinkt werden.

- Insbesondere Artikel von Online-Presseorganen sollten nur kurz anzitiert und für weitere Lektüre verlinkt werden.

https://www.weltverschwoerung.de/threads/unsere-zitatregeln.22536/

Edit: Die 3 goldenen Regeln hier:

https://www.weltverschwoerung.de/threads/die-drei-wichtigsten-regeln.23896/
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Wo wohnen Sie denn? Also ich wohne in Hamburg.
Zurzeit wohne ich auf dem Planeten, den die Menschen Erde benannt haben. Ich weiß nicht warum die Menschen, den Planeten so und nicht anders nennen. Vielleicht weil es in der Bibel steht.

Du kannst deinen Radius zu deinem Wohnort klein wählen, wenn du das so willst. Ich habe mit mir ausgemacht, dass ich den Radius sicherheitshalber lieber größer als kleiner angebe, damit das Zentrum (Wohnraum) nicht leicht zu finden ist. Mein genauer Standort ist zu klein, um ihn öffentlich zu nennen. Ich will ja nicht, dass jeder mich finden kann. Immerhin kann ich ja nicht wissen, ob mögliche Suchende, es gut mit mir meinen oder gar böses im Sinn haben. Ein großer Suchraum erschwert die Suche. Gute Menschen wissen wie sie mich auf dem beste und schnellsten Weg finden.
Wenn du genau wissen willst wo ich wohne, kannst du dich als FM sogar ohne mich selbst schlau machen, denn ich habe vor Jahren (in einem anderen Forum) einem Forum-Freimaurer (Kadosch) meinen Wohnort genannt. Glaub mir, ich bin mir sicher, dass ich ihm sicherlich auch heute noch in Erinnerung bin.
FAKT: Über einen Forum-Thread erfährt jedenfalls niemand MEHR als das was ich öffentlich sagen will.
Den Weg der vertraulichen Kommunikation kennt jeder. Der öffentliche Bereich eines Forums ist kein vertraulicher Weg.

Weist du eigentlich, was dich dazu getrieben hat, mir diese Frage zu stellen? Du bist, denke ich, so gescheit und wusstes, dass ich dir meinen Wohnort nicht nennen werde. Du hast halt auf irgendeine eine Antwort von mir spekuliert, gell.
Ich hoffe und wünsche dir, dass mein Eintrag für dich etwas dabei hat.

Liebe Grüße
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Dann darfst du aber aus ihnen auch nicht zitieren. In den Forenregeln steht dazu folgendes:
Nicht alle Regeln sind im Sinne der reinen Vernunft, sondern sind gegen ihren Sinn.
Ich werde keine Einzige unsinnige Regel befolgen!
Unlogik stört die Gerechtigkeit. Gerechtigkeit bedingt Logik.

Unlogik ist die zerstörerische Kraft (XI), die Gerechtigkeit (VIII) zerstört.

(Störung, Störfaktor, Chaos, Luzifer/Teufel (XV))


Die Verwendung von Zitaten, deren Inhalt sich über politische Themen drehen, brauchen (im Sinne der reinen Vernunft) keine Quellenangabe, weil Politik die Sache eines jeden Bürgers ist und Kommunikationen über politische Themen enorm wichtig sind! DAZU sind oft Zeitungsartikel nötig und daher ein unumgänglicher Bestandteil. Das ist so, weil sich fast KEIN Mensch den gesamten Inhalt eines Zeitungsartikels merken kann.
Allein die Vergesslichkeit des Menschen erfordern das Vorhandensein der Zeitungsartikel.
Die Natur des Menschen ist das Richtmaß für jede Regel, die eine Handlung bestimmt.
So ist allein die Tatsache, dass der Mensch ein vergessliches Wesen ist, eine Grundlage/Fundament zum Bau/Erstellen einer allgemeingültigen Regel.

Der reinen Vernunft und Logik nach, muss diese Quellenangaberegelung eine logisch-vernünftige Einschränkung haben, die in bestimmten Fällen eintritt/zählt/gültig ist.
Immer dann, wenn, ein Bürger seine Meinung zu einem politischen Thema/Sache/Angelegenheit mitteilen will, muss er dies uneingeschränkt tun dürfen, jede Forderung ist da purer/reiner Unsinn.
Der Bürger muss ohne alberne Anforderungen seine Meinung zu Zeitungsartikeln sagen dürfen.
Wenn jemand den Zeitungsartikel irgendwo ausschneiden durfte, weiß er ja auch nicht mehr immer wie die Zeitung geheißen hat.
Warum sollte ein Zeitungartikel, zur freien Meinungsäußerung nicht verwenden werden dürfen, obwohl dieser ihm vorliegt, er aber die Zeitung aus gutem Grund nicht nennen will?
Ich bin der Ansicht, dass ein Bürger, der anhand eines Zeitungsartikels, z.B. festgestellt hat, dass eine Person, die mehr zu sagen hat als er, sich widerspricht oder gar Unsinn sagt, dies auch der Öffentlichkeit mitteilen darf und sogar MUSS, auch wenn er keine Quellangaben machen will oder kann.

In dem Moment, da ein Zeitungsartikel Politisches betrifft, steht der Artikel jedem Bürger absolut FREI zur Verfügung. Irgendwelche irrsinnigen/unvernünftigen Zeitungsrechte haben da ungültig zu werden. WARUM/WEIL: Zeitungsartikel mit politischem Inhalt Allgemeingut sind und in einer Demokratie wichtiger Bestandteil der freien Meinungsbildung sind.
Politische Zeitungsartikel können nicht ALLEIN das Hab und Gut einer Zeitung sein!
Eine Zeitung NUTZT die Politik FÜR IHRE Artikel.
Die Politik ist sozusagen ein enorm wichtiger Datenlieferant den die Zeitungen nicht einmal bezahlen (und sich ja auch nicht bei den Politikern dafür bedanken).
Der Rohstoff = Ereignisse einer Zeitung wird von der Allgemeinheit und den öffentlichen Personen (z.B. Politikern) geliefert und "angebaut"/produziert/hergestellt. Darum gehören zumindest alle Artikel, die über politisches berichten auch dem Bürger. Da dies so ist, muss alles was den Bürger betrifft, freilich frei diskutierbar sein.

Zeitungen leben von Ereignisdatenverursachern und können schließen, weil sie dann nicht wissen würden worüber sie schreiben können.

Also: Zeitungen bekommen ihr Schreibmaterial nur durch Ereignisse/Ereigniswelt, an der wir alle Teilhaben. Insbesondere sind alles was die Politik betrifft wichtiger Bestandteil der Demokratie und der Meinungsbildung und müssen aus diesem Grund frei verwendbar sein, um kommunizieren zu können.
Die Zeitungen sollen froh sein, dass sie für die Dateninhaltslieferung keine Steuern bezahlen müssen.
(Z.B. eine "Zeitungs-Artikel-Inhalts-Steuer" für die Nutzung allgemeingültier Probleme und allgemingültiger öffentlicher Politthemen. Odder so.)
Immerhin sind bestimmt oft auch die Zeitungs-Autoren schuld, wenn Politiker falsch dargestellt und verstanden werden. Ich frage mich wie die das wohl wiedergut machen.

Die Stelle, an der Quellenangaben nötig sind:
Gedanken von anderen Menschen/User sind für Autoren oft der Rohstoff/Gedanken den sie zu Geld machen.
In der Verwendung von Zitaten, die das Gedankengut eines Users betreffen, sollte der User-Namen dabeistehen, damit die Nehner wenigsrens wiessen wer der Geber ist.
Es gibt auch Gedanken, die noch keiner zuvor gedacht hat und somit gibt es einen Ersten, der einen neuen Gedanken zuerst gedacht hat. Dieser kann und wird bestohlen/missachtet und seine Ideen können leicht als eigene Idee ausgegeben werden.

Die Natur des Menschen:
Menschen brauchen in der Werdephase ihrer Ideen andere Menschen, um sich darüber auszutauschen. Ein Forum bietet diese Möglichkeit. Das Internet ist aus der Sicht von Gedankengutdiebstahl ungerecht.
Zumindest zu allen, die noch keinen Namen haben. Die Texte Unbekannter, sind leicht und einfach zu stehlen. Das ist ein billiger Weg (den leider viele Menschen gehen). Ihr Weg ist IHR Ziel!
Der Weg ist das Ziel.
Der billige Weg ist: Sich am Gedankengut eines anderen Menschen zu bereichern ohne ihm davon zu sagen. So ist auch das erreichte Ziel ein niederes/billiges Ziel: Der Eigennutz auf Kosten seines Nächsten.

Wer keine anderen Menschen hat aber eine Idee hat, was soll er tun? Soll er die Idee verwerfen/wegwerfen/loslassen? Er kann sie m.E. ins Internet werfen, damit sie zumindest gestohlen werden kann. Aber aus der Sicht von Gerechtigkeit, Wahrheit und Nächstenliebe ist es ein Verbrechen, dem Ideengeber/Impulsgeber nicht einmal persönlich Danke zu sagen und ihm mitzuteilen, dass er mit Freuden genommen hat, was er aus Not gegeben hat.<!Zum Thema Geben und Nehmen: MIT oder OHNE Freude und Not Geben und Nehmen.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Dir ist aber schon bekannt das Deine IP Adresse recht genau ist?
Ich weiß, dass das Forum darauf Zugriff hat.
Ich weiß, dass Forum-User und alle nur Lesende, keinen Zugriff haben.
Meinen Wohnraum können also nur bestimmte Menschen finden.
Und wenn ihr einen Häcker unter euch habt, dann könnt ihr auch alles lesen was ich auf dem PC geschrieben habe. Und dann werdet ihr bestimmt ver-rückt, denn dort herrscht das Chaos. Alles was ich auf Papier geschrieben habe, könnt ihr allerdings nicht lesen.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ok, das kannst du natürlich gerne tun, wundere dich aber dann nicht über die daraus früher oder später resultierenden Konsequenzen.
Die Konsequenz war, dass der Teil gelöscht wurde.
Na und? Dann fällt mir halt was neues ein.
Das schlimmste wäre auch nicht das Schlimmste, denn das wäre ein Forum-Rauswurf. Aber dann wähle ich halt unter den anderen Foren ein anderes aus. Ich habe ja sowieso nur ein Gehirn.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Schabernack. Ich bin im Kern kein sonderlich ernsthafter Mensch...
Ach, dann bist du vermutlich, so wie ich, gerne lustig.
Aber lustig geht in einem Forum nicht wirklich und zu oft nicht gut aus.
Schade, hier ist es unserm göttlichen „ICH BIN“, unser innerster Wesenskern (das Selbst) viel zu spießig, gell.

Hey du lieber Freimaurer, ich habe eine Frage an dich:
Was suchen Freimaurer eigentlich? Ihr nennt euch doch Suchende.
Oder meint man damit nur die Neuen (die FM werden wollen)und nicht die Alten? Haben die Alten schon gefunden, was FM suchen? Wenn ja, was ist es? Kann du mir das „verraten“?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057

Also erstmal Danke für den wahrscheinlich kürzesten Post von dir, der darüber hinaus auch noch verständlich war für mich zum Lesen. Zu dem zitierten: Passt schon, alles gut.

Und wenn ihr einen Häcker unter euch habt, dann könnt ihr auch alles lesen was ich auf dem PC geschrieben habe

Ich denke mal da kannst du ganz ent-spannt sein. So wichtig oder interessant bist du dann auch nicht (kein Vorwurf). Desweiteren, wenn dein "Chaos" auf dem PC genau so aussieht wie das was du hier schreibst (oder noch schlimmer) dann will das vermutlich eh keiner sehen. Also auch hier: Alles gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Was suchen Freimaurer eigentlich? Ihr nennt euch doch Suchende.
Der Begriff "Suchende" bezeichnet tatsächlich diejenigen, die Kontakt zu einer Loge aufgenommen haben, aber noch nicht Mitglied sind.

Freimaurer sind unterschiedliche Persönlichkeiten die unterschiedliche Leben leben. Der Eine fühlt sich insbesondere von der Gesellschaft und dem geselligen Miteinander angezogen. Der Andere sucht eher intellektuellen Austausch und Anregungen zum Nachdenken. Der Dritte geniesst am meisten die Kontemplation im Tempel oder findet im Ritual auch spirituelle Aspekte, die im restlichen Alltag fehlen. Manche schätzen die Fortbildung persönlicher Fähigkeiten, die durch das Ausarbeiten und Halten von Vorträgen oder die Leitung einer Gesprächsrunde definitiv passiert.
Zumeist ist es eine Mischung aus allem, und sollte es möglichst auch sein. Trotzdem gibt es die oben beschriebenen persönlichen Vorlieben, weshalb der Eine häufiger bei Gesprächsrunden und der Andere eben häufiger im Tempel auftaucht. Und je nachdem, wie sich diese Vorlieben in einer Loge häufen, bildet dadurch jede Loge ihren doch eigenen Charakter aus.
 

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