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Sind die mRNA-Impfstoffe gesund?

Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.421
Mein Mann hat sich nicht Impfen lassen und meine Tochter auch nicht. Ich musste mich impfen lassen, man drohte mir mit Kündigung. Und obwohl mein Mann und meine Tochter, außergewöhnlich viel mit anderen Menschen zusammen kamen, bekamen sie kein Corona. Ich übrigens auch nicht, aber ich hatte nach der Impfung lange Probleme mit dem Arm, der immer wieder wie taub war.
Wenn sich ein Bill Gates grinsend vor die Kamera setzt und sagt, wir werden 7 Milliarden Menschen impfen, dann wird mir Angst und Bange und es wundert mich, dass die Linken nicht Sturm laufen. Gates sollte man nun wirklich nicht vertrauen und auch der Raute des Grauens nicht, wie könnte man sonst so viele Menschen wie möglich töten, wenn nicht mit so einer Spike Scheiße?

Indien wird von Leuten wie Gates ausgebeutet, entschädigt werden die Opfer auch nicht, nee der ist nicht altruistisch sondern geldgeil und stets bedacht, die Bevölkerungsexplosion zu unterbinden.

Missachtet wurde die Vorgabe, auch zugelassene Impfstoffe in ihrer Anwendung zu kontrollieren und Nebenwirkungen zu erfassen. Schwerwiegende Ereignisse wie eben Todesfälle - ob sie nun mit dem Testwirkstoff zusammenhängen oder nicht - sollen eigentlich unverzüglich gemeldet werden. In diesem Fall dauerte es Wochen, bis diese bekannt wurden; die nächste Impfwelle war bereits gestartet.

Die Gutachter schreiben außerdem: Kein unabhängiger Prüfer hat die Todesfälle je untersucht.

"Die im nachhinein ausgebrochene Diskussion im Land hat die Akzeptanz der Menschen stark erschüttert". Dabei sollte die Impfung doch eigentlich genau das Gegenteil bewirken und eingeführt werden, um viele Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs in Indien zu verhindern. Derzeit ruhen alle diesbezüglich geplanten Aktivitäten.

Woher nun die hohe Übersterblichkeit kommt, wissen die Forscher natürlich mal wieder nicht, immerhin geben sie zu, allein durch die Covid Erkrankungen lässt sich das nicht erklären.

Die COVID-19-Impfstoffe haben mitunter zu schweren Nebenwirkungen geführt, aber sind sie verantwortlich für die zeitweise überraschend hohen Sterberaten? Keine seriösen Hinweise stützen diese These – dennoch bleibt sie in der öffentlichen Diskussion.“ Eine Analyse von Martin Rücker für das Portal RiffReporter.

„Nach Angaben des ifo-Instituts verzeichnete Deutschland in den Corona-Jahren 2020 bis 2022 insgesamt rund 180.000 Todesfälle „zu viel“. Auch 2023 lag die Sterberate zumindest in einigen Monaten über den Erwartungen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Rede ist deshalb von Übersterblichkeit.
Wie hoch genau die Übersterblichkeit zu welchem Zeitpunkt lag, darin unterscheiden sich die Angaben. Unstrittig aber ist: 2022 und zum Teil auch 2023 verstarben deutlich mehr Menschen als angenommen – so viele, dass die Ausschläge nicht allein durch Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion zu begründen sind.
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.582
Seltsamerweise hatte ich aber überhaupt keine reaktion auf die Impfung. Ich hätte eine taube stelle erwartet oder dass die Stelle ein paar Tage schmerzt etc, aber das ist alles nicht eingetreten. Ich hatte 1x Covid mit einem glücklicherweise milden Verlauf. Ob das jetzt an der Impfung lag oder ob ich auch ohne impfung einen solchen Verlauf gehabt hätte kann ich nicht beantworten.

Genauso war's bei mir und genauso sehe ich das auch.
Ich hatte 2x Covid, einmal nachgewiesener maßen, einmal vermute ich es (bin nicht einmal beim Arzt gewesen). Beide Male war seit einer Impfung deutlich mehr als ein halbes Jahr vergangen. Die Verläufe waren mild, der erste Tag unangenehm mit (leichtem) Fieber und fiesesten Knochenschmerzen, der Tag danach Erschöpfung, ab dem dritten Tag aber fühlte ich mich schon wieder völlig gesund. Überhaupt keine Probleme mit der Lunge, und das mir, als Raucher.

Wie ich das heute sehe, schützt die Covidimpfung nur etwa ein halbes Jahr. Dennoch bleibt eine gewisse Restresistenz, die zumindest schwere Verläufe unterbindet. Aus dieser Erkenntnis habe ich mir dann auch ca. 3 Wochen vor dem Oktoberfest eine Covidimpfung geben lassen. Die Impfung erreicht nach etwa 2 Wochen ihre maximale Wirkung, die dann einige Wochen auf diesem Niveau bleibt.
Zum Oktoberfest kommen viele Menschen von überall, dann ist man geschützt, und wenn die Wirkung der Impfung langsam wieder nachlässt, sind alle Gäste bereits wieder lange weg, die seinerzeit Infizierten wieder auskuriert (oder tot).
Das hat auch so funktioniert, ich habe damals und seitdem nie wieder Covid gehabt.

Dennoch hat sich für mich nie wirklich die Frage gestellt ob ich mich impfen lasse oder nicht, da, wie ich oben schon geschrieben habe für mich die öffentliche Gesundheit stets über der eigenen steht. Manche mögen das vorrauseilenden Gehorsam nennen, macht für mich aber keinen Unterschied. Ich sehe das nunmal so.

Nein, kein vorauseilender Gehorsam.
Vielmehr siehst Du Dich als verantwortlichen Bürger Deines Landes, und bist bereit, dafür auch Opfer zu bringen und Risiken einzugehen.
Ich finde das richtig, denn ich denke genauso.
In dem Fall der Pandemie bestanden so oder so Risiken, ob nun mit Impfung oder ohne. Denn es sind Menschen an Covid-19 gestorben, viele sogar, und nein, es waren nicht nur Hochrisikopatienten, die an Covid-19 gestorben sind.

Welches Risiko man als das höhere einschätzt, die Impfung oder Covid-19 selbst, bleibt letztlich eine reine Glaubens- und Vertrauenssache: Welchen Quellen man glaubt, und welche Argumentation man als schlüssig einschätzt.
Selbst überprüfen kann das keiner von uns. Mich haben die Argumente der Impfgegner damals nicht überzeugt. Und deren präsentierte "Experten" auch nicht, denn die erwiesen sich bereits nach kurzer Internet-Recherche entweder als Hochstapler oder als (demente) Spinner.
 

Popocatepetl

Inquisitor
27. August 2013
7.178

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
206
Diese ganze impf-verschwörungsideologie ist leider aber nicht wirklich neu:
Ich bin kein Impfstoff-Gegner, sondern nur skeptisch, was die mRNA-Impfungen angeht. Gegen Bio-Impfstoffe habe ich nicht. Ich wurde mich, wenn es möglich wäre und sie gebe, mit allen Bio-Impfstoffen gegen alle ansteckenden Krankheit (Keime, Viren und Bakterien) impfen lassen.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
117
Ich bin kein Impfstoff-Gegner
Wo hatte ich das denn behauptet? Ich hatte lediglich geschrieben dass ich es nicht richtig finde bei Impfstoffen von gesund zu reden und das Wort Bio bei impfstoffen zu verwenden ebensowenig. Impfstoffe sind, so zumindest mein Wissensstand immer mit chemie verbunden und somit weder gesund noch bio.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
206
Ich hatte lediglich geschrieben dass ich es nicht richtig finde bei Impfstoffen von gesund zu reden und das Wort Bio bei impfstoffen zu verwenden ebensowenig. Impfstoffe sind, so zumindest mein Wissensstand immer mit chemie verbunden und somit weder gesund noch bio.
Das mit dem Bio-Impfstoff habe ich weiter oben verlinkt.


Das sind die Unterschiede!





Bio-Impfstoffe

 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
117
Phenol, Antibiotika und Aluminiumsalze sind vielleicht vieles, aber ganz bestimmt nicht Bio..
 
Zuletzt bearbeitet:

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
206
Wieso?

Zitat von esanum.de


"Impfstoffherstellung mit Elektronen​

Impfstoffe herzustellen ist ein schwieriges Unterfangen: Bei den Tot-Impfstoffen müssen die Krankheitserreger abgetötet werden, ohne deren Struktur zu verändern. Bislang geschieht dies meist mit giftigen Chemikalien. Eine neuartige Technologie von Fraunhofer-Forscherinnen und -Forschern nutzt stattdessen Elektronenstrahlen – und ermöglicht erstmals, Tot-Impfstoffe chemikalienfrei, schnell und reproduzierbar anzufertigen.

Impfungen gegen Kinderlähmung, Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus gehören seit Jahrzehnten zum Standard-Programm beim Kinderarzt. Bei vielen Vakzinen handelt es sich um Tot-Impfstoffe – die Krankheitserreger darin wurden also abgetötet und können dem Körper des Patienten somit nichts mehr anhaben.

Zur Herstellung der Impfstoffe werden die Krankheitserreger in großer Zahl gezüchtet und durch Chemikalien abgetötet. Meist kommt hier das giftige Formaldehyd zum Einsatz – stark verdünnt, damit es dem Menschen später bei der Impfung nicht schadet. Die niedrige Konzentration bringt allerdings auch Nachteile: Das Gift muss meist mehrere Tage bis Wochen auf die Krankheitserreger einwirken, was sich ungünstig auf die Struktur der Erreger und auf die"
 

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