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Sind die mRNA-Impfstoffe gesund?

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
239
Ich frage mich: Sind die mRNA-Impfstoffe gesund? Fast alle Bundestagspartei, einzige Ausnahme die AfD (Ich selber bin kein Fan von der AfD) haben in Coronazeit behauptet: Das die Corona-Impfstoffe auf mRNA-Basis keine Nebenwirkung haben und gesund sind.

Besonders stark hervorgehoben habe sich die Grünen, die SPD und Linkspartei und außerparlamentarisch linke Gruppen und die Antifa bei der Behauptung: Das die mRNA-Impfstoffe keine Nebenwirkung haben und gesund sind. Die Politikerin Christiane Schneider hat mit der Antifa sogar die Kampagne gefahren „Impfen statt schimpfen!“
Und sie hat gesagt: Das die Impfung gut und ungefährlich sind. Ich habe mal mit einem jungen Antifa-Mann diskutiert. Der hat, in einer frechen Art, gesagt: Dass ich ein Schwurbler bin. Er hat auf dem Gymnasium im Fach Biologie Bio-Chemie gehabt und dort den Aufbau der Zelle gelernt und sich besonders mit der DNA und RNA beschäftigt. Und gelernt, dass die mRNA harmlos sind, sondern sogar gesund und lebensverlängernd.

Und als ich ihn gefragt habe: Warum sie den Corona-Totenimpfstoff, der alle Prüfung geschafft hat und der spät zugelassen wurde und vom Staat nur in kleinen Stückzahlen gekauft wurde ist, ob der Impfstoff schlechter ist? Hat er gesagt: Dass der nichts taugt und richtig schlecht ist! Aber ich habe halt meine Zweifel. Aber alle die an die mRNA-Impfstoffe Zweifel haben und kritisch sind, werden von der Antifa als Schwurbler, Querdenker und Nazis beschimpft.

Was ist eure Meinung zu den mRNA-Impfstoffe? Sind sie gesund?
 
Zuletzt bearbeitet:

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
239
Die deutsche Antifa sagt, weil ich kein großer Fan von den mRNA-Impfstoffe bin: "Das ich ein dummer Schwurbler bin!" Aber in der USA sieht die ganze Sache anders aus, wie man im YouTube-Video sieht.

 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.369
Die deutsche Antifa sagt, weil ich kein großer Fan von den mRNA-Impfstoffe bin: "Das ich ein dummer Schwurbler bin!" Aber in der USA sieht die ganze Sache anders aus, wie man im YouTube-Video sieht.
Wenn Sie das Video angeschaut hätten, wüßten Sie, daß Herr Kennedy nur Mittel für die Forschung an Atemwegserkrankungen streichen möchte. Die Forschung an mRNA-Impfstoffen gg. Krebs bleibt erhalten.
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
239
Wenn Sie das Video angeschaut hätten, wüßten Sie, daß Herr Kennedy nur Mittel für die Forschung an Atemwegserkrankungen streichen möchte. Die Forschung an mRNA-Impfstoffen gg. Krebs bleibt erhalten.
Die mRNA gegen Krebs ist, wenn ich es richtig verstanden habe, kein Impfstoff, sondern eine Gen-Therapie gegen Krebs an Menschen, die ansonsten an Krebs sterben wurden. Das ist was anders, wie gesunde Menschen mit einem mRNA-Impfstoff zu schaden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.259
Ich bin aber nicht krebskrank. Warum soll ich mich mit der mRNA impfen? Man weiß doch nicht, ob sie schädlich ist.

Wo ist da für Sie der Unterschied zu jedem anderen Impfstoff den Sie bekommen haben?
Wie viele der angewendeten Techniken zur Herstellung dieser sind Ihnen denn genau bekannt?
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
239
Wo ist da für Sie der Unterschied zu jedem anderen Impfstoff den Sie bekommen haben?
Wie viele der angewendeten Techniken zur Herstellung dieser sind Ihnen denn genau bekannt?
Das sind die Unterschiede!

Totimpfstoffe​

Totimpfstoffe enthalten abgetötete (inaktivierte) Krankheitserreger oder Bestandteile von ihnen, die eine Immunantwort auslösen (sogenannte Antigene). Sie können sich nicht vermehren und keine Krankheit auslösen.
Das Immunsystem erkennt bestimmte Bestandteile (Antigene) als fremd und baut einen Immunschutz auf, indem es unter anderem Antikörper produziert. Dadurch wird das Immunsystem trainiert und kann bei einer echten Infektion schnell reagieren und die Erkrankung meist verhindern.

mRNA-Impfstoffe​


mRNA-Impfstoffe enthalten eine sogenannte messenger-RNA (Boten-Ribonukleinsäure, mRNA), die den Bauplan für ein oder mehrere Antigene des Krankheitserregers enthält. Im Falle der COVID-19-mRNA-Impfstoffe ist das z. B. ein Oberflächenprotein (Spike-Protein) des Coronavirus SARS-CoV-2. Die Körperzellen nutzen diesen Bauplan, um das Protein zu produzieren, das dann eine Immunantwort auslöst.


Bio-Impfstoffe

 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.629
Ich habe mich insgesamt 4x gegen Corona mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. Das 4. Mal sogar auf komplett eigenes Bestreben im Vorfeld des Oktoberfestes, in einem der letzten damals noch geöffneten Impfzentren.

Wir können jetzt hier gern einen der alten Corona-Threads hier hervorkramen. Nach der Meinung so mancher Anti-Impf-Neurotiker müsste ich mittlerweile schon längst an einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder zumindest einer Embolie erkrankt oder verstorben sein. Oder ich sollte ein unwiederbringlich zerstörtes Immunsystem haben, eine Demenz aufweisen oder mich zum Psychopathen entwickelt haben.

Ich kann nicht behaupten, dies alles sei eingetroffen.

Warum sie den Corona-Totenimpfstoff, der alle Prüfung geschafft hat und der spät zugelassen wurde und vom Staat nur in kleinen Stückzahlen gekauft wurde ist, ob der Impfstoff schlechter ist? Hat er gesagt: Dass der nichts taugt und richtig schlecht ist!

Mutmaßlich haben die kleinen Stückzahlen mit dem Herstellungsprozess von Totimpfstoffen zu tun. K.A., wie das heutzutage ist, ich entsinne mich aber an irgend etwas wie der Impfung von Hühnerembryonen in Hühnereiern ... zur Beschaffung von Hunderten von Millionen an Impfdosen in kürzester Zeit während einer Pandemie ist das völlig ungeeignet. Von den Risiken von Pannen in diesen Größenordnungen gar nicht erst zu reden, das gab es in der Geschichte der Impfstoffe auch schon mal.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
131
Ich habe mich insgesamt 4x gegen Corona mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen.
Ich bin 3x geimpft worden. Ich kann ebenfalls nicht sagen dass diese ganzen Horror szenarien bei mir eingetroffen wären (zumindest nicht wissentlich). Ich kann aber sagen dass in meinem Umfeld wenige die Impfung nicht so gut vertragen haben, aber mehrere schwerst an Covid erkrankt waren inklusive 2 Todesfälle.

Diese ganze impf-verschwörungsideologie ist leider aber nicht wirklich neu:


Die Frage ist ohnehin irreführend um es mal vorsichtig zu sagen. Gemüse ist gesund, obst ist gesund. Die Frage hätte eher lauten sollen ist die impfung schädlicher als die Krankheit. In meinem Fall kann ich definitiv sagen: Nein.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.259
Ich habe mich insgesamt 4x gegen Corona mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. Das 4. Mal sogar auf komplett eigenes Bestreben im Vorfeld des Oktoberfestes, in einem der letzten damals noch geöffneten Impfzentren.

Wir können jetzt hier gern einen der alten Corona-Threads hier hervorkramen. Nach der Meinung so mancher Anti-Impf-Neurotiker müsste ich mittlerweile schon längst an einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder zumindest einer Embolie erkrankt oder verstorben sein. Oder ich sollte ein unwiederbringlich zerstörtes Immunsystem haben, eine Demenz aufweisen oder mich zum Psychopathen entwickelt haben.

Nun. Ich wurde nur zweimal geimpft. Das hat meine Autoimmunkrankheit getriggert und sehr schnell Augenprobleme verursacht. Dann hatte ich einen Herzinfarkt mit unklarer Ursache.

Das hat natürlich nichts mit der Impfung zu tun, vor allem deswegen weil niemand auch nur einen Stift in die Hand genommen hat als ich von diesen Wirkungen berichtet habe.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.485
Selbst bin ich lediglich 1x gegen Covid geimpft. Und auch zu dieser einen Dosis fühlte ich mich eher genötigt, als das ich das aus Überzeugung getan hätte man kann das hier nachlesen.

Für mich steht das Risiko dieser einen Impfung in keinem Verhältnis zum Risiko der Erkrankung. Ich komme bei anderen Erkrankungen wie z.B. Pertussis (Keuchhusten), Starrkrampf oder Polio zu einer ganz anderen Einschätzung. Sicherlich gibt es auch dort Risiken der Impfung selbst, aber das Risiko einer Komplikation bei der Erkrankung oder gar die Erkrankung selbst überwiegt klar, somit ist ein Nutzen gegeben.

Übrigens sollte man sich auch mal mit den möglichen Nebenwirkungen einer einfachen Ibuprofen oder Paracetamol beschäftigen. Auch diese ist nicht risikofrei.
 

Zerch

Ritter-Kommandeur des Tempels
10. April 2002
4.401
Aus einigen Ecken hört man so daß alle neuen Impfstoffe auf mRNA-Basis sein sollen. Was meint ihr dazu?

Ansonsten habe ich ein gutes Immunsystem, und ich hatte mich, seit ich es selbst entscheiden darf, nicht mehr impfen lassen, und werde das wohl auch weiterhin so halten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.259
Aus einigen Ecken hört man so daß alle neuen Impfstoffe auf mRNA-Basis sein sollen. Was meint ihr dazu?

Ist halt ein mächtiges Instrument und ermöglicht damit den ein oder anderen Durchbruch.

Diese Methode ist seit Jahrzehnten in der Forschung und wenn eine Zulassung anständig durchgeführt wird ist ja gegen neue Methoden nichts einzuwenden.
 

Zerch

Ritter-Kommandeur des Tempels
10. April 2002
4.401
Mag sein. Beim Covid-Impfstoff wurde vielleicht unter Zeitdruck eine schnelle und unsichere Methode angewendet, wodurch es zu Verunreinigungen kam.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.629
Ich kann aber sagen dass in meinem Umfeld wenige die Impfung nicht so gut vertragen haben, aber mehrere schwerst an Covid erkrankt waren inklusive 2 Todesfälle.

Ich wurde als einer der ersten geimpft. Damals war ich wohnungslos, galt damit als "obdachlos" und kam daher in die erste Prioritätsgruppe ... nach meiner ersten Impfung war ich nervös und fing an, jedes echte oder eingebildete Symptom zu beobachten.
Im Nachhinein kann ich sagen: Ja, es gab die eine oder andere Reaktion auf die Impfung, aber das war zu erwarten. Schließlich soll das Immunsystem ja reagieren, das ist das Prinzip einer Impfung.
Allerdings empfand ich eine Impfung gegen Tetanus vor Jahren heftiger, und lässt man sich gegen die Tollwut impfen, dann soll man gleich eine ganze Woche damit beschäftigt sein.

Diese ganze impf-verschwörungsideologie ist leider aber nicht wirklich neu:

Impfgegner gibt es, solange es Impfungen gibt. Bereits gegen die Pockenschutzimpfung im 18. Jh. wurde gewettert, wenn auch mit anderen Argumenten (die Impflinge würden "tierhaft", durch die tierischen Seren).

Die Frage ist ohnehin irreführend um es mal vorsichtig zu sagen. Gemüse ist gesund, obst ist gesund. Die Frage hätte eher lauten sollen ist die impfung schädlicher als die Krankheit. In meinem Fall kann ich definitiv sagen: Nein.

Gemüse & Obst sind gesund, aber auch nicht unter allen Umständen.
Gegen Covid habe ich mich impfen lassen, weil ich es als notwendig ansah, zumal ich in einem Beruf arbeite, in dem ich naturgemäß mit vielen Menschen in Kontakt komme. Eine Impfung gegen Tetanus finde ich auch sinnvoll. Wäre ich jetzt ein Mensch mit Wanderlust, dann würde ich mich vllt. gegen FSME impfen lassen ... bin ich aber nicht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.369
Mußt Du selbst wissen. Bayern ist Risikogebiet, und Zecken kann man sich überall einfangen. Ich habe mich lieber impfen lassen.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.629
Mußt Du selbst wissen. Bayern ist Risikogebiet, und Zecken kann man sich überall einfangen. Ich habe mich lieber impfen lassen.

Ja, sollte ich vllt. mal tun. Allerdings bin ich so gut wie nie in der Natur, nicht einmal in Parks. Gegen die weitaus häufigere, ebenso von Zecken übertragene Lyme-Boreliose kann man sich eh nicht impfen lassen.

Betrachtet man die Risiken meines Lebenswandels - mein Alltag mit vielen und internationalen Menschenkontakten, wenn auch nicht nah - dann wäre es wahrscheinlich angesagter, ich würde mich gegen Hepatitis A + B impfen lassen. Allerdings müsste ich die Impfungen bezahlen.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
131
Ich wurde als einer der ersten geimpft. Damals war ich wohnungslos, galt damit als "obdachlos" und kam daher in die erste Prioritätsgruppe ... nach meiner ersten Impfung war ich nervös und fing an, jedes echte oder eingebildete Symptom zu beobachten.
Ich zählte zur Hochrisikogruppe daher war ich zwar nicht einer der ersten die geimpft wurden, aber doch recht frühzeitig mit dabei. Natürlich war ein gewisser Grad an nervosität bei mir ebenfalls vorhanden bei der ersten impfung, aber das stellte sich, für mich zumindest, als unbegründet heraus. Das mag zwar jeder anderst sehen, aber für mich steht die Öffentliche Gesundheit stets über der persönlichen Gesundheit.

Seltsamerweise hatte ich aber überhaupt keine reaktion auf die Impfung. Ich hätte eine taube stelle erwartet oder dass die Stelle ein paar Tage schmerzt etc, aber das ist alles nicht eingetreten. Ich hatte 1x Covid mit einem glücklicherweise milden Verlauf. Ob das jetzt an der Impfung lag oder ob ich auch ohne impfung einen solchen Verlauf gehabt hätte kann ich nicht beantworten. FSME und die ganzen anderen Impfungen hab ich alle, und ja, die waren teilweise schlimmer als die Impfung gegen Covid. Ich kann aber die Menschen verstehen die der Covid impfung skeptisch gegenüberstehen denn schließlich hat die Deutsche Regierung ja so ziemlich alles versemmelt was man hat versemmeln können meiner meinung nach.

Dennoch hat sich für mich nie wirklich die Frage gestellt ob ich mich impfen lasse oder nicht, da, wie ich oben schon geschrieben habe für mich die öffentliche gesundheit stets über der eigenen stent. Manche mögen das vorrauseilender gehorsam nennen, macht für mich aber keinen unterschied. Ich sehe das nunmal so.

Edit: Ok, mag sein dass der vergleich mit obst und gemüse nicht so ganz treffend war, dennoch halte ich bei einer Impfung von gesund zu reden für völlig verfehlt.
 
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