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Flüchtlinge- zehn Argumente die Asylkritiker alt aussehen lassen

G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Hallo gaia, willst du etwa, daß die Leute sich hier wieder aufregen?
Diese geschönten Statistiken sind schon über 2 Jahre alt und stammen noch vor der grossen Asylantenflut und gehörten noch zu der guten alten Welcome-refugee-propaganda.
Mittlerweile hat sich natürlich auch die Kriminalitätsstatistik stark verändert und wie wir seit der Sylvesternacht in Köln wissen, ist sie nicht nur in der Nähe von Flüchtlingsheimen auszumachen
In der zwischenzeit hat auch mein privater Umkreis auch viel Erfahrung mit kriminellen Zuwanderern machen müssen
z.b. die Mutter die 2x überfallen und ausgeraubt wurde, der beste Kumpel der bedroht und überfallen wurde und die 14jährige Tochter eines Kollegen, die krankenhausreif zusammengeschlagen wurde. Sind natürlich alles nur Einzelfälle und es gibt ja auch deutsche Ar.........
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Stimmt, deutsche Kriminelle gibts haufenweise. Darüber redet man aber nicht.
Ein bisschen Aufregung kann nicht schaden, genauso wie es nicht schaden kann mal ein wenig inzuhalten und zu überlegen ob man nicht vielleicht dau tendiert alle Muslime über einen Kamm zu scheren.
Woher weißt Du das die Statistik gefälscht ist?
Setz doch mal ein paar Links :-)
Ich persönlich finde Kritik ja durchaus angebracht, finde aber auch das man bei aller Kritik auch ruhg ein wenig darüber nachdenken kann, dass der überwiegende Teil der Flüchtlinge nicht kriminell und/ oder radikal ist.
In meinem gesamten Bekanntenkreis ist übrigens noch nie jemand von einem Moslem überfallen worden.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Stimmt, deutsche Kriminelle gibts haufenweise. Darüber redet man aber nicht.
Ein bisschen Aufregung kann nicht schaden, genauso wie es nicht schaden kann mal ein wenig inzuhalten und zu überlegen ob man nicht vielleicht dau tendiert alle Muslime über einen Kamm zu scheren.

Bei Tichys gab es in Juli einen sehr aufschlußreichen Artikel, der die Kriminalstatistik durchgeht und nach Populationsgrößen aufschlüsselt. https://www.tichyseinblick.de/gastb...n-zur-auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/

Es geht los mit:
  1. Im Jahr 2016 gab es genau 1.407.082 deutsche Tatverdächtige, aber nur 953.744 nichtdeutsche Tatverdächtige
  2. Im Jahr 2016 gab es genau 142.685 syrische Tatverdächtige, also fast zehnmal weniger als deutsche Tatverdächtige.
Für eine Gruppe die 1. 11% bzw. 2. 0.5% der Bevölkerung stellt, muß man da schon sehr kreative Statistik betreiben um zu behaupten "Ausländer nicht krimineller als Deutsche", wobei bei den "Deutschen" noch Leute mit Migrationshintergrund (und bekanntlich ebenfalls hoher Kriminalitätsrate) eingerechnet sein dürften.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Hm. Interessant, danke.
Allerdings unterscheide ich doch stark zwischen kriminell und tatverdächtig. Das wird da ja irgendwie zusammengeworfen:
Während Kriminalrate eigentlich präziser Tatverdächtigenrate heissen müsste, haben wir uns dennoch entschlossen, diese Kriminalrate zu nennen. Die Kriminalstatistik heißt auch Kriminalstatistik und nicht Tatverdächtigenstatistik.
Das sehe ich nun echt anders. Erfasst die Krimnalstatistik nicht bewiesene Straftaten?
Anders wäre sie ja Blödsinn, weil dann erfasst würde wenn Kunz seinen Nachbarn Hinz ungerechtfertigterweise anzeigt....
Aufgrunddessen habe ich Probleme den Rest des Artikels zu lesen. Ich stolpere über die Gleichsetzug von kriminell und tatverdächtigt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Das ist das Problem der Kriminalstatistik, sie erfaßt nicht nur Verurteilte, eben weil es die polizeiliche Kriminalstatistik ist. Sie unterscheidet auch nicht nach kutureller Zugehörigkeit, trotz anerkannter Parallelgesellschaften. Usw. Unser Recht ist zu Teilen ein Schönwetterrecht aus Zeiten, die derartige Phänomene noch nicht kannten. Es sei angemerkt, daß davon auch die Mafia unserer italienischen Freunde profitiert, die ansonsten im Volke ungleich beliebter sind als syrische und nordafrikanische Kleinkriminelle, rumänische Einbrecherbanden oder die Bettelmafia.

Hier gibt es auch noch eine Auseinandersetzung mit der Statistik, und mit dem Nebelwerfer Prof. Pfeiffer. (Übrigens ist er der Begründer der Kuscheljustiz für jugendliche Straftäter.)

Ich mag nicht auf alles eingehen, dazu fehlt mir die Zeit, aber ist jeder, der vom Balkan kommt, ein Wirtschaftsflüchtling? Nein, natürlich nicht, das ist ein Strohmannargument. Müssen wir also nichts gg. die 500köpfigen Einbrechersippen, die Bettelmafia, den Straßen- und den Arbeiterstrich tun? Doch, das müssen wir. Es ist imho absolut verlogen und unlauter, diese Probleme einfach zuzukleistern.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Das sehe ich nun echt anders. Erfasst die Krimnalstatistik nicht bewiesene Straftaten?
Anders wäre sie ja Blödsinn, weil dann erfasst würde wenn Kunz seinen Nachbarn Hinz ungerechtfertigterweise anzeigt....
Aufgrunddessen habe ich Probleme den Rest des Artikels zu lesen. Ich stolpere über die Gleichsetzug von kriminell und tatverdächtigt....
Ja, das ist etwas unscharf, aber man kann nur die Daten auswerten, die da sind.

Selbstverständlich gilt das gleiche dann auch für deutsche Tatverdächtige und müßte sich daher eher positive (also weniger Verdächtige) auf die Zahl der ausländischen Verdächtigen auswirken, weil die Bezugsgröße (73 Millionen Deutsche) deutlich größer ist. Das erklärt also die Unterschiede auch nicht.
Man könnte die Verurteilungsrate nehmen, jedoch halte ich die für eher unbrauchbar, da sehr viele Delikte (Drogenhandel, Taschendiebstahl, Schwarzfahren(?)...) ja garnicht erst verhandelt sondern direkt eingestellt oder mit Bußgeld geregelt werden bevor sie rechtskräftig verhandelt werden und sich in anderen Fällen die Prozesse über Jahre hinziehen.
Man könnte auch postulieren, dass der Tatverdacht auch nicht vom Himmel fällt sondern im Regelfall begründet ist. Immerhin hat die Polizei eine Straftat hinreichend ermittelt, um einen Tatverdächtigen identifiziert zu haben.
Wir reden hier auch nicht von Unterschieden und Fallzahlen, die sich durch kleine "Upsi, wir haben den falschen" erklären lassen sondern von sprichwörtlich hunderttausenden Anzeigen und ermittelten/angezeigten Verdächtigen.
Und, wie erwähnt, das ist die polizeiliche Statistik.
 
Zuletzt bearbeitet:

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Ja aber der Bezug bleibt gleich. Deutsche tatverdächtige sind nicht mehr oder weniger verurteilte Kriminelle wie ausländische.
Natürlich kann auch diese Statistik gefälscht sein um den deutschen Nazimob auf die armen hochqualifizierten zugewanderten Fachkräfte aufzuhetzen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Das kommt hinzu. Insbesondere in Berlin wird eine Überlastung der Justiz beklagt, in deren Folge nur ein Bruchteil aller ermittelten Tatverdächtigen tatsächlich vor Gericht gestellt wird.

Beispiel: Die Justiz ist nicht nur überlastet, sondern versagt streckenweise völlig. Zum Beispiel werden Ladendiebstähle oft auch dann nicht verfolgt, wenn es sich um Wiederholungstaten handelt und hoher Schaden entstanden ist.

Da der Richterbund in diese Klagen einstimmt, sind sie wohl ernst zu nehmen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Naja, diese Auseinandersetzung ist keineswegs neutral, sondern will beweisen das Flüchlinge krimineller sind als Deutsche.
Da steht dann, das ja nicht bewiesen ist, dass man Nicht- Deutsche eher verdächtigt wie Deutsche.
Gilt anders herum genauso.
Und dann, wenn für eine Tat, sagen wir einen Einbruch 3 Nicht- Deutsche verdächtigt werden und sieben Deutsche, Sind also Nicht Deutsche krimineller, weil in Deutschland mehr Deutsche leben?
Mit anderen Wortn: ja es scheint nur schwer möglich zu sein eine wirklich neutrale Analyse der Situation in Deutschland zu geben. Und je nach persönlichen Erfahrungen entstehen dann tedenzen wie Ausländer raus, an der Flüchtlingpoltik muss sic was ändern und Fremde willkommen...
Ich mag nicht auf alles eingehen, dazu fehlt mir die Zeit, aber ist jeder, der vom Balkan kommt, ein Wirtschaftsflüchtling? Nein, natürlich nicht, das ist ein Strohmannargument. Müssen wir also nichts gg. die 500köpfigen Einbrechersippen, die Bettelmafia, den Straßen- und den Arbeiterstrich tun? Doch, das müssen wir. Es ist imho absolut verlogen und unlauter, diese Probleme einfach zuzukleistern.
Eben. Das so zu sehen ist wichtig. Das ganze soll wohl eine Gegenpol zu denen bilden, die tatsächlich alle über einen Kamm scheren und sich dann offen zu"Deutschland den Deutschen- Ausländer raus und niemanden reinlassen" bekennen.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Man könnte natürlich auch argumentieren, das man einen ähnlichen Bevölkerungsquerschnitt straftatenmäßig mit Flüchtlingen vergleicht. Die deutsche Hausfrau ist schlägt meistens nur ihr Kotelett. Dann müsste man noch Passvergehen und ähnliche Sachen rausfiltern, die ein Deutscher schlecht begehen kann.

Keine Frage, ein Teil der Ausländer kommt hierher, um Straftaten zu verüben oder rutscht da rein, weil es sonst nichts zu tun gibt (was keine Entschuldigung sein soll und darf). Meine Frau ist auf dem Ausländeramt und sie erzählt nicht nur lustige Sachen. Aber auch ich kenne niemanden, der von Ausländern verprügelt wurde. Letztens klemmte ein besoffener Deutscher auf meiner Motorhaube und wollte mir aus reiner Dummheit den Weg versperren.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Und dann, wenn für eine Tat, sagen wir einen Einbruch 3 Nicht- Deutsche verdächtigt werden und sieben Deutsche, Sind also Nicht Deutsche krimineller, weil in Deutschland mehr Deutsche leben?
Ja, so funktioniert Statistik. Wenn 30% der Tatverdächtigen aus einer Gruppe kommt, die weniger als 30% der Bevölkerung stellt ist sie krimineller als die Vergleichsgruppe aka, "die Deutschen".

Man könnte natürlich auch argumentieren, das man einen ähnlichen Bevölkerungsquerschnitt straftatenmäßig mit Flüchtlingen vergleicht. Die deutsche Hausfrau ist schlägt meistens nur ihr Kotelett. Dann müsste man noch Passvergehen und ähnliche Sachen rausfiltern, die ein Deutscher schlecht begehen kann.
Würde man Passvergehen und illegale Einreise mit einrechnen, wäre die Quote bei annähernd 100%, das wird schon garnicht berücksichtigt und ist somit ein klassisches Stromanargument.

an könnte sich noch einige tausend Subgruppen angucken und feststellen, dass die einwandernde Gruppe - jung, männlich, ungebildet - tendenziell überall die kriminellste Bevölkerungsgruppe stellt, während deutsche und somalische weibliche verwitwete einbeinige Armutsrentner eher selten polizeilich in Erscheinung treten. Das ist bekannt, nicht relevant und nicht Thema weil es eben um die vorwiegende Einwanderung junger Männer und deren Effekt auf die Kriminalität und Sicherheit im Lande geht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Ich kenne auch niemanden, der von Ausländern verprügelt wurde, aber ich bekomme die Massenschlägereien unter Ausländern in meiner Stadt und in Nachbarstädten mit, und mir entgehen nicht die massenhaften Einbrüche durch Ausländerbanden, die von Neuholländern gesprengten Geldautomaten, die Vergewaltigungen auf offener Straße, die Messerattacken und der Lowlevel-Deppendschihad. All das ist mir in dem Ausmaß neu. Im von mir verlinkten Artikel fanden sich Staistiken zu Mord, Vergewaltigung und anderen Kapitalverbrechen, nicht zu Paßvergehen. (Neben den Gesamtstatistiken.) Diese Relativierungen sind weder neu noch falsch. Sie sind aber erstens unvollständig, wenn sie den Vergleich nach Geschlecht und Alterskohorte nur einfordern und dann nicht tatsächlich anstellen, und sie sind evtl. unlauter, wenn sie den passenden Schluß dann ohne weitere statistische Analyse ziehen. Zwotens hilft es uns absolut nichts, wenn die Einwanderer "gute demographische Gründe" haben, krimineller zu sein als die Deutschen. Sie sind es, und das ist ein Störfaktor. Das muß nicht erklärt, sondern bekämpft werden. Mit der Statistik, indem nur ältere, verheiratete Männer eingelassen werden, wie das in Israel gelegentlich praktiziert wird, oder im Einzelfall, indem gg. jeden Rechtsbrecher kompromißlos vorgegangen wird. Ob Ausländer, oder Flüchtlinge, oder Illegale im Schnitt krimineller sind als Deutsche, wenn man von der illegalen Einreise einmal absieht, ist mehr oder minder eine akademische Frage. Entscheidend ist, wie sich dieses Land und diese Gesellschaft verändern.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Man könnte sich noch einige tausend Subgruppen angucken und feststellen, dass die einwandernde Gruppe - jung, männlich, ungebildet - tendenziell überall die kriminellste Bevölkerungsgruppe stellt, während deutsche und somalische weibliche verwitwete einbeinige Armutsrentner eher selten polizeilich in Erscheinung treten. Das ist bekannt, nicht relevant und nicht Thema weil es eben um die vorwiegende Einwanderung junger Männer und deren Effekt auf die Kriminalität und Sicherheit im Lande geht.
Schon klar. Ich würde sogar: jung, männlich, ungebildet und perspektivenlos sagen. Und die Brücke zu deutschen, jungen ungebildeten, perspektivenlosen Männern schlagen wollen.
Dann kommt man auch um das Thema Paralllelgesellschaften nicht herum.
Aber klar, man sollte von bestehenden Problemen nicht ablenken. Immerhin suchen wir nach einer Lösung die all die tatsächlich integrationswilligen Muslime, die sehr, sehr oft eine freundliche und liebeswerte Art haben, nicht automatisch unter Verdacht stellt kriminell zu sein.
und sie sind evtl. unlauter, wenn sie den passenden Schluß dann ohne weitere statistische Analyse ziehen.
Ich habe meine Probleme mit den Statistiken. Sie kommen mir in keinster Weise neutral vor, sondern von einigen Leuten als Mittel zum Zweck benutzt. Passend ausgelegt halt.
Ob Ausländer, oder Flüchtlinge, oder Illegale im Schnitt krimineller sind als Deutsche, wenn man von der illegalen Einreise einmal absieht, ist mehr oder minder eine akademische Frage. Entscheidend ist, wie sich dieses Land und diese Gesellschaft verändern.
Ja, vermutlich- mit so Statistiken kann man mich jedenfalls nicht überzeugen.
Wie verändert sich das Land und die Gesellschaft? ( ich meine die Frage nicht wertend)


Ich überlege auch gerade, ob der Anstieg an Kriminalität den Jäger so beobachtet, an manchen Gegenden schlimmer ist und woran das liegen mag.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
''Mit solchen Statistiken kann man mich jedenfalls nicht überzeugen''
Liebe gaia, basieren diese so genannten Argumente in deinem Eingangspost nicht auch auf irgendwelchen Statistiken?
Statistiken sind für mich jedenfalls eher Nebensache. Für mich zählt eher was aus meinem Heimatort geworden ist, der immer mehr unter den Machenschaften der immer zahlreicheren und größer werdenden kriminellen, ausländischen Banden leiden muss. Gerade erst bin ich wieder Zeuge einer Razzia geworden, als ich vom einkaufen kam. Und da wurden keine deutschen festgehalten sondern nach meiner Erkenntnis junge Männer nordafrikanischen Herkunft zwischen 18 und 25 jahren.
Und ich bin auf keinen Fall jemand der alle über einen Kamm schert. Hab selbst genug ausländische Freunde und Bekannte die ich sehr wert schätze. Aber selbst die schütteln den Kopf darüber, wie blöd wir deutschen sind, und so ein kriminelles pack hier reinlassen und wir uns von denen auf der Nase rumtanzen lassen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Mein Eingangspost war ein Anstoß zur Diskussion ;-)
Dafür Kriminelle( nicht Tatverdächtige) auszuweisen sind zB. auch die Meisten der Flüchtlinge hier im Camp. Die wollen nämlich nicht mit denen in Verbindung gebracht werden.
Du stimmst mir also zu, dass ein Großteil der Nicht Deutschen nicht kriminell ist. Das Moslem sein nicht bedeutet, dass man demnächst eine Frau vergewaltigen wird?
Was die Gruppen angeht, die Du so beobachtest, so ist es aber auch klar, dass zehn sich schlecht Aufführende mehr auffallen, als 100 die zu Hause sind.
Trotzdem frage ich mich warum das in manchen Ecken so schlimm ist, ich lebe auch nicht gerade in einem Dorf.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Von den Terroranschlägen in Europa die durch die Flüchtlinge erübt wurden war noch keine Rede. Weihnachtsmärkte werden nicht umsonst mit teuren nutzlosen Betonklötzen umstellt. Und da kommt kein einziger europäischer Täter vor, der Terrorismus, wurde importiert. Du wirst erst klar sehen wenn du selbst Opfer wirst.
So schnell vergessen wir in unserer bewegten und schnelllebigen Zeit, was vor einem Monat oder gar vor einem Jahr geschehen ist. Aber man muss erinnern, um das große Ganze hinter vermeintlichen Einzelfällen sehen zu können.

Die JÜDISCHE RUNDSCHAU hat eine Liste erstellt, die einen größeren Überblick verschaffen kann.

2016
26. Juli 2016 Saint-Étienne-du-Rouvray (Frankreich): ISIS-Geiselnahme in Kirche
Vor Kamera Priester die Kehle durchgeschnitten. Ein Toter, ein Verletzter.
http://juedischerundschau.de/liste-islamistischer-terroranschlaege-in-europa-und-den-usa-2000-2016/
 

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