- Gesperrt
- #1
eKnaDeG
Gesperrter Benutzer
- 20. April 2008
- 221
Eine simple Wahrheit am Leben>>>>>
Alle Menschen die hassen, also unfreundlich sind, randalieren, streiten, rumpoebeln etc. oder alle Menschen die traurig&depressiv sind.
Alle diese Menschen haben eins gemeinsam und das ist die Tatsache, dass sie in ihrem Leben alle einfach nur zu wenig Liebe erfahren haben!
Ein Beispiel: Glueckliche Prominente bekommen viel Liebe von allen Seiten. Komplimente etc. daher sind sie positiv, offen, liebevoll, gluecklich, selbstbewusst, freundlich, gutartig, voller Ausstrahlung u.s.w.. Andere Menschen die beispielsweise sehr streng oder schlecht(unliebevoll) erzogen wurden und mehr oder weniger im Leben ignoriert, schlecht behandelt oder missachtet wurden. Sind negativ, unfreundlich, unzufrieden, meist pessimistisch, aggressiv, unattraktiv, unsensibel, egoistisch, egozentrisch, voller Selbstzweifel bis hin zu bösartig.
Sie neigen zu selbstzerstörerischen Aktivitaten... grenzen sich ab, meiden das Licht, suchen verzweifelt nach einem Ersatz und finden ihn in meist in Sucht getriebenen Aktivitäten. Rauchen, Saufen, Sex, Drogen etc.
Meist treten sie in Folge dessen Gruppierungen wie Rockern, Gangs, Grufties, Emos etc. bei, und bekommen dort meist das was ihnen faehlt und kompensieren dadurch ihre Liebe.
Vereinfacht koennte man sagen: Alle schlechten Menschen haben in ihrem Leben, ganz einfach nur zu wenig Liebe erfahren. Deswegen sind sie schlechter Entwickelt und meist auch unangenehmere Zeitgenossen.
Der Begriff Malignität (lat. malignitas „Bösartigkeit“, „Missgunst“) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.
Das selbe koennte man ueber die Psyche dieser Menschen sagen. Eigentlich sind sie ja "nur" Geisteskrank.
Das gemeine daran ist, dass sie dadurch nur zu umso unsymphatischeren Kreaturen werden. Sie werden zu regelrechten Abscheulichkeiten. Die man besser meidet, weil sie einfach abstossend/unangenehmer sind. Bis sie dann gar kein Mensch mehr lieb haben will. Folge ist, Hass auf sich selbst und die Welt... Frust entsteht und sorgt fuer Chaos.
Denkt mal darueber nach. Ist es nicht ungerecht dass die Reichen und Schoenen dieser Welt immer mehr unserer Liebe abbekommen, waehrend die ungeliebten in Trauer verfallen, nichts aus sich machen koennen und ihnen deswegen schluss endlich das Licht ausgeht?
Liebe Grüße
Alle Menschen die hassen, also unfreundlich sind, randalieren, streiten, rumpoebeln etc. oder alle Menschen die traurig&depressiv sind.
Alle diese Menschen haben eins gemeinsam und das ist die Tatsache, dass sie in ihrem Leben alle einfach nur zu wenig Liebe erfahren haben!
Ein Beispiel: Glueckliche Prominente bekommen viel Liebe von allen Seiten. Komplimente etc. daher sind sie positiv, offen, liebevoll, gluecklich, selbstbewusst, freundlich, gutartig, voller Ausstrahlung u.s.w.. Andere Menschen die beispielsweise sehr streng oder schlecht(unliebevoll) erzogen wurden und mehr oder weniger im Leben ignoriert, schlecht behandelt oder missachtet wurden. Sind negativ, unfreundlich, unzufrieden, meist pessimistisch, aggressiv, unattraktiv, unsensibel, egoistisch, egozentrisch, voller Selbstzweifel bis hin zu bösartig.
Sie neigen zu selbstzerstörerischen Aktivitaten... grenzen sich ab, meiden das Licht, suchen verzweifelt nach einem Ersatz und finden ihn in meist in Sucht getriebenen Aktivitäten. Rauchen, Saufen, Sex, Drogen etc.
Meist treten sie in Folge dessen Gruppierungen wie Rockern, Gangs, Grufties, Emos etc. bei, und bekommen dort meist das was ihnen faehlt und kompensieren dadurch ihre Liebe.
Vereinfacht koennte man sagen: Alle schlechten Menschen haben in ihrem Leben, ganz einfach nur zu wenig Liebe erfahren. Deswegen sind sie schlechter Entwickelt und meist auch unangenehmere Zeitgenossen.
Der Begriff Malignität (lat. malignitas „Bösartigkeit“, „Missgunst“) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.
Das selbe koennte man ueber die Psyche dieser Menschen sagen. Eigentlich sind sie ja "nur" Geisteskrank.
Das gemeine daran ist, dass sie dadurch nur zu umso unsymphatischeren Kreaturen werden. Sie werden zu regelrechten Abscheulichkeiten. Die man besser meidet, weil sie einfach abstossend/unangenehmer sind. Bis sie dann gar kein Mensch mehr lieb haben will. Folge ist, Hass auf sich selbst und die Welt... Frust entsteht und sorgt fuer Chaos.
Denkt mal darueber nach. Ist es nicht ungerecht dass die Reichen und Schoenen dieser Welt immer mehr unserer Liebe abbekommen, waehrend die ungeliebten in Trauer verfallen, nichts aus sich machen koennen und ihnen deswegen schluss endlich das Licht ausgeht?
Liebe Grüße