Klimakritik, Klimawahn, nun drehen sie alle durch

[Viminal]

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Man kann aber auch sehen dass der traditionelle Umweltschutz praktisch aus der Öffentlichkeit verschwunden ist und es stattdessen nur noch um Klimaschutz & CO2 geht - nix mehr von Überfischung, Abholzung, Giftmüll (Scheiß auf das Quecksilber in der Energiesparlampe, sie spart ein halbes Gramm von dem Gas das mein Gummibaum atmet!), Flussbegradigungen usw usf

Und man kann sehen dass es durch den Emissionsrechtehandel in diesem Bereich mittlerweile um richtig viel Geld geht.

 

[Ein wilder Jäger]

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Nicht nur dadurch. Demnächst werden Niedrigenergiehäuser Vorschrift, im Markt der Kunststoffabfälle und Bauschäume ist also richtig Musik. Ein Bekannter, dessen Dach von einer alten Eiche beschattet wird, hat das Dach eines Nachbarn gepachtet, um eine subventionierte Solaranlage darauf anzubringen. Kleinwagenhersteller fahren Premiumherstellern an die Karre. Jedes menschliche Handeln verbraucht Energie, die Möglichkeiten zur Regulierung, Besteuerung und Subventionierung sind also endlos.

Besonders liebreizend finde ich die Tatsache, daß sie auf Borneo Urwälder niederbrennen und einen meßbaren Beitrag zur weltweiten CO2-Emission leisten, um dort Palmen anzupflanzen und das Palmöl als klimaschonenden Biosprit nach Europa zu verkaufen.

 

[DaMan]

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Man kann aber sehen, dass immer weniger Wissenschaftler den Klimwandel für eine Illusion oder für natürlich halten.

Ich dachte, es werden immer mehr.

 

[holo]

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Ich dachte, es werden immer mehr.

Ja, dachte ich auch ... aber er kann das ja so sehen

Gruß
Holo

 

[Ich mag mein Becks]

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Datenklau: Hacker knacken Rechner von Klima-Institut - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE


"Sie werfen den Wissenschaftlern Manipulation von Daten vor. Institutsdirektor Phil Jones hat die Echtheit einer seiner von Bloggern zitierten E-Mails bestätigt, wies jedoch den Vorwurf der Datenmanipulation zurück."

Mal sehen ob davon irgendwas in den TV-Nachrichten kommt. Was wäre diese Zeit nur ohne die Hacker, soviel skandalöses Material wurd schon geleakt.

Vielen Dank an Mr. X

 

[Viminal]

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SPON: Die Erderwärmung ist ins Stocken geraten: Seit zehn Jahren steigt die globale Durchschnittstemperatur nicht weiter an.

Der Witz daran ist übrigens nicht, dass es nicht wärmer wird, der Witz daran ist dass die Klimatologen den Stillstand nicht mit ihren Modellen erklären können.
Das bedeutet nichts anderes, als das ihre Vorhersagen für die fernere Zukunft absolut in Frage zu stellen sind.

 

[holo]

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Schönes Ding, Becks!

Der fortführende Link ist noch drastischer:

Die durch Hacker an die Öffentlichkeit gebrachten Dokumente des Instituts, vor allem 1072 E-Mails, erregen nun einen vielfältigen Verdacht: unter anderem, dass Datensätze verändert wurden, um Trends zur Abkühlung zu verdecken, dass kritische Wissenschaftler aus der Meinungsfindung entfernt werden sollen, dass intern über die Abwehr unliebsamer Forschungsergebnisse diskutiert wird, und dass bestimmte E-Mails besser gelöscht werden sollten.

Die Kritik ist durchaus berechtigt:
"Die Mehrzahl der Wissenschaftler" in GB, wie es scheint, versorgt das IPCC mit Daten.

Es ist schon lange klar, dass Forschungsaufträge leicht finanziert werden, wenn man sie mit dem Klimawandel begründet
-> man beachte dazu den Schwachfug des PIK, bei dem das CO2 einfach mal in die Erde gepumpt wird.

Am Ende habe ich das Gefühl, vor einem riesigen Haufen von Idioten zu stehen.
Ohne "viel" Kenntnis - ohne Studium - ließen sich auf Ask1 einfache Forschungsergebnisse entlaven.
Doch Glaubwürdigkeit wird an akademischen Titeln bemessen, was man immer wieder auch bei merkbefreiten Spiegel-Online-Lesern beobachten kann.
Hat sich damals mal ein "Klimatologe" Ask1 gestellt? Nen Pfarrer hatte ich ... später in Ruhe gelassen.

Doch was bedeutet denn Wissenschaft? Es geht doch darum, die Welt zu beobachten und Schlüsse zu ziehen.
Dazu brauche ich keinen "Summer komm Lauder", dazu muss ich im Rahmen meiner fachlichen Möglichkeiten methodisch hinterfragen. Und zu was macht mich das?
Zu nem Wissenschaftler!
Aber wehe, mich nennt hier einer Klimaforscher ... das ist mittlerweile ein Schimpfwort für mich

Womöglich haben die bei der Angabe der beteiligten Wissenschaftler nur die Belegschaft der Institute gezählt und den Pförtner eingerechnet ... wer weiß das schon genau ...

Nun wird es Zeit, umzudenken.
Nachdem die Politik so schlau war, das Verfahren zum Abpumpen von CO2 zu finanzieren, können wir den Artikel an die Erdöl-exportierenden Länder verkaufen, damit die ihre Bohrlöcher "klimafreundlich" auffüllen und noch den letzten Tropfen Öl abpumpen können ... oder so.

Gruß
Holo

 

[Georg]

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Energiegewinnung, Beheizung und Abfallentsorgung betreibt die Menschheit fast ausschließlich mit "Ausbuddeln, Verbrennen und Verbuddeln". Selbst wenn der menschengemachten Klimawandel nicht nachweisbar ist, sollte wir langsam mal zu fortschrittlicheren und gleichzeitig ungefährlichen Technologien kommen.

Ein Rückschluss von aktuellem Wetter auf die langfristige Entwicklung ist natürlich nicht möglich. Wer sich auf den aktuellen Winter bezieht, meint vielleicht die Temperaturen, die gegen eine globale Erwärmung sprechen könnten. Ebenso gut könnte man die fallenden Schneemassen als Resultat der höheren Wasserspeicherung in der Luft ansehen, die durch höhere Temperaturen ausgelöst wurde.

 

[Ein wilder Jäger]

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Ja, das könnte man behaupten, vorausgesetzt man geht davon aus, daß die Mitleser zu jung sind, um noch echte Schneemassen erlebt zu haben und vorausgesetzt man nimmt an, daß die wärmere Luft anderswo, vielleicht auf der Südhalbkugel, keine Ahnung, das nötige Wasser für den Schnee hier speichern kann. Denn ich gehe davon aus, daß die Luft hier so kalt ist, daß Schnee fallen kann, und nicht besonders warm. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

 

[beast]

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Energiegewinnung, Beheizung und Abfallentsorgung betreibt die Menschheit fast ausschließlich mit "Ausbuddeln, Verbrennen und Verbuddeln". Selbst wenn der menschengemachten Klimawandel nicht nachweisbar ist, sollte wir langsam mal zu fortschrittlicheren und gleichzeitig ungefährlichen Technologien kommen.

Ein Rückschluss von aktuellem Wetter auf die langfristige Entwicklung ist natürlich nicht möglich. Wer sich auf den aktuellen Winter bezieht, meint vielleicht die Temperaturen, die gegen eine globale Erwärmung sprechen könnten. Ebenso gut könnte man die fallenden Schneemassen als Resultat der höheren Wasserspeicherung in der Luft ansehen, die durch höhere Temperaturen ausgelöst wurde.

Hallo Georg,

es wäre nett, wenn du mir Energiegewinnung ein wenig erklären könntest. Denn bis dato war ich der möglicherweise falschen Meinung, das man Energie nicht gewinnen oder gar erzeugen kann.

Und bezugnehmend auf den wilden Jäger ist auch mir nicht klar, wie wärmere Luft kälteres Eis ( hier Schnee ) erzeugen kann.

Wenn Klimerwärmung mehr Schnee bedingt, möchte ich diese auch nicht. Sprachs, und schaufelte mal wieder 10 cm Schnee (von insgesamt 35 cm) von der Fahrbahn. 1949 waren es nur etwa 400cm in dieser Gegend, ergo ist doch ein Klima-Wandel zu bemerken.

 

[Viminal]

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Natürlich gibt es einen Weltklimawandel – den gibt es aber immer, auch schon lange bevor der erste Mensch sich übers Wetter beschwerte. Das ist ja schonmal der erste Punkt der jeden aufstoßen sollte, nämlich die propagandistische Umwertung von „Globale Erwärmung“ zu „Klimawandel“.
Aber entscheidend sind folgende fragen zum momentanen Klimawandel, der ja eine künstlich erzeugte globale Erwärmung sein soll:
a) wird es überhaupt stetig wärmer, wie behauptet wird?
b) falls ja, ist das überhaupt schlimm?
c) ist der Mensch wirklich ein maßgeblicher Faktor?
d) kann der Mensch überhaupt gezielt die Entwicklung des Klimas beeinflussen, also auch in eine bestimmte Richtung korrigieren, wie ja z.b. Die selbsternannte Klimakanzlerin behauptet?

Das alles hat übrigens nichts mit dem Thema nachhaltige Ressourcennutzung bzw umweltfreundliche Energiegewinnung zu tun. Denn mal grob gesagt, bei der Klimawandel-Verhinderung geht es immer nur um CO2, das aber in den meisten Fällen von Abgasen das am wenigsten schädliche Gas, ja ein für Pflanzen lebenswichtiges Gas, ist. Wer also heute einen Motor erfindet der pures Sarin ausstösst, der erhält einen Preis für einen klimafreundlichen Motor – auch wenn alle Insassen und Passanten dabei draufgehen.
(@beast Haarspalterei ist zwar lustig, aber mit Vorsicht zu genießen! Obwohl physikalisch gewiß falsch, spricht man in der Umgangssprache nunmal von Energiegewinnung, wenn die Umwandlung von nicht technisch nutzbaren Energieformen in technische nutzbare gemeint ist, z.b. Die Umwandlung der chemischen Energie in der Kohle zu elektrischer Energie. Ist eben wissenschaftlich unkorrekte Umgangssprache, die auch Du jeden Tag gebrauchst – z.b. Wenn Du einen Baumkuchen bestellst.)

Ein paar Gedanken zum kalten Winterwetter:
- merkwürdigerweise wird jetzt darauf hingewiesen dass ein Wetterereignis natürlich keinen Klimatrend bestätigt oder widerlegt – im Sommer, bei Dürren oder Überschwemmungen und Stürmen sieht das anders aus, da kann man in den Medien lesen/hören dies sei eine Folge, somit ein Beleg, des Klimawandels.
- Ein Winter gibt keinen Trend, aber der letzte war auch schon kalt und der Sommer dazwischen auch keine außergewöhnliche Hitzeperiode. So langsam nähert sich die Verkettung einzeln unbedeutender Wetterperioden aber einem Klimatrend
-die Vertreter der globalen Erwärmung haben aber schon seit etlichen Jahren prophezeit, dass es aufgrund eines Klimawandels überhaupt keine kälteren Winter mehr geben wird. So ist der kalte, schneereiche Winter für sich genommen kein Klimatrend-Beweis, wohl aber ein Beweis gegen das Modell der globalen Erwärmung, denn dieses ist offenbar falsch, da die Vorhersage des Modells falsch war.

 

[beast]

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Hallo Viminal

a: kommt darauf an, wo man wohnt

b: nicht für jedes Lebewesen, manche profitieren davon.

c: in letzter Zeit ein wenig mehr als Früher.

d: da hoffe ich das der Mensch das niemals lernt.

Haarspalterei möchte ich gar nicht betreiben, komme aber aus dem Energie-Versorgungs- Sektor und bekomme auch bei Stromspannung ne leichte Krise.

Man möge mir dies verzeihen, ich kann nicht anders....

 

[Georg]

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Ja, das könnte man behaupten, vorausgesetzt man geht davon aus, daß die Mitleser zu jung sind, um noch echte Schneemassen erlebt zu haben und vorausgesetzt man nimmt an, daß die wärmere Luft anderswo, vielleicht auf der Südhalbkugel, keine Ahnung, das nötige Wasser für den Schnee hier speichern kann. Denn ich gehe davon aus, daß die Luft hier so kalt ist, daß Schnee fallen kann, und nicht besonders warm. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Der Wind transportiert den Wasserdampf. Wenn z.B. warme, feuchtigkeitsreiche Luft gegen ein Gebirgsmassiv gerät und dadurch zum Aufsteigen und Erkalten gezwungen wird, setzt sie Niederschlag frei. Darum fällt an Gebirgsrändern oft viel Regen.

Auch Schneefall beruht auf Feuchtigkeit, die in der Luft zuvor unter besseren - wärmeren - Bedingungen gespeichert wurde. Immer, möchte ich meinen.

 

[Ein wilder Jäger]

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Ja? Und um welche Temperaturbereiche geht es und wie viel höher ist diese Kapazität da?

 

[Georg]

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Ja? Und um welche Temperaturbereiche geht es und wie viel höher ist diese Kapazität da?

Das beantwortet sich nach den Lufttemperaturen an verschiedenen Stellen in der Atmosphäre, beeinflusst von Hochs und Tiefs, der Lage (Längen-/Breitengrad) und der Jahreszeit sowie nach den Aggregatzuständen von Wasser.

Um Zusammenhänge zu verstehen, benötige ich keine Messwerte.

 

[Ein wilder Jäger]

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Also ich glaube ja nicht, daß Luft, die kalt genug ist, daß es schneit, heute viel wärmer ist als früher. Aber ich bin gerne bereit, mich einzuarbeiten. Du redest von der absoluten Luftfeuchtigkeit, gemessen in g/m³?

 

[Georg]

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Ägypten? Wenn das Erdklima im Mittel wärmer ist, speichert die Luft mehr Feuchtigkeit, weil sie wärmer ist, und kann dementsprechend bei Erkaltung höhere Niederschläge freisetzen.

 

[Ein wilder Jäger]

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Ah ja. Sollte man sich da nicht überlegen, wann und wo diese Speicherung vor sich geht? Wie muß ich mir das denn vorstellen?

Speichert die Luft über der Nordsee bei minus ein, zwei Grad mehr Wasser als früher bei minus zehn und läßt es hier bei uns komplett "abregnen"? Oder schneit es hier bei minus drei, vier Grad auch weniger als früher bei minus fünfzehn, zwanzig?

 

[Georg]

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Über der Nordsee speicht sie nur nach Feierabend.

 

[Ein wilder Jäger]

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Möchtest Du damit zum Ausdruck bringen, daß Du auch nicht mehr davon verstehst als ich?