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Impfen ..ja oder nein?

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.231
Was mich verwundert ist, dass das Forum nur so von "Experten" strotzt.

Diese "Experten" disskutieren nur des Disskutierens willen.

Sie würden auch noch behaupten, dass ein Popel einen Nasenabstrich beeinflußt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.955
eigentlich müsste ein popel ja mal mindestens so gut sein wie ein nasenabstrich... :grübel:


da muss ich grad an einen witz denken:

doktor: um das abzuklären brauche ich eine sperma-, stuhl- und urinprobe.
patient: kann ich dann einfach meine unterhose da lassen ?
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
... ..zu glauben das ein Medikament nach reichlichem Testen dann ganz toll sicher und gut ist, ist eine Vorstellung die am Leben vorbei ist. Das Immunsystem des Menschen ist wahnsinnig komplex und wir wissen tatsächlich wenig im Vergleich zur Komplexität und Fülle des Themas.
Sowas wie Contergan kann eben auch nach reichlich Tests passieren weil man etwas übersehen hat.
Eben. Darum ist eine Impfpflicht mit mRNA der falsche Weg.
Contergan wurde ja auch nicht zwangsverordnet, sondern eingenommen, weil man der Wissenschaft und dem behandelten Arzt vertraute.
Gemessen an unserem Unwissen ist das sehr unwahrscheinlich.
Die Frage wie etwas zu optimieren/verbessern ist, wird von der Frage begleitet: ob eine weitere Optimierung/Verbesserung überhaupt in einer Möglichkeit steht. Eine Frage kommt nie allein, da alles 2 Seiten + 1 Mitte hat.
...Was soll denn das "zusätzliche" sein was da mehr ist, als die Summe der Teile? ...
Das müsste ich in einem anderen Thread beantworten. Ist hier bestimmt OT ...ich suche einen heraus.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
.... Ist das eigentlich das erste Mal, dass eine medizinische Substanz eprobt wurde?
Ne, das ist nicht das erste Mal, aber Frauen nehmen in der Medikamentenerforschung fast nicht teil. Das hat was damit zu tun, dass Frauen schwanger werden können und Männer nicht.
Darum gehen Frauen das größere Risiko ein, wenn sie Medikamente einnehmen oder gespritz bekommen.
Ach ja...die Frauen ... sind halt immer zuerst arm daran. ....finaziell.. ..gesundheitlich....usw....
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Ne, das ist nicht das erste Mal, aber Frauen nehmen in der Medikamentenerforschung fast nicht teil. Das hat was damit zu tun, dass Frauen schwanger werden können und Männer nicht.
Darum gehen Frauen das größere Risiko ein, wenn sie Medikamente einnehmen oder gespritz bekommen.
Ach ja...die Frauen ... sind halt immer zuerst arm daran. ....finaziell.. ..gesundheitlich....usw....

Ich halte das für ausgesprochenen Quatsch.
Gerade weil die Frauen in der Schwangerschaft gefährdet sind wird extra dafür eine gesonderte Freigabe betrieben, genau wie für Kinder.

Aber bitte korrigier mich mit fundierten Quellen.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ich halte das für ausgesprochenen Quatsch.
Gerade weil die Frauen in der Schwangerschaft gefährdet sind wird extra dafür eine gesonderte Freigabe betrieben, genau wie für Kinder.
Wer oder was sagt - ob die Freigabe nicht der Test ist?

Testen kann man auch heimlich. Man sagt einfach, es sei schon ausreichend getestet und los gehts, mit dem eigendlichen/wahren Testen.

Alle Menschen können denken wie ein Verbrecher,
die Wengisten denken absolut richtig ehrlich.​
Aber bitte korrigier mich mit fundierten Quellen.
Was soll aus der Quelle fließen?
Drücke dich bitte nochmal + deutlicher aus.
Ansonsten, kann ich dir nicht helfen und du muss die fundierte Quellen SELBST suchen/finden.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
Ich halte das für ausgesprochenen Quatsch.
Gerade weil die Frauen in der Schwangerschaft gefährdet sind wird extra dafür eine gesonderte Freigabe betrieben, genau wie für Kinder.

Aber bitte korrigier mich mit fundierten Quellen.

Nun das ist doch leicht zu finden.

Das ist genau richtig. Seit den 80ern ist die Überlebenswahrscheinlichkeit von Männern nach einem Herzinfarkt und anderen Herz-Kreislauf-Problemen gestiegen. Bei Frauen stieg sie noch 20 weitere Jahre an und liegt noch immer höher. Doch das System hatte die größte Zeit über einen Fehler. Die Symptombeschreibung für einen Herzinfarkt traf nur auf Männer zu. Dies ist nur ein Beispiel. In vielen medizinischen Bereichen gibt es weniger Daten zu Frauen als zu Männern. Diese Datenlücke wird als „Gender-Data-Gap“ bezeichnet.[...]

Seit den 90ern müssen Medikamente auch bei Frauen getestet werden​

Bis in die 90er-Jahre war es so: Was die Studien an der Mehrheit der Männer herausfanden, wurde später praktischer medizinischer Alltag: Frauen bekamen dieselbe Dosis wie Männer. Im schlimmsten Fall endete das tödlich.

Erst seit 1994 existiert etwa eine US-Richtlinie, die verlangt, dass Medikamente in klinischen Studien auch an Probandinnen getestet werden müssen. Und trotzdem: Heute, 25 Jahre später, besteht das Problem immer noch. Das Geschlechterverhältnis stimmt nicht.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.117
Also: Man hat also noch nicht einmal Menstruationsprobleme aufgrund der Impfung auf dem Schirm gehabt und den Versuch nicht so angelegt, dass so etwas automatisch mit abgeklärt wurde. Mal gespannt, was man noch so alles in der Eile vergessen hat. Ist das eigentlich das erste Mal, dass eine medizinische Substanz eprobt wurde?

Vermeintliche Steilvorlage für Impfgegner, es dürfte sich mit der Menstruation aber auch um eine schwierig zu erfassende Angelegenheit halten. Im Tierversuch lässt sie sich überhaupt nicht beobachten, denn die Menstruation tritt nur beim Menschen auf. Beim Menschen ist sie von einer Reihe von Faktoren beeinflusst: Nehmen Frauen Sexualhormone (Anti-Babypille o.a.), dann ist sie sowieso von diesen gesteuert und verändert. Aber auch Ernährungszustand, individuelle Abweichungen und selbst soziale Aspekte und die Psyche können sie beeinflussen.

Der Präsident des Bundesverbandes der Frauenärzte ist sicher ein ernst zu nehmender Experte, es dürfte aber schwer sein, für Aspekte der Menstruation belastbare Daten zu erfassen. Die Zahl weiblicher Probanden ist vergleichsweise klein, die Menstruation tritt nur einmal pro Monat auf und dann kommen noch die o.g. Faktoren u.a. hinzu. Wie lange will man testen und mit wie vielen Probanden? Zumal die Aussage "kontinuierlicher verlängerte oder verkürzte Zykluslängen" nicht gerade besonders aussagekräftig scheint.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.075
Damit lieferst Du alles andere als ein Plädoyer für eine bedenkenlos zu verabreichende, verpflichtende Massenimpfung für jeden, der nicht bei 3 auf dem Baum ist. Im Gegenteil.

Wenn das alles so komplex ist, verpflichtet es zwingend zu besonderer Sorgfalt und Bedachtsamkeit bei der Entwicklung, Erprobung, Freigabe und Verabreichung dieses Mittels. Es gibt ja noch viel mehr und diffizilere Funktionszusammenhänge im menschlichen Körper als den bestens bekannten und erforschten weiblichen Zyklus.

Stell Dir einfach vor, Du wärest eine junge Frau, die den Arzt fragt, ob die Impfung Dir schaden kann, und darauf eine Antwort wie Deine erhält. Wie würdest Du entscheiden? Alternativ könntest Du natürlich auch einen Politker oder sonstigen Meinungsführer im besten Deutschland, das wir je hatten, fragen. Dann erhält sie als Antwort, dass sie eben ein Impfskeptiker, Aluhutträger, Reichsbürger und gefährlicher Sozialschädling und mittlerweile auch Staatsfeind ist, wenn sie sich nicht widerspruchslos und freudig pieksen lässt, obwohl es sogar eine Bratwurst dafür gibt.

Sehr überzeugend. Da gehe ich gerne noch ein wenig spazieren, bis die Hysterie vielleicht einmal abgeflaut ist.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.117
Damit lieferst Du alles andere als ein Plädoyer für eine bedenkenlos zu verabreichende, verpflichtende Massenimpfung für jeden, der nicht bei 3 auf dem Baum ist. Im Gegenteil.

Wenn das alles so komplex ist, verpflichtet es zwingend zu besonderer Sorgfalt und Bedachtsamkeit bei der Entwicklung, Erprobung, Freigabe und Verabreichung dieses Mittels. Es gibt ja noch viel mehr und diffizilere Funktionszusammenhänge im menschlichen Körper als den bestens bekannten und erforschten weiblichen Zyklus.

Ach, ich weiß nicht. In der Medizin ist alles möglich und keine medizinische Behandlung ist ohne Risiko.
Angesichts der Covid-19-Pandemie war ein solcher Zeitrahmen nicht vorhanden, zumal es definitiv falsch ist, von einem gänzlich unerprobten Impfverfahren zu sprechen. Denn Erfahrungen gibt es mit der mRNA-Impfung schon seit mehr als 20 Jahren.

Jenseits der Impfung lassen sich manche Stoffwechselprozesse überhaupt nicht erfassen, jedenfalls nicht als allgemeingültiges Modell. Denn hätte es erheblich mehr Kranke, Long-Covid-Patienten und auch Tote gegeben - wie ständen die dann im Verhältnis zu ein paar Zyklusveränderungen?

Stell Dir einfach vor, Du wärest eine junge Frau, die den Arzt fragt, ob die Impfung Dir schaden kann, und darauf eine Antwort wie Deine erhält. Wie würdest Du entscheiden?
g stehen

Kommt darauf an, wie man es wertet. Zyklusstörungen kommen auch bei Frauen vor, die sich für merkwürdige Ernährungsformen entscheiden, Leistungssport betreiben oder sich zu Klappergestellen herunter hungern. Ändern sie deshalb ihren Lebensstil? Nein, vielmehr reden sie sich diesen schön und nehmen schwankende Zyklen in Kauf. Wer kann schon sagen, ob diese Berichte aus Norwegen überhaupt ursächlich mit der Impfung in Zusammenhang stehen? Wenn ja, wieso kommen sie nur vereinzelt und nur aus Norwegen? Haben die anders geimpft als wir?
Bislang gibt es keine Meldungen über Impfschäden im großen Stil, und das bei einer durchgeimpften deutschen Bevölkerung von mittlerweile mehr als 70%, die in die Millionen gehen. Was sagen also solche Meldungen aus Norwegen schon groß aus?
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Ich halte Eure Schlußfolgerungen für falsch und nicht an der Wirklichkeit orientiert

"Im aktuellen Aufruf fordern die 3 Redakteure die sofortige Herausgabe der Rohdaten zu allen Covid-19-Impfstoffen und erinnern vehement daran, dass die Regulierungsbehörden nicht die Pharmaindustrie, die aktuell Milliardengewinne macht, zu schützen hat, sondern die öffentliche Gesundheit.

Die Daten sollten vollständig und unmittelbar für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Vor zehn Jahren, mitten in einer anderen Pandemie, wurde in der Zeitschrift “The BMJ” (British Medical Journal) bekannt, dass Regierungen in aller Welt Milliarden für die Beschaffung von antiviralen Grippemitteln ausgegeben hatten, die nachweislich das Risiko von Komplikationen, Krankenhauseinweisungen oder Todesfällen nicht verringern. Die meisten Studien, die die Zulassung und die staatliche Beschaffung von Oseltamivir (Tamiflu) untermauerten, wurden vom Hersteller gesponsert; die meisten waren unveröffentlicht, die veröffentlichten wurden von Autoren verfasst, die vom Hersteller bezahlt wurden, die als Hauptautoren aufgeführten Personen hatten keinen Zugang zu den Rohdaten, und Wissenschaftlern, die für eine unabhängige Analyse Zugang zu den Daten beantragten, wurde der Zugang verweigert."



An welche "Wirklichkeit" orientierst Du Dich denn? Was ist denn Wirklichkeit, Ehrlichkeit, Wahrheit?
Das ist doch alles bullshit den man uns als Wirklichkeit verkauft.
Lügen und betrügen für Geld. So funktioniert das ganze System.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.075
Was sagen also solche Meldungen aus Norwegen schon groß aus?

Weiß ich nicht. Zumindest hat aber diese Meldung bewirkt, dass sich ein deutscher Ärztefunktionär dahingehend geäußert hat, dass man künftig vielleicht darauf achten sollte. Sprich, das hatte man gar nicht auf dem Schirm. Und an diesem Punkt hake ich damit ein. Die Menstruation ist nämlich eine völlig normale Körperfunktion gesunder Menschen. Dass man vielleicht nicht alle kreuz- und Wechselwirkungen mit Erkrankungen und anderen Medikamenten abprüfen kann, könnte ich ja noch nachvollziehen.

Zu den vielen Konjunktiven in Deinem Beitrag lässt sich eigentlich nur recht lakonisch sagen: Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Das kann keine Grundlage für eine Produktentwicklung oder Produktfreigabe sein. Schon gar nicht für einen Zwang zur Anwendung eines Produktes. Wenn Du jetzt als Produktverantwortlicher vor Gericht stündest, dann könnte der Richter viel Arbeit sparen und müsste nur Deine beiden vorigen Beiträge per Copy&Paste in seine Urteilsbegründung einfügen, um mindestens die grobe Fahrlässigkeit zu begründen.

Sehr zu recht übrigens.

Ich würde allerdings auf Vorsatz plädieren. Gerade bei der Zwangsimpfung, weil die Opferzahl für den Verantwortlichen klar abschätzbar ist. Nebenbei bemerkt auch auf Heimtücke, wegen seiner bewusst manipulativen Informationspolitik. Und auf niedrige Beweggründe, weil Machtstreben und das Inkaufnehmen fremden Schadens dafür nunmal nichts Respektables ist.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Ich habe einfach NUR Angst vor der COVID-IMPFUNG....deshalb such ich mir LÄNDER AUS - impffreie.....
Afrika stand nie zur Debatte
doch nun darf ich nicht mal Europa bereisen -
traurig!!!!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ich halte das für ausgesprochenen Quatsch.
Gerade weil die Frauen in der Schwangerschaft gefährdet sind wird extra dafür eine gesonderte Freigabe betrieben, genau wie für Kinder.
Diese gesonderte Freigabe bedarf einer Notlage.
Um auch an Schwangeren Testen zu können bedarf es einer Notlage.
Notlagen werden vom Mensch erschaffen...hervorgerufen...verursacht.
Die Frage ob eine Notlage künstlich hervorgerufen wurde oder ob sie sich von Natur aus ergeben hat, ist zu stellen - Logik und Vernunft zufolge.

Will man ein Medikament testen, benötigt man in der ersten Phase keine Freiwilligen aber in der letzten Phase schon.
Will man eine Denkweise testen, ist dies ebenso. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass man sich des Denkens nicht verwehren kann. Wir sind alle dazu gezwungen das geistige Eigentum eins anderen zu schlucken/einzuverleiben/einzu-nehmen. Das liegt in der Natur des Geistes. So wie einer den Mund aufmacht = etwas sagt, einen Brief oder in Foren schreibt, hat man das geistige Eigentum eines anderen empfangen/bekommen - ob man will oder nicht. Der freie Wille spielt aus der Sicht des Geistes keine Rolle. Der freie Wille spielt erst nach dem der Mensch Geistiges Wissen empfangen/erfahren hat, eine Rolle, eine extrem große Rolle, die HauptRolle sozusagen. Da kommen selbst sämtliche Heilige Schriftrollen nicht mehr mit.
:cool:
Logik ist u.a. auch der Heilige Geist der Wissenschaft.
Dem Heiligen Geist ist es egal, in wessen Kopf er fließt.
:cool:
Wer verweigert/verschließt sich dem Heiligen Geist?
Das machen nur Personen, die für die andere Seite arbeiten.
:cool:
Für die volle
Kasse
der Pharmaindustrie sind Politiker u.a. Personen,
die sich ihres eigenen Verstandes bedienen untauglich.
:cool:
Es LOHN sich.
:cool:
Wem nutzen Logik, wenn Regierung sich ihrer verweigern?
Der Pharmaindustrie.
Böse Menschen können auch logisch denken, sie nutzen die Fakten/Wahrheit nur anders.​
Aber bitte korrigier mich mit fundierten Quellen.
Dass medizinische Substanzen bei Frauen nicht so gut erprobt sind, da diese schwanger werden können, habe ich in einer Radiosendung auf B2 gehört.
Ich kann keine fundierten Quellen liefern, weil ich den Titel der Sendung vergessen habe.
Da die Möglichkeit der Schwangerschaft bereits ein Grund ist, keine Testung durchzuführen, sind Test bei Schwangeren erst recht keine Obtion.
Man muss m.E. vor einem Test prüfen ob eine Schwangerschaft besteht und wenn keine Schwangerschaft besteht, müsste man während der Testphase nur dafür sorgen, dass dass so bleibt.

Darf ich mir die Frage erlauben zu fragen, um welche Schwangerschaft es sich handelt?
Die die auch Männer können oder die die nur Frauen können?
Ich weiß, dass Männer schwanger werden können.
Männer können schwanger werden,
weil auch die vom Hl.G. geschwängert werden können.
:cool:
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
Ich habe einfach NUR Angst vor der COVID-IMPFUNG....deshalb such ich mir LÄNDER AUS - impffreie.....
Afrika stand nie zur Debatte
doch nun darf ich nicht mal Europa bereisen -
traurig!!!!
Eine Impfpflicht wegen Omikron ts ts. Ich denke die wird gekippt.

Die Ergebnisse von zwölf Studien aus acht Ländern - die Mehrzahl davon noch im Peer-Review-Verfahren - deuten auf erheblich mildere Krankheitsverläufe bei der Omikron Variante im Vergleich zur Delta Variante hin:
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.231
Diese gesonderte Freigabe bedarf einer Notlage.
Um auch an Schwangeren Testen zu können bedarf es einer Notlage.
Notlagen werden vom Mensch erschaffen...hervorgerufen...verursacht.
Die Frage ob eine Notlage künstlich hervorgerufen wurde oder ob sie sich von Natur aus ergeben hat, ist zu stellen - Logik und Vernunft zufolge.

Will man ein Medikament testen, benötigt man in der ersten Phase keine Freiwilligen aber in der letzten Phase schon.
Will man eine Denkweise testen, ist dies ebenso. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass man sich des Denkens nicht verwehren kann. Wir sind alle dazu gezwungen das geistige Eigentum eins anderen zu schlucken/einzuverleiben/einzu-nehmen. Das liegt in der Natur des Geistes. So wie einer den Mund aufmacht = etwas sagt, einen Brief oder in Foren schreibt, hat man das geistige Eigentum eines anderen empfangen/bekommen - ob man will oder nicht. Der freie Wille spielt aus der Sicht des Geistes keine Rolle. Der freie Wille spielt erst nach dem der Mensch Geistiges Wissen empfangen/erfahren hat, eine Rolle, eine extrem große Rolle, die HauptRolle sozusagen. Da kommen selbst sämtliche Heilige Schriftrollen nicht mehr mit.
:cool:
Logik ist u.a. auch der Heilige Geist der Wissenschaft.
Dem Heiligen Geist ist es egal, in wessen Kopf er fließt.
:cool:
Wer verweigert/verschließt sich dem Heiligen Geist?
Das machen nur Personen, die für die andere Seite arbeiten.
:cool:
Für die volle
Kasse
der Pharmaindustrie sind Politiker u.a. Personen,
die sich ihres eigenen Verstandes bedienen untauglich.
:cool:
Es LOHN sich.
:cool:
Wem nutzen Logik, wenn Regierung sich ihrer verweigern?
Der Pharmaindustrie.
Böse Menschen können auch logisch denken, sie nutzen die Fakten/Wahrheit nur anders.​

Dass medizinische Substanzen bei Frauen nicht so gut erprobt sind, da diese schwanger werden können, habe ich in einer Radiosendung auf B2 gehört.
Ich kann keine fundierten Quellen liefern, weil ich den Titel der Sendung vergessen habe.
Da die Möglichkeit der Schwangerschaft bereits ein Grund ist, keine Testung durchzuführen, sind Test bei Schwangeren erst recht keine Obtion.
Man muss m.E. vor einem Test prüfen ob eine Schwangerschaft besteht und wenn keine Schwangerschaft besteht, müsste man während der Testphase nur dafür sorgen, dass dass so bleibt.

Darf ich mir die Frage erlauben zu fragen, um welche Schwangerschaft es sich handelt?
Die die auch Männer können oder die die nur Frauen können?
Ich weiß, dass Männer schwanger werden können.
Männer können schwanger werden,
weil auch die vom Hl.G. geschwängert werden können.
:cool:
@Feuerseele,

Ihr Geschreibsel ist für mich die Eroberung des Nutzlosen.
 

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