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Ist der Mond eine Alien Basis und dient der Kolonisierung der Erde?

Arkadier

Lehrling
14. September 2018
2
In der griechischen Literatur berichten uns verschiedene Stellen von der "Vormondzeit". Übereinstimmend sagen sie, daß das hohe Alter der Arkadier am meisten daraus erhelle, daß sie "Proselenen", das heißt "Vormondmenschen" genannt werden. Dieser pelasgische Volksstamm, welcher vor den Hellenen Arkadien bewohnte, rühmte sich, früher in das Land gekommen zu sein, als sich der Mond am Himmel zeigte. Er führte diesen Namen so allgemein, daß "vormondlich" und "vorhellenisch" als gleichbedeutend galten.
Aristoteles sagt in seiner "Staatsverfassung der Tageaten", die Barbaren, welche Arkadien bewohnten, seien von den späteren Arkadiern vertrieben worden, ehe der Mond erschien, weshalb sie Proselenen genannt wurden.
Apollonius Rhodius drückt sich bei seiner Behauptung, daß Ägypten vor allen anderen Ländern bewohnt gewesen sei, über die Arkadier wie folgt aus:
"Noch nicht kreisten am Himmel die Gestirne alle, noch waren die Danaer da, nicht das deukalionische Geschlecht - vorhanden waren nur die Arkadier, von denen es heißt, daß sie vor dem Monde lebten, Eicheln essend auf den Bergen."

http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos38.html

Hier noch Videos von startenden und landenden Raumschiffen...



Was mir auch aufgefallen ist, der Mond ist zu rund und es sind zu viele Kometen Einschläge und er dreht sich nicht um sich selber.

Alle anderen Monde im Sonnensystem sind nicht rund, haben kaum Einschläge und drehen sich um sich selber.

Sind wir also eine Alien Kolonie? Womöglich zur Vorbereitung für Außerirdisches Leben?


Was mir auch noch aufgefallen ist, manche von uns kennen vielleicht den Mythos das Aliens Frauen entführt und geschwängert haben.

Es gibt ja biblisches Alter und wie oben im Text erwähnt, ein Alter was nicht unserem entspricht.

Das könnte mit der VItamin C Synthese zusammenhängen....

"Revolutionärer Ansatz"

Stammzellen mit Zitronensäure gewonnen

Zur Stammzellengewinnung sind bislang menschliche Embryonen erforderlich - was höchst umstritten ist. Nun gibt es neue Forschungen, die diesen Weg überflüssig machen könnten. Forscher sprechen schon von einer "neuen Ära der Stammzellbiologie".

Mit etwas Säure haben Forscher Zellen in eine Art embryonalen Zustand zurückversetzt und damit Stammzellen erzeugt. Die gewonnenen Zellen könnten sich in nahezu jeden Zelltyp weiter entwickeln, berichten die Wissenschaftler aus Japan und den USA in der britischen Fachzeitschrift "Nature". Bislang waren spezielle Gene oder Proteine für die Rückprogrammierung nötig.

https://www.n-tv.de/wissen/Stammzellen-mit-Zitronensaeure-gewonnen-article12170291.ht ml

Ascorbinsäure kann vom Menschen, Affen und einigen anderen Tierarten nur mit der Nahrung aufgenommen werden. Im Stoffwechsel der meisten anderen Lebewesen kann sie hingegen auch bedarfsabhängig synthetisiert werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ascorbinsäure

Die wurde uns wahrscheinlich absichtlich genommen um uns mit toxinen gefügig zu machen was mit Vitamin C nur schwer ist.

So z.B. Quecksilber, welches Angst erzeugt, dass man genug Rohstoffe hortet weil man Angst vor der Zukunft hat, als Beispiel.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Wa soll das denn? Jeder weiß das dort Neu-Schwabenland ist. Auf den Videos sind die Haunebus doch deutlich zu sehen.
Es verdichtet sich der Verdacht das die Dinger in Chemnitz starten.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Der Mond ist zudem zu groß für einen typischen Mond unseren Sonnensystem. Das er sich so dreht das eine Seite immer genau zur Erde gewandt ist, ist ebenso merkwürdig. Würde aber Sinn ergeben wenn man davon ausgehen das der Mond eine getarnte Basis von Außerirdischen ist welche durch ihn insgeheim die Erde beobachten.

Wie würden wir wohl vorgehen wenn wir als irgendwann mal fortgeschrittene weltraumreisende Spezies einen bewohnten Planeten wie z.B. die Erde entdecken? Vielleicht war der Mond auch ein Raumschiff welches die Menschen damals zur Erde gebracht hat.

Wäre zumindest eine gute Erklärung wieso man die Mondmissionen damals nicht weitergeführt hat.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
In Wirklichkeit testet McDonalds dort eine neue intergalaktische Filiale mit Lieferdienst...
Dieser Post ist mindestens genauso gehaltvoll wie Deiner Aragon70...
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Wäre zumindest eine gute Erklärung wieso man die Mondmissionen damals nicht weitergeführt hat.
Das Ziel der Mondmission lautete, ihn als Erste zu betreten. Im Wesentlichen war das einfach ein Wettlauf im Kalten Krieg, ein Kampf der Systeme.
Man kann einen Wettlauf aber nur ein Mal gewinnen. Insofern waren die fünf weiteren Mondlandungen eigentlich schon purer Luxus... Wie viele mehr hättest Du noch gewollt? (Obacht mit der Antwort. Sie werden von Deinem Geld bezahlt.)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Das er sich so dreht das eine Seite immer genau zur Erde gewandt ist, ist ebenso merkwürdig.

Das ist sicherlich verblüffend und merkwürdig, aber physikalisch erklärbar -> gebundene Rotation. Nur verkürzt: Wenn es um die Rotation des Mondes geht, kannst Du den Mond nicht für sich betrachten, sondern musst das System Mond-Erde im Auge behalten. Und das wird klar von der viel schwereren Erde dominiert.

Im Prinzip entspricht der Mond einem schlecht ausgewuchteten Rad, das Du frei drehen lässt. Es rotiert eine Weile, dann pendelt es noch ein bisschen und kommt zuletzt mit der schwersten Stelle nach unten zur Ruhe. Der Mond pendelt sogar noch ein bisschen (-> Libration).

Also: Reine Physik ohne jedes Rätsel, für das man Außerirdische bemühen müsste.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Das Ziel der Mondmission lautete, ihn als Erste zu betreten. Im Wesentlichen war das einfach ein Wettlauf im Kalten Krieg, ein Kampf der Systeme.
Man kann einen Wettlauf aber nur ein Mal gewinnen. Insofern waren die fünf weiteren Mondlandungen eigentlich schon purer Luxus...

Vor allem nach der missglückten Apollo 13 Mission wäre ein guter Zeitpunkt gewesen es dabei zu lassen und das Glück nicht noch weiter herauszufordern. Es wirkt schon so als wären sie sicher das bei den Mond Missionen nichts schief gehen kann.

Wie viele mehr hättest Du noch gewollt? (Obacht mit der Antwort. Sie werden von Deinem Geld bezahlt.)

1969 war auch kein Geld da, da war der Vietnamkrieg gerade am Laufen :)

Man hätte trotzdem erwarten können das die Nasa die Apollo Technik kontinuierlich weiter entwickelt, günstiger macht und man vielleicht so alle 4-5 Jahre nochmal zum Mond fliegt.

Es war ja auch nur ein einziger Wissenschaftler überhaupt jemals auf dem Mond und das ist dann auch noch ein Klimawechsel Leugner ;)

https://www.inverse.com/article/278...r-nasa-congressional-hearing-harrison-schmitt

Es wären sicher gerne noch mehr Wissenschaftler mitgeflogen. Man hätte mal bei anderen Ländern, England, Frankreich, Deutschland nachfragen können, die hätten wohl auch ihren Anteil daran bezahlt.

Es rotiert eine Weile, dann pendelt es noch ein bisschen.

Das ist sicher auch eine stichhaltige Erklärung, wenn auch langweilig ;)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Vielleicht die regelmäßige Kontrolle, dass das Mondkalb auch artgerecht gehalten wird und dass der Mann im Mond nicht zu viel Holz einschlägt und vor allem dabei die gesetzlichen Arbeitszeitregeln einhält.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Sehr viel Käse verschoben.
Die Moderation bittet darum von weiterem Spam abzusehen.
Grubi/Mod
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
die Amerikaner würde ich persönlich als Freunde und Waffenbrüder
Israel für den Verlust der Sonde ausschließen ..
https://www.deutschlandfunk.de/luna...on-startet.676.de.html?dram:article_id=441699
dafür das es ein rein privates Unternehmen ist/war ist das doch enorm.
Was mich ja erstaunt ist er Druck der zur Zeit auf Mondmissionen herrscht
alle wollen hin - obwohl dort angeblich überhaupt gar nichts ist, ausser
Regulit und Staub.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Ich denke es geht nun ernsthaft in Richtung Asteroidenbergbau. Deshalb drängen private Firmen und Staaten nun wieder zum Mond - einerseits weil dort vielleicht auch Bergbau betrieben werden kann, andererseits weil diese Missionen gut geeignet sind Technologien zu entwickeln.
 

Zeitfaktor

Geselle
29. September 2017
45
Der Mond ist zudem zu groß für einen typischen Mond unseren Sonnensystem.
Könnte das vielleicht daran liegen, dass er aus Erdmantelmaterial besteht, dass durch den Aufprall eines kleinen Planeten herausgeschleudert wurde?

Das er sich so dreht das eine Seite immer genau zur Erde gewandt ist, ist ebenso merkwürdig.
Ist das Dein Ernst? Ich hoffe nicht!
Der Mond ist durch das Magnetfeld der Erde und die Gravitationskräfte zwischen Erde und Mond " über die Jahr Millionen synchronisiert.


Vielleicht war der Mond auch ein Raumschiff welches die Menschen damals zur Erde gebracht hat.
Das KANN nicht sein. Siehe 1. Punkt.


Zeitfaktor
 

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