Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
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Integration ist keine Einbahnstraße, also warum nicht die Sharia einführen?
BERLIN (fna) – Seit mehreren Jahren wird immer wieder über die Integration der muslimischen Zuwanderer in Deutschland debattiert. Dabei, so der häufig geäußerte Vorwurf, hätten nicht nur die Migranten selbst eine Bringschuld, sondern auch die deutsche Mehrheitsgesellschaft. „Integration ist keine Einbahnstraße“, so Grünen-Politikerin Claudia Roth. „Auch wir müssen uns auf die Migranten zubewegen.“ Da könne die Scharia durchaus „eine Orientierung sein“, zumal in Deutschland immer mehr Muslime leben würden.
http://berliner-express.com/2018/08/die-scharia-muss-teil-der-deutschen-rechtskultur-werden/
Interview mit Bonner Islamwissenschaftlerin"Der politische Islam gehört in die öffentliche Debatte"
Merkel: Der Islam gehört zu Deutschland
In Deutschland gelte das Grundgesetz und nicht die Scharia, stellte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Zuge einer der vielen Integrationsdebatten der vergangenen Jahre fest. Das klang eindeutig - von einer Kanzlerin, die bekanntlich die Position vertritt, dass "der Islam unzweifelhaft zu Deutschland gehört". Was wie ein Widerspruch erscheinen mag, beschreibt die Wirklichkeit recht treffend: Denn tatsächlich haben auch in hiesigen Gerichtssälen bestimmte Elemente der Scharia längst Einzug gehalten.Rechtfertigungsgrund für die Züchtigung der Ehefrau etwa kann das islamische Recht - allen anderslautenden Gerüchten zum Trotz - in Deutschland nicht herhalten. Grundsätzlich jedenfalls, so muss man sagen, seit 2007 eine Frankfurter Familienrichterin einem prügelnden Marokkaner ein "Züchtigungsrecht" zugestand und die vorzeitige Scheidung ablehnte.http://www.general-anzeiger-bonn.de...nzug-in-deutsche-Gerichte-article3311722.html