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Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
Anderswo als themenfremd abgetrennt. Jg, Mod

Hallo a-roy;
Wenn es einen all-mächtigen + all-wissenden (diese Attribute sollte schon ein einziger Gott haben, also keine anderen Götter) GOTT gibt, dann muss doch alles, was geschieht, einen Sinn machen.
Oder?

Wenn es einen allmächtigen, allwissenden Gott gäbe und "die Propheten" wirklich berufen worden wären hätten sie sich wohl durchgesetzt. Staatdessen waren sie wie kleine Kinder die anfangen auf dem Boden zu stampfen wenn die anderen sie nicht als von Gott gesendet akzeptieren wollten.

Die Juden konnten Mohammed aus drei Gründen nicht akzeptieren, erstens durfte ein Prophet keine politische Herrschaft anstreben, zweitens durfte er nicht den fleischlichen Gelüsten erliegen.
Drittens war sein Wissen über die jüdischen Rituale mangelhaft.

Im Medina mussten der angebliche Prophet von irgendwas leben, also plünderte er die Karawanen, bevor er die ganze Stadt einnahm, passend dazu lies er die Suren schreiben.

Die Männer lies bei den Gräben enthaupten, die Frauen und Kinder wurden in Medina versteigert, dass Land aufgeteilt. Natürlich suchte sich auch Mohammed eine der Frauen aus (Rayhana).

Der fanatische Kriegsherr, konnte die Schlappe, dass die Juden ihn nicht anerkannt hatten nicht ertragen, die judenfeindlichen Suren wurden immer krasser.

Versuchte er vorher noch die Juden milde zu stimmen, änderte er jetzt die Vorschriften und versuchte ihnen einen neuen Sinn zu geben. Die Gebetsrichtung war vorher Israel, jetzt wurde sie nach Mekka verlegt. Ebenso das Fasten, das jetzt auf den Monat Ramadan verlegt wurde.

Zu guter letzt behauptete er die Juden hätten die Tora gefälscht, indem sie alle Texte die ihn ankündigten vernichtet hätten.

Man kann an Mohammeds Geschichte ganz gut sehen, wie sich ein Kriegsherr selbst in eine angeblich "göttliche Stellung" hineinsteigert von der er zuletzt selbst überzeugt ist und dadurch die Ungläubigen die ihn nicht anerkennen wollten als seine erbittertsten Feinde ansah, die man natürlich umbringen durfte, außer bei den Frauen da konnte man ruhig Ausnahmen machen, Demütigen ist noch schlimmer als ermorden.

Wie die Psyche solche Kriegstreiber dazu bringt sich als Auserwählt zu sehen, aufgrund von Verbitterung und dem Hass auf die anderen die das nicht glauben wollen ist interessant, hat aber so gar nichts Göttliches, insofern kann man sagen alles aus dem Irrtum des Größenwahns entstanden, nicht nur bei Mohammed.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hallo Bona-Dea,

wo hast Du denn den Unsinn her: Im Medina mussten der angebliche Prophet von irgendwas leben, also plünderte er die Karawanen, bevor er die ganze Stadt einnahm, passend dazu lies er die Suren schreiben.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hallo ThomasausBerlin

wo hast Du denn den Unsinn her: Im Medina mussten der angebliche Prophet von irgendwas leben, also plünderte er die Karawanen, bevor er die ganze Stadt einnahm, passend dazu lies er die Suren schreiben.

Plötzliche göttliche Eingebung! :party:

Der Hintergrund dieser Geschichte stellt sich wie folgt dar. Nachdem Mohammed von Mekka nach Medina auswanderte und sich selbst zum politischen und militärischen Führer ernannte, griff er die Handelskarawanen der Mekkaner an. Der erste große Erfolg war ein Überfall auf eine Karawane, der zu einem verheerenden Krieg eskalierte, welcher als Schlacht von Badr bekannt wurde.

Der Völkermord an den Banu Quraiza

Gerechtfertigt dadurch das ihm immer passend der Erzengel erschien......


Nach der Grabenschlacht soll Mohammed der Erzengel Gabriel erschienen sein und ihm befohlen haben, die Banu Quraiza anzugreifen.[14] Mohammed forderte daraufhin seine Anhänger auf, sich mit ihm noch vor der Abenddämmerung vor den Festungen der Banu Quraiza zu versammeln, von wo sie den jüdischen Stamm zu belagern begannen.

Banu Quraiza


Der Koran entstand in einem Zeitraum von etwas mehr als zwei Jahrzehnten. Nach dem Ort der Offenbarung wird zwischen mekkanischen und medinensischen Suren unterschieden.

Koran
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Manche Menschen verwechseln halten Engeln mit Dämonen, sei mal nicht so kleinlich :rofl:
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Bona-Dea schrieb:
Wenn es einen allmächtigen, allwissenden Gott gäbe und "die Propheten" wirklich berufen worden wären hätten sie sich wohl durchgesetzt. Staatdessen waren sie wie kleine Kinder die anfangen auf dem Boden zu stampfen wenn die anderen sie nicht als von Gott gesendet akzeptieren wollten.

Beispiel dafür aus Jesus Leben bitte!
Oder ist Jesus kein Prophet gewesen?
Aber...schau...nach den Juden schon!

Also Beispiele bitte oder korrigiere wenigstens den Satz im Zitat!

Danke...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Auszug aus dem von Bona-Dea geposteten Link:

Unsere Texte basieren auf islamitischen Quellenschriften, die für Moslems leitend sind. Unser Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass die meisten Moslems nichts über die unangenehmen Seiten des Islam im Allgemeinen und die ihres Gründers Mohammed im Besonderen wissen.

Nur welche "islamitische Quellenschriften" das sind, steht natürlich nicht da......
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Wozu denn auch Quellenangaben, wenn man hetzen will. Bona-Dea nähert sich immer mehr dem rechten Sumpf an...ich würde mich ja unwohl fühlen, würde ich mich dabei erwischen so zu reden wie ein Anders Breivik. Bona offenbar nicht. Tja...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.195
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Ich bitte darum, halbwegs sachlich zu bleiben, religiöse Gefühle nach Möglichkeit nicht zu verletzen und auf keine bedenklichen Seiten zu verlinken!

Jäger, Mod
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hallo dtrainer;
Wozu denn auch Quellenangaben, wenn man hetzen will. Bona-Dea nähert sich immer mehr dem rechten Sumpf an...ich würde mich ja unwohl fühlen, würde ich mich dabei erwischen so zu reden wie ein Anders Breivik. Bona offenbar nicht. Tja..

Och hast du die fette Quellenangabe nicht gesehen? Ich würde mich an deiner Stelle unwohl fühlen, wenn ich es nötig hätte, die schlimmsten Dinge als von Gott befohlen ausgeben zu müssen weil dein [Prophet, Jg] das geglaubt und bestätigt hat, na klar er hatte ja auch mehrere Frauen usw.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Hallo dtrainer;



Wenn also wieder Lügen hier geschrieben werden wie, daß wir Baha'i Sklaverei befürworten würden, könnte ich auf die Idee kommen das in die richtigen Wege zu leiten. Zum Beispiel an einen Baha'i der sein Leben als Staatsanwalt verbracht hat und sich ganz gern mit Lügnern anlegt. Könnte sein, ich bin ja auch manchmal schlecht gelaunt - man ist ja auch nur Mensch.

Spar dir deine Drohungen, erkläre mir wie die Bahais das unter einem Hut bringen!
Welchen Stellenwert hat der Koran für die Bahais?
Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung (16:71). Für die Sklaverei wurden jedoch mildere als die bis dahin gültigen Regelungen getroffen.[2] Es ist nicht zu erkennen, dass Mohammed die Absicht gehabt hat, die Sklaverei abzuschaffen.[3]

Sklaverei im Islam als fest verankerte Institution beibehalten | EuropeNews
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.195
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Das hat dtrainer schon mehrfach erklärt. Für den Fall, daß er es nicht schon wieder tun will, erkläre ich es:

Bahaullah verbietet die Sklaverei ausdrücklich.

Nach Überzeugung der Bahai hat Mohammed die zu seiner Zeit übliche Sklaverei abgemildert und zwischen den Zeilen für unerwünscht erklärt. Seine Offenbarung, wie die aller Propheten, war zeitgebunden, verlangte den Menschen keine größeren Veränderungen ab, als sie leisten konnten, und war und insoweit nicht von ewiger Gültigkeit, als nach ihm noch andere Porpheten kommen sollten.

Moderationsmodus:

[mod]Keine Beleidigungen, sonst Sperre. Mir reicht es langsam. Guru ist eine Beleidigung. Es ist mir ernst!

Keine Drohungen mit dem Staatsanwalt, sonst Sperre. Problematische Beiträge können gemeldet werden.

Jäger, Mod
[/mod]
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Hallo Ein wilder Jäger;
Das hat dtrainer schon mehrfach erklärt. Für den Fall, daß er es nicht schon wieder tun will, erkläre ich es:

Bahaullah verbietet die Sklaverei ausdrücklich.

Nach Überzeugung der Bahai hat Mohammed die zu seiner Zeit übliche Sklaverei abgemildert und zwischen den Zeilen für unerwünscht erklärt. Seine Offenbarung, wie die aller Propheten, war zeitgebunden, verlangte den Menschen keine größeren Veränderungen ab, als sie leisten konnten, und war und insoweit nicht von ewiger Gültigkeit, als nach ihm noch andere Porpheten kommen sollten.

Der Bab hat aber den Koran ausdrücklich als wahr anerkannt, von einer abmilderung der Sklaverei war in keinem meiner Links die Rede.




Bab hat folgendes geschrieben:
O Schar der Gläubigen! Sprecht nicht Worte der Leugnung gegen Mich, da die Wahrheit offenbar ist, denn die Vollmacht des Báb wurde euch fürwahr einst im Qur'án angemessen verkündet. Ich schwöre bei. eurem Herrn, dieses Buch ist wahrlich der gleiche Qur'án, der herabgesandt wurde in vergangenen Tagen.¹

Ist der Koran aus sicht der Bahai unverflscht?
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

[...] (So wie man das hier nachlesen kann wurde eindeutig Bona eine geistige Nähe zu einem Massenmörder unterstellt) - Was soll man Rücksicht auf ne Steinzeit Religion nehmen, nur um irgendwelchen pseudo politisch korrekten Leuten gerecht zu werden, die dann was von religiösen Gefühlen daher reden. Wir haben einen Rechtsstaat nachdem man sämtliche Religionen konsequent bewerten und beurteilen kann.

Und dass der Islam dabei nicht sonderlich gut weg kommt und nahezu unvereinbar mit unserem Verständnis von Rechtsstaat ist, hat weder was damit zu tun das man Rechts eingestellt ist, sondern einzig und allein mit dem Islam und seiner sog. "Hl. Schrift". Das die Glaubensfanatiker sofort "Hetze" wittern wenn man ihnen die unlogischen und/oder menschenverachtenden "Gebote Gottes" (welch Perversion) unter die Nase reibt ist ja auch nichts neues. Das ist dann widerum bei allen Religionen gleich zu beobachten. Lustig wie man sich dann sogar wie hier zu sehen miteinander solidarisiert.

Nützt aber alles nix, wir leben in einem säkulären Staat indem man seine Meinung sagen und auch schreiben darf. Und gerade eine extrem kritische Auseinandersetzung mit diversen Religionen ist es zu verdanken das nicht so Köppe wie die Jungs über mir hier für "geistige Reinheit" sorgen.

Gekürzt. Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.195
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Drei Tage Sperre für Ich mag mein Becks wg. Moderationsgemecker und Beschimpfens andere User als Fanatiker usw.

Ich setze voraus, daß jeder weiß, was gutes Benehmen ist und greife hier jetzt mitleidlos durch. Ich warne Neugierige.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet:

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Das Thema ist extrem sensibel (Mohammed-Karrikaturen) und wir diskutieren ja auch nicht über die Bahaii (nichtradikal und zu den "Guten" gehörend). Ich halte den Propheten für eine Schlichterfigur. z.T. unter sehr brutalen Stammeskonflikten. Mohammed handelt wie ein Mensch seiner Zeit und hat offenbar noch schlimmeres verhindert.

Zum schon von Bona-Dea angeführten Stamm Banu Quraiza. Die vom Propheten durchgeführte Beuteaufteilung ist sicherlich auch so eine Schlichtung, natürlich für unser westliches Empfinden äußerst befremdlich, denn es werden auch Menschen aufgeteilt. Ich beziehe mich auf Wikipedia:
Ein berühmter Fall der Versklavung eines Stammes aus der Frühzeit des Islam sind die Banu Quraiza. Dieser jüdische Stamm ausYathrib/Medina wurde nach der Grabenschlacht von den Muslimen unter Führung Mohammeds angegriffen. Nachdem die Banu Quraiza aufgaben, wurden die Männer des Stammes geköpft und die Knaben, Frauen und Mädchen versklavt. Ibn Ishaq beschreibt die Teilung der Beute folgendermaßen:Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der Banu Quraiza unter den Muslimen. Er legte fest, welche Anteile an der Beute jeweils den Reitern und den Unberittenen zustanden, und behielt selbst ein Fünftel ein. […] Die gefangenen Frauen und Kinder aus dem Fünftel schickte er mit dem Helfer Sa'd ibn Zaid in den Nadjd und tauschte sie gegen Pferde und Waffen ein. Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint 'Amr, behielt der Prophet für sich selbst. Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb.[SUP][10] [/SUP]
.
Im Artikel steht: "unter der Führung Mohammeds", er hätte also die Verantwortung für das Verbrechen. Stimmt das wirklich? Oder war der Prophet einfach nur dabei? Oder war er Anführer einer Kriegspartei ?(nach dem Motto: Im Krieg sind alle Mittel erlaubt. Die andere Partei hätte auch die gefangenen Männer getötet.)

Der nachfolgende Teil kann nun wieder als Vermittlung durchgehen, Mohammed rettet eine Frau durch Heirat:
Im Fall der Banu 'l mustaliq bot Mohammed Dshuwairiyya bint al-Harith, die mit ihren Stammesgenossen den Muslimen als Beute in die Hände gefallen war und die ihn um Hilfe bei ihrem Freikauf bat, die Heirat an. Daraufhin ließen die Muslime die Sklaven und Sklavinnen, die zu ihrem Beuteanteil gehörten, frei. Sie wollten keine Stammesgenossen einer Prophetengattin als Sklaven besitzen.[SUP][7] [/SUP]Sklaverei im Islam
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Bei "Wiki" bin ich persönlöich mir nicht immer sicher, ob das was da steht auch "wahr" ist...... Dadurch dass Jeder dort schreiben kann - ist auch der Verleumdung Tür und Tor geöffnet.....

Der Bab bezig sich übrigends aus sein Buch, den Bayan, den ebenso wahr ist wie der Qur'an - und mit dem Bayan hat der Bab letztlich die "unverständlichen Suren" (aus der Sicht der Muslime im damaligen Persien) erklärt.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

Das die Glaubensfanatiker sofort "Hetze" wittern wenn man ihnen die unlogischen und/oder menschenverachtenden "Gebote Gottes" (welch Perversion) unter die Nase reibt ist ja auch nichts neues. Das ist dann widerum bei allen Religionen gleich zu beobachten. Lustig wie man sich dann sogar wie hier zu sehen miteinander solidarisiert.

Sag mal..hast du sie noch alle?

Kennst du die 10 Gebote?

Bist du für Morden und Lügen und Stehlen?
Oder begehrst du deine schöne Nachbarin die leider verheiratet ist?

Na na na..immer ruhig bleiben...und nicht generell mit Unsinn um sich werfen!

Ich mag meine 10 Gebote...und die Gesetze eines souveränen Staates auch...wenn du nicht...dann tschüss!

Bitte den Beitrag (zumindest den letzten Satz) korrigieren!!!

Danke im Voraus...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

ähm...erst mal korrigierst du dich. Das hat nicht Thomas geschrieben. Das war Beck's.
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Mohammed - Prophet oder Verbrecher?

und meine beobachtungen revidier ich nicht, nur weil mal wieder jemand wegen seinen verletzten religiösen gefühlen (TM) meint rumweinen zu müssen
 

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