anderswelt
Lehrling
- 3. Oktober 2011
- 0
die Wissenschaft macht neugierig auf mehr, bloß unsere natürlichen Möglichkeiten (sinne) reichen nicht aus um unser Gehirn/neugier zu befriedigen, deswegen bauen wir Maschinen die es vermögen dies zu tun und unsere sinne zu erweitern.
Irgendwann erreichen wir dann einen punkt, wo zwar noch unsere sinne stimuliert werden, wir auch Informationen daraus ziehen können aber dank unseres minderen
Intellektes, keine brauchbaren erkenntnisse daraus gewonnen werden können - dieser zeitpunkt ist absolut absehbar -
wozu also noch Energie in die wissenschaft bzw in die bereiche der Wissenschaft verschwenden deren erkenntnisse dem menschen mit sicherheit immer verwehrt werden bleiben?
Ich bin der Meinung dass wir keinerlei langfristigen nutzen aus der (technologischen) Wissenschaft ziehen können/konnten! Alles was wir für ein langfristiges und erfolgreiches fortbestehen der Menschheit brauchen ist die Natur und das wissen über sie!
Manche Argumente von euch besagen dass die Wissenschaft gutes vollbracht hat, darunter Krankheiten bekämpft usw usw.
Trotzdem muss man sich die Frage stellen, wieso Krankheiten entstehen.
Und die Antwort ist bekannt, sie entstehen durch Unhygienische/unnatürliche Verhältnisse:
- Unnatürlich im Sinne von, zu viele Menschen auf zu wenig raum.
- Unnatürlich durch Häusern und Städte.
- Unhygienisch durch die Städte.
FOLGEND haben wir nicht die Krankheit besiegt, sondern nur die Folgen eines Unnatürlichen Lebensstils also unserer eigenen Unzulänglichkeit.
Penicillin wurde auch entdeckt und uns nutzbar gemacht um Infektionskrankheiten, die damals einen Großteil der Menschen umbrachten, auszumerzen.
heute also letztendlich sehen wir was es uns gebracht hat. Wir konnten uns durch die Technik/Medizin auf 7.000.000.000 Individuen hoch mogeln, wir erahnen gegenwärtig eine für manche menschen beängstigende Entwicklung im Bezug auf die Resistenz von Antibiotika auf Bakterien.
Wir haben uns ein äußerst fragiles Fundament gebaut auf dem wir Leben.... leider.
Nicht nur die Biosphäre spielt mittlerweile gegen uns, sondern auch die Atmosphäre (Stichwort Klimawandel).
habt ihr noch was hinzuzufügen?
Irgendwann erreichen wir dann einen punkt, wo zwar noch unsere sinne stimuliert werden, wir auch Informationen daraus ziehen können aber dank unseres minderen
Intellektes, keine brauchbaren erkenntnisse daraus gewonnen werden können - dieser zeitpunkt ist absolut absehbar -
wozu also noch Energie in die wissenschaft bzw in die bereiche der Wissenschaft verschwenden deren erkenntnisse dem menschen mit sicherheit immer verwehrt werden bleiben?
Ich bin der Meinung dass wir keinerlei langfristigen nutzen aus der (technologischen) Wissenschaft ziehen können/konnten! Alles was wir für ein langfristiges und erfolgreiches fortbestehen der Menschheit brauchen ist die Natur und das wissen über sie!
Manche Argumente von euch besagen dass die Wissenschaft gutes vollbracht hat, darunter Krankheiten bekämpft usw usw.
Trotzdem muss man sich die Frage stellen, wieso Krankheiten entstehen.
Und die Antwort ist bekannt, sie entstehen durch Unhygienische/unnatürliche Verhältnisse:
- Unnatürlich im Sinne von, zu viele Menschen auf zu wenig raum.
- Unnatürlich durch Häusern und Städte.
- Unhygienisch durch die Städte.
FOLGEND haben wir nicht die Krankheit besiegt, sondern nur die Folgen eines Unnatürlichen Lebensstils also unserer eigenen Unzulänglichkeit.
Penicillin wurde auch entdeckt und uns nutzbar gemacht um Infektionskrankheiten, die damals einen Großteil der Menschen umbrachten, auszumerzen.
heute also letztendlich sehen wir was es uns gebracht hat. Wir konnten uns durch die Technik/Medizin auf 7.000.000.000 Individuen hoch mogeln, wir erahnen gegenwärtig eine für manche menschen beängstigende Entwicklung im Bezug auf die Resistenz von Antibiotika auf Bakterien.
Wir haben uns ein äußerst fragiles Fundament gebaut auf dem wir Leben.... leider.
Nicht nur die Biosphäre spielt mittlerweile gegen uns, sondern auch die Atmosphäre (Stichwort Klimawandel).
habt ihr noch was hinzuzufügen?
