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Globale Erderwärmung; stärker als erwartet!

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
maik79 schrieb:
Was hat der Sturm mit Temperatur zu tun? Gar nichts. Setzen 6. Es war nicht zufällig der kälteste November seit 100 Jahren, nein, er war Duchschnitt und wenn du Quellen brauchst, beweis doch das Gegenteil!
@all: Muss ich dazu noch irgendetwas sagen? :rofl:

Gruß an alle anderen
Holo
 

maik79

Großmeister
6. November 2005
79
shechinah schrieb:
Ich hab mich nicht speziell auf den SPON Artikel bezogen, das Thema ist ja momentan in allen Medien und das pöhse phöse CO2 :roll: wird allenthalben dafür verantwortlich gemacht.

Aber Bitte:

Zitat SPON: Der Herbst war demnach um 1,4 Grad wärmer als jeder andere seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1832.

Ist eben ein unwissenschaftlicher Schmarrn, wie du anhnad der o.g. Wetteraufzeichnungen nachprüfen kannst war es seit 1834 mindestens 4 mal sogar so warm, daß Blumen anfingen zu blühen. So warm wie damals ist es heute noch lange nicht nicht. Da langen halt ein paar wärmere Spätherbsttage wie wir sie jetzt mal hatten nicht.

Und wer so einen Schmarren in den Medien zum Besten gibt ist eben kein echter Experte sondern nur ein selbsternannter. Einem Profi passiert sowas nicht, der kennt seine Zahlen. (es sei denn er versucht bewusst zu manipulieren - hatten wir ja auch schon des öfteren)

Mich macht nix zum Experten (hab ich anie gesagt und ist auch völlig wurscht) aber ich kann o.g. Berichte lesen, und lernen, daß solche Wetterkapriolen auch im "vor CO2" Zeitalter nicht ungewöhnlich waren.

Wenn schon einer kommt und mir mit seiner CO2 Theorie in den Ohren liegt (weil er will das ich für CO2 Zahle), dann sollte sie auch das Klima der Vergangenheit anwendbar sein, sonst ist sie falsch und wir vergessen das Ganze.

Du bist ein *****, das ist alles. Es ist wissenschaftlich erwiesen und wir diskutieren hier nicht mit ein paar ewig gestrigen, etwas was längst erwiesen ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erwärmung

Keiner will Geld, wir wollen diesen Planeten retten!!!
 

maik79

Großmeister
6. November 2005
79
holo schrieb:
maik79 schrieb:
Was hat der Sturm mit Temperatur zu tun? Gar nichts. Setzen 6. Es war nicht zufällig der kälteste November seit 100 Jahren, nein, er war Duchschnitt und wenn du Quellen brauchst, beweis doch das Gegenteil!
@all: Muss ich dazu noch irgendetwas sagen? :rofl:

Gruß an alle anderen
Holo

Sag doch mal was dazu. War letztes Jahr der kälteste November seit 100 Jahren oder wenigstens seit 50 ?? Ach da ist der Herr sprachlos und fängt wieder mit Mobbing an, so wie er jeden hier rausmobbt, dem seine längst widerlegten Thesen nicht passen. Aber du wirst mich nicht los, diesmal nicht. :evil: :evil:
 

Mother_Shabubu

Geheimer Sekretär
3. Juli 2003
622
zudem da wo ich herkomme der Herbst von 22./23. September bis 21./22. Dezember dauert und nicht bis nach Weihnachten und schon gar nicht bis Ende Januar.
Das ist aber nur der astronomische Winter und nicht der meteorologische, der vom 1. September bis zum 30. November dauert. 8)
denn zum einen sagen Berichte über Bienchen die eine Woche lang flogen nichts über die Durchschnittstemperatur aus,
Wirklich nicht? Bienen brauchen eine Mindesttemperatur, damit sie überhaupt fliegen können und eine Tiefsttemperatur liegt immer unter der Durchschnittstemperatur, außer die Temperatur war konstant. Wikipedia schreibt, daß Bienen unterhalb von 7-10°C in Kältestarre fallen, also muß die Durchschnittstemperatur mindestens so hoch, wenn nicht noch höher gewesen sein.
Darum geht es doch gar nicht: schechinah stört sich, und das hat er wörtlich zitiert, an folgendem Satz aus Spon:
Der Herbst war demnach um 1,4 Grad wärmer als jeder andere seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1832.

Und das lässt sich nicht widerlegen durch
1834 vom 19ten biß 30ten Jenner war so warme
Witterung daß Aurunckeln und Feilchen in Gärten Blühten, den ganzen Winter hat es fast gar
nie gefroren,
Handfest ist das wirklich nicht, man könnte es als Indiz werten, falls ein Zusammenhang von Herbstwetter und Winterwetter besteht. Aber wenn es nur darum ging, daß in der Liste keine Berichte zu finden sind, die die Behauptung von SPON widerlegen, dann war der Absatz mit den Bienchen und den Blümchen eigentlich überflüssig.

@holo: Du bist ein ungläubiger Ketzer und wenn Du nicht sofort umkehrst und Buße tust und für Dein Seelenheil spendest, wirst Du später mal an einem sehr heißen Ort landen. :wink:
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Wenn der Durchschnitt der letzten Jahre im Schneechaos endet, das nur zufällig dieses Jahr ausbleibt, ist das gleich die Erderwärmung?
Du rechnest nicht wirklich Durchschnitt (ohne statistisches Brimbamborium) gegen einen Einzelwert auf, oder?
wirst Du später mal an einem sehr heißen Ort landen.
in Anbetracht des Diskussionsthemas ist er da in guter Gesellschaft :lol:
 
G

Guest

Gast
maik79 schrieb:
Du bist ein *****, das ist alles. Es ist wissenschaftlich erwiesen und wir diskutieren hier nicht mit ein paar ewig gestrigen, etwas was längst erwiesen ist.

Zunächst einmal: Reiß dich mal ein bisschen am Riemen wir sind hier nicht in deiner Stammkneipe. " ***** " machen`s auch nicht besser.

Ich versteh ja daß du gern persönlich wirst wenn du keine Argumente hast, aber für so was gibt`s andere Foren.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Mother_Shabubu schrieb:
@holo: Du bist ein ungläubiger Ketzer und wenn Du nicht sofort umkehrst und Buße tust und für Dein Seelenheil spendest, wirst Du später mal an einem sehr heißen Ort landen. :wink:
:-)
Ach, da weiß ich wenigstens, was mich erwartet. Was es im Himmel geben soll, konnte bisher auch nur in einem Konsens festgelegt werden - wie bei der Klimaerwärmung :twisted: .

WolArn schrieb:
Es mag zwar immer mal ein recht warmes, wie auch ein recht kaltes Jahr gegeben haben. Aber in welchen Zeitabständen?
Ich habe das Gefühl, dass die Frage nach Zyklen nie wirklich beantwortet wird.

Immerhin haben es auch ein paar Journalisten bemerkt. Sie sprachen von einem "Chaoswetter" und dachten sogar so weit, diesen Tag mit dem vor genau einem Jahr zu vergleichen.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob den Leuten bei dem Wort "Chaoswetter" das Gleiche durch den Kopf geht, wie mir ...

Gruß
Holo
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Die einzige Frage die mich in diesen Thread noch interessiert ist:

Wann seid ihr bereit die globale Erderwärmung anzuerkennen?
Das der größte Teil der Klimaforscher und sonstige Wissenschaftler -(außer natürlich die, die die von der Ölindustrie gesponsert werden, und deren meist amerikanischen Instituten, auf die sich auch die Bush-Regierung beruft)- der Ansicht sind, daß eine globale Klimaerwärmung sattfindet, scheint kein wirkliches Argument zu sein!?
Wann ist auch bei euch der Punkt erreicht.....? vielleicht der Rhein austrocknet?
Oder ist das nicht weiter tragisch weil der vor hundertausend Jahren auch schon mal ausgetrocknet ist?
Es sind schon längst dramatische Folgen sichtbar, zig Links in diesem Thread bestätigen das.

Also meine Frage an die Hardcoreklimaveränderungsskeptiker:

Was müsste eurer Meinung nach passieren um von einer wirklich realen Klimaveränderung zu reden? Welche Beweise müssten vorher erbracht werden, um die These der Globalen Erderwärmung, mitverursacht von den Menschen durch übermässige Verbrennung fossiler Brennstoffe und deren folgenden CO2 Ausstoß, als Realität zu betrachten? :roll:


LG


AoS
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Das sind zwei Fragen.
Ich halte das menschliche Mitverschulden für nicht bewiesen oder zumindest für stark zweifelhaft. Deswegen halte ich auch die Korrelation zwischen CO2 Ausstoß und Klimaerwärmung für puren Zufall, bis zum Beweis des Gegenteils.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Das ist aber nur der astronomische Winter und nicht der meteorologische, der vom 1. September bis zum 30. November dauert. Cool
Ich glaube zwar nicht, dass bei SPON die Rede vom meteorologischen Herbst ist, den du vermutlich meinst, aber auch dann lässt sich von den Beobachtungen die sich ja einmal auf Ende Dezember und sonst sogar auf Januar und Februar beziehen keine Vergleiche zu diesem Zeitraum anstellen.
Bienen brauchen eine Mindesttemperatur, damit sie überhaupt fliegen können und eine Tiefsttemperatur liegt immer unter der Durchschnittstemperatur, außer die Temperatur war konstant. Wikipedia schreibt, dass Bienen unterhalb von 7-10°C in Kältestarre fallen, also muss die Durchschnittstemperatur mindestens so hoch, wenn nicht noch höher gewesen sein.
Alles richtig, aber der Text sprach von Bienen, die zwischen Weihnachten (25.12.) und Dreikönig (6.Jan) flogen und das liegt nun mal nicht im Herbst von dem der SPON-Artikel sprach und zwar weder im astrologischen noch im meteorologischen. Die Rede ist also von völlig verschiedenen Messzeiträumen und da kann man wohl kaum aus der Durchschnittstemperatur des einen EMsszeitraums auf die Tiefsttemperatur während des des anderen Zeitraums schliessen, oder? 8)
Handfest ist das wirklich nicht, man könnte es als Indiz werten, falls ein Zusammenhang von Herbstwetter und Winterwetter besteht.
Eben: Mir ging es letztendlich nur darum, dass man schon bessere Argumente haben sollte, bevor man eine Aussage wie die von SPON quasi als Unsinn abtut oder gar diejenigen die sie machen zu "selbsternannten" Experten degradiert. Ich habe jedenfalls in keinem der folgenden Postings irgendetwas gefunden, was der zitierten Aussage "Der Herbst war demnach um 1,4 Grad wärmer als jeder andere seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1832." widersprechen würde oder die gar die darauf bezogene Aussage:
"Ist eben ein unwissenschaftlicher Schmarrn," rechtfertigen würden. Wenn man schon anderer Leute Aussagen so hart bewertet, dann sollte man doch wenigstens entsprechende Argumente bringen können.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
dkR schrieb:
Das sind zwei Fragen.
Ich halte das menschliche Mitverschulden für nicht bewiesen oder zumindest für stark zweifelhaft. Deswegen halte ich auch die Korrelation zwischen CO2 Ausstoß und Klimaerwärmung für puren Zufall, bis zum Beweis des Gegenteils.

Ok, zwei Fragen...

Also meinst Du das die zig Milliarden Tonnen Verbrennungsgase, seit ca. 1900 ausgestoßen, keine gravierende Auswirkung auf ein seit hundertausenden von Jahren, eingepegelten Ökokreislauf hat?

LG

AoS
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Also meinst Du das die zig Milliarden Tonnen Verbrennungsgase, seit ca. 1900 ausgestoßen, keine gravierenden Auswirkung auf ein seit hundertausenden von Jahren, eingepegelten Ökokreislauf haben?
Nein, ich halte es für nicht erwiesen, dass sie gravierende Auswirkungen haben. Ich schließe nicht aus, dass sie welche haben.
Man kann in einem höchstens Ansatzweise verstandenen System nicht einen beliebigen Parameter nehmen (der einem zudem noch eine wunderschön einfache und ins eigene Programm passende Antwort gibt) der zufällig korreliert und darauf die Theorie gründen "der Mensch ist Schuld". Das ist mir irgendwie zu einfach und politisch passend.
Laut zwei beliebten Gegenbeispielen korreliert die Durchschnittstemperatur ebenfalls negativ mit der Zahl der Piraten auf dem Weltmeeren und die Populationsdichte an Klapperstörchen korreliert mit der Geburtenrate in einem Gebiet. Schön. Bringt deswegen der Klapperstorch die Kinder?
hundertausenden von Jahren, eingepegelten Ökokreislauf
Auf wen? Die Diskussion um schwankende Durchscnittstemperaturen hatten wir schon zu oft.
Und ja, ich halte die Senkung der CO2 Emissionen für eine gute Idee
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
nuja, aber da wir schlecht in experimental-designs erd-planeten mit verschieden industrialisierten populationen und verschiedenen klimabedingungen nachbauen können, bleibt uns nicht viel anderes übrig als korrelationen u.u. kausal zu interpretieren, oder?
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Ich kann mich dkR voll anschließen. An der Gesamt-CO2-Produktion tragen wir nur einen geringen Anteil - das hatten wir hier schon diskutiert.
Wir wissen um die Eiskernbohrungen, die Chaostheorie, den paar Wetteraufzeichnungen und die Herren Politiker, die immer schön in dasselbe Horn blasen.
Wir wissen, dass der Treibhauseffekt so nicht stimmt. Wir wissen, dass es sich um eine verzögerte Abgabe der Energie handelt. Wir wissen, dass Methan das "bessere Treibhausgas" ist. Wir wissen, dass das Klima schwankt. Wir wissen nur noch nicht, ob es einen Zyklus gibt; ob es sich um eine rein natürliche, atmosphärsche Schwankung handelt, die wir zu erklären versuchen.
Wir wissen, dass die Theorie vom Treibhauseffekt einen Konsens darstellt. Wir wissen, dass unsere "Treibhausapokalyptiker" mit ihren Prognosen genauso irren wie die Wetterfrösche.
All diese und viele, viele andere Faktoren bestimmen unser Klima. Und da soll ich mich einem vorgekauten Konsens anvertrauen? Da kann ich ja gleich Buße tun und für mein Seelenheil spenden.
Nö, so leicht will ich es mir nicht machen.

Gruß
Holo
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
dkR schrieb:
Nein, ich halte es für nicht erwiesen, dass sie gravierende Auswirkungen haben. Ich schließe nicht aus, dass sie welche haben.
Man kann in einem höchstens Ansatzweise verstandenen System nicht einen beliebigen Parameter nehmen (der einem zudem noch eine wunderschön einfache und ins eigene Programm passende Antwort gibt) der zufällig korreliert und darauf die Theorie gründen "der Mensch ist Schuld". Das ist mir irgendwie zu einfach und politisch passend.
Laut zwei beliebten Gegenbeispielen korreliert die Durchschnittstemperatur ebenfalls negativ mit der Zahl der Piraten auf dem Weltmeeren und die Populationsdichte an Klapperstörchen korreliert mit der Geburtenrate in einem Gebiet. Schön. Bringt deswegen der Klapperstorch die Kinder?

Sorry.... dkr, das erinnert mich irgendwie an die Art von Wissenschaft, die die Katastrophe erst als erwiesen ansieht, wenn sie bereits eingetroffen ist..... :roll:

hundertausenden von Jahren, eingepegelten Ökokreislauf
Auf wen? Die Diskussion um schwankende Durchscnittstemperaturen hatten wir schon zu oft.
Und ja, ich halte die Senkung der CO2 Emissionen für eine gute Idee


Wieso? Wenn nicht erwiesen ist das dadurch eine gravierende Änderung des Klimas stattgefunden hat? Vorsorge...? vielleicht... *doch langsam Panik aufkomm* :twisted:

LG

AoS
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
nuja, aber da wir schlecht in experimental-designs erd-planeten mit verschieden industrialisierten populationen und verschiedenen klimabedingungen nachbauen können, bleibt uns nicht viel anderes übrig als korrelationen u.u. kausal zu interpretieren, oder?
Klar, nur wer sagt, dass diese Interpretationen richtig sind?
Sorry.... dkr, das erinnert mich irgendwie an die Art von Wissenschaft, die die Katastrophe erst als erwiesen ansieht, wenn sie bereits eingetroffen ist.....
Tja. Aber gerade bei so weitgehenden Schlüssen wie CO2 und Weltklima sollte man sich seiner Sache schon sicher sein. Ich rede hier nicht von ein, zwei Papern die eh kein Mensch ließt sondern von unbewiesenen Theorien, die trotzdem massive Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik haben.
Wieso? Wenn nicht erwiesen ist das dadurch eine gravierende Änderung des Klimas stattgefunden hat? Vorsorge...? vielleicht... *doch langsam Panik aufkomm*
Zwei Gründe:
Sicher ist sicher. :D
Werden bei geringerem CO2 Ausstoß auch der Ausstoß an Stoffen, die erwiesenerweise giftig sind verringert.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
antimagnet schrieb:
nuja, aber da wir schlecht in experimental-designs erd-planeten mit verschieden industrialisierten populationen und verschiedenen klimabedingungen nachbauen können, bleibt uns nicht viel anderes übrig als korrelationen u.u. kausal zu interpretieren, oder?


Und genau das... machen ca. 90% der ernstzunehmenden Wissenschaftler, die sich mit Klima auseinandersetzen, und kommen zu sehr ähnlichen Schlußfolgerungen.
Vielleicht haben wir ja in dreißig Jahren, wenn alles zu Spät ist, den Supercomputer der genau das bestätigt und quasi den "Beweis" errechnet"....? :)

LG

AoS
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Da ein Modellsystem genau das ist, nämlich ein Modell das auf bekannten Mechanismen basiert, bin ich ziemlich sicher, dass dein Supercomputer in 30 Jahren zu genau diesem Ergebnis kommen wird ;)
Und zwar mit genau 0 mehr an Informationsgehalt bis auf die tolle Schlagzeile "Supercomputer bestätigt 50 Jahre alte Hypothese"

oh, bin ich schon über die Methoden der Temperatur- und CO2-Levelmessung hergezogen?
:lol:
 
G

Guest

Gast
Angel of Seven schrieb:
Die einzige Frage die mich in diesen Thread noch interessiert ist:

Was müsste eurer Meinung nach passieren um von einer wirklich realen Klimaveränderung zu reden? Welche Beweise müssten vorher erbracht werden, um die These der Globalen Erderwärmung, mitverursacht von den Menschen durch übermässige Verbrennung fossiler Brennstoffe und deren folgenden CO2 Ausstoß, als Realität zu betrachten?

1. gar nix. Kaum einer bestreitet, daß sich das Klima ändert.
Im Gegenteil. Gerade die "Klimaskeptiker" betonen immer wieder
daß das Klima schon immer größeren Schwankungen unterworfen war.

Es sind die "Klimagläubigen" die behaupten es würde erst seit ca. 100 Jahren wärmer.

zu 2. Wie wär es mit einer Theorie, welche die Klimaschwankungen (und wir reden nicht von läppischen 0.4 bis 3 Grad sondern von kilometerdicken Eisschichten versus tropischem Urwald an genau der Stelle wo ich gerade sitze) der letzten 300000 Jahre die offenkundig ohne Menschlichen CO2 Ausstoß stattgefunden haben auch erklärt?

Ahhh, zu dumm ich vergaß, so eine Theorie würde die der Menschenverursachung ja wiederlegen - zu dumm.

Merkt hier eigentlich keiner daß es wiedermal in erster Linie um`s Geld geht?

Emmissionshandel und alles was sonst noch mit diesen Katastrophenprophezeihungen zusamenhängt ist in erstetr Linie ein riesen Geschäft.
Und es wäre nicht das erste mal, daß die, die das Geschäft machen wollen sich die nötigen "Wissenschaftler" und "Politiker" gekauft haben.
 

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