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Finanzkrise alles geplant

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

Es ist schön zu sehen, dass es doch was nützt, mit gewissen Fragen die richtigen Antworten herauszukitzeln. Das was du da schreibst sagt mir nicht anderes als dass diese ganze Aktion nur eine Farce ist und völlig nutzlos im Grunde. Danke. Nicht anderes denke ich auch.



mfG
EyeOfRa
 

IndigoChild

Geheimer Meister
8. September 2006
149
AW: Finanzkrise alles geplant

Es ist schön zu sehen, dass es doch was nützt, mit gewissen Fragen die richtigen Antworten herauszukitzeln. Das was du da schreibst sagt mir nicht anderes als dass diese ganze Aktion nur eine Farce ist und völlig nutzlos im Grunde. Danke. Nicht anderes denke ich auch.
mfG
EyeOfRa
Naja aus finanzmarkttechnischer Hinsicht hat es sehr wohl eine Wirkung/"Nutzen". Man versucht hiermit das Vertauen in die Märkte wieder zu bekommen. Ob es nützt, das sehen wir ja noch. Ob dieses Finanzsystem/Marktsystem in diesem Sinne überhaupt noch einen Nutzen hat ist wieder eine andere Frage...
Sicher ist, dass man was machen muss. Man sieht ja an 1929 was passiert, wen man gar nichts macht.

Ich bin hier einbischen im Zwiespalt. Auf der einen Seite graut es mir davor, dass wir anscheinend kurzs vor dem Kolaps stehen. Ich will eigendlich mal fürs erste mein Leben leben und nicht im Krieg und Chaos versinken. Aber auf der einen Seite bin ich schon immer ein Systemkritiker gewessen und ich seh die Chance, wen alles den Bach unter geht, dann können wir etwas neues gestallten, erschaffen.
Jetzt noch am System herumbastel nützt für mein Empfinden nichts. Den die Basis dieses Systems hat einige üble Denkensfehler drin und wir wissen, wen man nur Syntome behandelt aber die Wurzel des Übels gar nicht erst erkennen mag, dann wird der Patient auch nicht gesünder sondern die Krnakheit kann sich weiter aufblähen und entwikeln...

Lg IC
 

IndigoChild

Geheimer Meister
8. September 2006
149
AW: Finanzkrise alles geplant


Hehe, die Frage musste ja kommen :-D
Also als erstes, ich bin jung und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr... Besser gesagt, ich bin kein Harward absolvent ;)
Was ich aber für mich sehe ist ein System welches mal entwikelt wurde in einer Zeit in der man sich nicht vorstellen konnte wie es den heute aussieht.
Nur schon der Grundgedanke der Ökonomie ist doch völlig falsch. Ewiges Wachstum in einer endlichen Welt. Dann die Tatsache das dieses Finanzgeschwür ein selbstlaufendes Ding ist und es eigendlich nur logisch ist, dass anhand der Menschlichen Natur, Gier und Völlerei überhand nehemen.
Das Ratingagenturen einen Wert festlegen. Wer sagt mir das diese Raitingagenturen nicht erpressbar sind, nicht selber schauen das da was für sie rausspringen mag... Ein Tummelbad der Verbrecher ist dieses Finanzsystem. Ich glaube nicht an vernünftiges Denken des Menschen wen man ihm die möglichkeit gibt, Poker zu spielen und unmengen Geld zu schäferln wen man an den richtigen Positionen sitzt und ihm ein Paar assen in die Hand gibt. (Nur dumm, das dan die Assen durch eine Strasse geschlagen werden kann ;) )

Kapitalismus funktioniert nicht, weil der Kapitalismus Koruptionsgefährdet ist und kartellähnliche Züge annehmen kann. Komunismus funktioniert aus den selben Gründen auch nicht! "Freier Markt" diese Basis, dieser Grundgedanke funktioniert nicht.

Wen du das aber anders sehen solltes dan nur her mit deiner Meinung :)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Finanzkrise alles geplant

Ewiges Wachstum ist leicht möglich. Vielleicht kennst Du die Simpsons-Folge, in der Prf. Frink (irgendwann in den 70er Jahren, glaube ich) ankündigt, in naher Zukunft würden Computer doppelt so leistungsfähig und zehnmal so groß sein, und so teuer, daß nur noch einige europäische Könige sie sich leisten könnten. Tatsächlich brauchen wir heute für einen Computer nur noch einen Bruchteil der natürlichen Ressourcen. Wir haben Ressourcen durch technischen Fortschritt ersetzt.
 

Euro308

Großmeister
9. Dezember 2008
56
zu1. Woher nimmst du die Aussage, das BIP würde steigen. Im Moment jedenfalls ist es egher andersrum.
Eine Aussage nehme ich nicht irgendwo her, die tätige ich auf Basis der Fakten. Und auch wenn das nominale (!) BIP in diesem Jahr fällt, was sehr wahrscheinlich ist aber nicht so sicher wie ein Rückgang des realen BIPs, so ist es ja nun keineswegs so, dass es Jahr für Jahr fällt. In der Tendenz steigt das BIP doch ganz eindeutig und das nominale allemal mehr als das reale.

zu2. Tut es das nicht aber schon seit ich denken kann? Soweit ich das mitbekomme, steigen die Staatsschulden von Jahr zu Jahr an.
Stimmt und seitdem steigt das nominale BIP auch jedes Jahr, 2009 wird vermutlich das erste Jahr der Budnesrepublik mit niedrigeren nominalem BIP im vergleich zum Vorjahr.

Ja, sorry aber in dem Fall müsste Frau Merkel und Konsorten aber genau soviel Geld am Start haben, wie versprochen. Das Konzept muss doch soweit durchdacht sein auch einen solchen Fall (wenn alle auf einmal und so...) ohne Probleme durchziehen zu können oder etwa nicht? Aber Denken ist nicht deren Stärke.
Wenn ich genügend garantiere, muss ich gerade wenig zahlen, garantiere ich nur wenig, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch tatsächlich Geld fliessen muss.

Das ist richtig. Aber es hat auch noch nie jemand der Verantwortlichen gepralt, dass all dies möglich wäre. Niemand hat gesagt, "Ihr könnt ohne Probleme alle auf einmal den Strom einschalten" oder "alle auf einmal auf der Autobahn fahren". Was das Rettungspaket angeht so hat man schon versprochen, dass dieses Geld auf jeden fall sofort zur Verfügung steht. Vielleicht sollte man erst denken und dannn reden, Frau Merkel (bzw die, die ihr die Reden schreiben)!
Wann hat Merkel gesagt, wenn alle deutschen Banken pleite gehen, wäre es kein Problem, jedem Bürger seine Guthaben zu garantieren?

Allein diese Frage!!! Wieso sollte man Krankheiten denn heilen? Ganz einfach: Beides wäre gesünder!
Nein, genau das ist bei Schulden nicht der Fall. Bei einer Krankheit ist offenkundig, dass es ohne sie besser wäre, das ist im Grunde per definitionem so, eine Krankheit mit der es einem besser geht, ist wohl keine. Bei Schulden sit das keineswegs so, ohne Schulden hätte ich kein Haus und Firmen könnten nicht investieren und ohne Schulden hätte auch niemand Guthaben. Wie gesagt, die Schulden des einen sind immer die Guthaben eines anderen. Es ist also durchaus wünschenswert, dass der Unternehmenssektor Netto-Schuldner ist, damit die Haushalte Netto-Gläubiger sein können. Bei Einnahmen und Ausgaben ist es doch das gleiche: Die Ausgaben des einen sind immer die Einnahmen eines anderen, das eine geht nicht ohne das andere.

(...sind 2 Fragen mit ähnlichem Inhalt)
Antwort: Weil ich oder du, wenn wir nicht mehr zahlungsfähig sind und die Schulden zu hoch sind (Private)Insolvenz anmelden müssen. Wenn die Schulden höher sind als die Einnahmen, ist man zwangsläufug irgendwann (wirtschaftlich) am Ende. Das ist es, was daran normal ist.
Deine Antwort setzt also voraus, dass wir zahlungsunfähig sind. Die Frage ist doch aber, wieso dies zwangsläufig der Fall sein sollte, wieso das normal sein sollte, so wie du es behauptest? Denn genau das war doch deine Behauptung. Dass man pleite (zahlungsunfähig) ist, wenn man zahlungsunfähig ist, ist dann doch eine eher triviale Erkenntnis.

Die Schulden können zudem um ein Vielfaches über den Einnahmen liegen, das eine ist eine Bestandsgröße, das andere eine Stromgröße. Problematisch wird es erst, wenn die Zins- und Tilgungszahlungen über dein Einnahmen liegen.

Trotz allem bleibt aber eine wichtige Frage unbeantwortet:
WOHER NIMMT MAN DIESES VIELE GELD ??????? Woher????!!!!
Welches Geld denn?

Gruß
Euro308

Ewiges Wachstum ist leicht möglich. Vielleicht kennst Du die Simpsons-Folge, in der Prf. Frink (irgendwann in den 70er Jahren, glaube ich) ankündigt, in naher Zukunft würden Computer doppelt so leistungsfähig und zehnmal so groß sein, und so teuer, daß nur noch einige europäische Könige sie sich leisten könnten. Tatsächlich brauchen wir heute für einen Computer nur noch einen Bruchteil der natürlichen Ressourcen. Wir haben Ressourcen durch technischen Fortschritt ersetzt.

Tolle Folge. Wie dem auch sei, selbst wenn ewiges Wachtum nicht möglich ist, sehe ich bislang keinerlei Anzeichen dafür, dass die Wachstumsgrenzen jetzt erreicht sind. Es gibt doch noch genügend prinzipiell unbefriedigte Nachfrage, der technische Fortschritt erlahmt kein bißchen und die Resourceneffizienz steigt immer weiter

Gruß
Euro308
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

Sicher ist, dass man was machen muss. Man sieht ja an 1929 was passiert, wen man gar nichts macht.
Das ist wohl richtig. Aber das was gerade gemacht wird ist auch nicht der richtige Weg. Wie gesagt, es verzögert den Zusammenbruch nur noch eine Zeit lang aber verhindern wird es ihn nicht!

@el-chiko
Die alten Griechen hatten Geist aber keine Computer.

Wir haben Computer
Auch das ist richtig. Nur hat der geist den Computer erst erschaffen und steht somit über dem Computer ;-)

@Euro308
Wenn ich so lese was du schreibst kommt mir der Verdacht, dass du irgendwas im Finazwesen studiert hast, Bänker bist oder wenigstens BWLer? Stimmt da etwas davon? Die reden nämlich auch immer alles schön und wissen glaichzeitig genau, dass es eh keinen Sinn hat dies zu tun. Man hält aber damit die Menschen ruhig weil sie´s ja nicht wirklich verstehen, nicht wahr?
Wann hat Merkel gesagt, wenn alle deutschen Banken pleite gehen, wäre es kein Problem, jedem Bürger seine Guthaben zu garantieren?
An den genauen tag kann ich mich gerade nicht erinnern aber es war der, als sie gemeinsam mit dem Finanzministerchen diese allen bekannte Pressekonferenz gegeben hat, in der gesagt wurde, dass die Einlagen sicher sind und man es verspräche. Jeder weiß das, warum du nicht? Sie garantierten die Sicherung der privaten Spareinlagen bis zu einer Summe von 568 Milliarden Euro. Sie wissen aber genau, dass sie dieses Versprechen im Ernstfall nicht einhalten können.

Zitat:
Trotz allem bleibt aber eine wichtige Frage unbeantwortet:
WOHER NIMMT MAN DIESES VIELE GELD ??????? Woher????!!!!
Welches Geld denn?
Welches Geld fragst du? Das Geld, welches für diese "Rettungspakete" zur Verfügung gestellt werden soll. Sollte es gebraucht werden (evtl sogar alles), muss das ja irgendwoher kommen (auch wenn es nur digitales Geld ist)? Der Staat lebt nun mal über seine Verhältnisse und das führte zu dem was wir gerade erleben. Wer über seine Verhältnisse lebt, sieht vor lauter Schulden bald kein Land mehr und ist irgendwann Pleite. Das ist zwangsläufig so.

Dass man pleite (zahlungsunfähig) ist, wenn man zahlungsunfähig ist, ist dann doch eine eher triviale Erkenntnis.
Was ist man denn deiner Meinung nach sonst wenn man zahlungsunfähig ist, wenn nicht zahlungsunfähig/pleite? Merkwürdige Denkweise, eben wie ein Finanzmensch. Deshalb die Frage am Anfang....


mfG
EyeOfRa
 

el-chiko

Großmeister
20. Januar 2009
95
AW: Finanzkrise alles geplant

@eye na noch nicht klar von Fasching du mußt meinen Satz fertigdenken
Sollte heißen
Die alten Griechen hatten Geist aber keine Computer.

Wir haben Computer (aber keinen Geist mehr)

@eyeZitat An den genauen tag kann ich mich gerade nicht erinnern aber es war der, als sie gemeinsam mit dem Finanzministerchen diese allen bekannte Pressekonferenz gegeben hat, in der gesagt wurde, dass die Einlagen sicher sind und man es verspräche. Jeder weiß das, warum du nicht? Sie garantierten die Sicherung der privaten Spareinlagen bis zu einer Summe von 568 Milliarden Euro. Sie wissen aber genau, dass sie dieses Versprechen im Ernstfall nicht einhalten können.

Die Renten sind sicher (Norbert Blüm)

same same but different
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

@el-chiko

sorry, dann hatte ich den Satz wohl verkannt. Hättest evtl .......nach "Wir haben Computer" setzen sollen, dann wäre ich eher darauf gekommen. Naja, manchmal sieht man den Wald vor lauter Büumen nicht. ;-) Übrigens, ich hasse Fasching!!! Das ganze Jahr über muss ich mich die meiste Zeit in Gegenwart anderer Leute (meine Freunde ausgeschlossen) verstellen (was auch eine Art von Verkleidung meiner Persönlichkeit ist). Dann werde ich das doch nicht auch noch absichtich und für alle sichtbar tun. Aber wem´s gefällt...bitte sehr, sei´s gegönnt.

Das Beispiel Blüm ist wirklich gut geeignet und verdeutlicht die Sache.



mfG
EyeOfRa
 

IndigoChild

Geheimer Meister
8. September 2006
149
AW: Finanzkrise alles geplant

Tolle Folge. Wie dem auch sei, selbst wenn ewiges Wachtum nicht möglich ist, sehe ich bislang keinerlei Anzeichen dafür, dass die Wachstumsgrenzen jetzt erreicht sind. Es gibt doch noch genügend prinzipiell unbefriedigte Nachfrage, der technische Fortschritt erlahmt kein bißchen und die Resourceneffizienz steigt immer weiter

Gruß
Euro308
Aha, dann sollen wir erst aufhören stetig zu wachsen wen die Wachstumsgrenze erreicht ist? Und dann? Ist es vieleicht nicht schlauer, wen man sich schon vorher Gedanken darüber macht? Und überhaupt, ewiges Wachstum ist das Geschwür des Systems. In der heutigen Unternehmensphiliosophie ist ein Unternehmen nur dan gesund wen es jedes Jahr wächst. Dafür nimmt man Kredite auf um Wachstum auch zu garantieren...
Ich kann mich mit deinen Gedanken einfach nicht anfreunden. Bist du wirklich der Meinung, dass Schulden das Wunderinstrument schlechthin der Finanzwelt sind? Ja, du kannst nur ein Banker sein... Die glauben an diese Märchen.
Wäre es nicht gesünder, wenn ein Unternehmen natürlich wächst. Also dan wächst, wen dieses Unternehmen von alleine Geldmittel besitzt/erwirtschaftete hat? Würde das nicht der Moral helfen? Oder ist es für dich besser wen Unternehmen im ewigen Druck sind mehr Gewinne zu machen und wen man dieses Ziel nicht alleine mit dem Produkt erreicht werden kann, dan muss man im Human Resourcing was herumbasteln. Also Werke verlegen dorthin wo die Arbeiter günstiger sind? Ist das das Ziel? Ist das vernünftig? Ist das nicht ein ewiger Teufelskreis? Man muss wachsen um Kreditwürdig zu sein deshalb nimmt man Kredite auf damit man wachsen kann nur damit dan wieder die Kredite finanziert werden können? Wer gewinnt an diesem Spielchen hauptsächlich? Somit fliesst doch das Geld/Zinsen zu guter letzt immer nur in die eine Richtung... Aber sicher nicht zum Volke. Supi deine argumetation von wegen wir würden alle kein Geld haben wen die nicht immer schulden machen. Jo will ich den Geld? Will ich den angewisen sein von jemandem/etwas was Schulden hat? Habe ich nicht somit indirekt auch Schulden? Sind wir alle abhängig von etwas das wir so gar nicht wollen? Man macht einfach mit uns was man will. So schwach wie das Volk heute ist so schwach war es in der ganzen Geschichte nie. Weil alle an Handyklingeltöne(und anderen Verdummungsmittel) interessiert sind und sich net aufs Wesendliche achten/konsentrieren.

Leute wie du wird einfach mal das 1 mal 1 des Bankenwesens vermitelt ohne wirklich zu erklären wie es im Ganzen läuft. Ihr nehm es so hin weil ihr sonst nach dem Lehrgang euer Hirn wieder auf Klingeltöne und Konsorten konsentrieren und nur das lernen was ihr lernen müssen um sich nacher als Banker/Finanzexperte schimpfen zu können.
Ich habe in der letzten Zeit viel mit Bankern diskutiert. Wen ich aber zu Fragen kam die man so nie gestellt bekommt als BWLer oder so, dan zucken sie nur noch mit den Schultern und können nichts mehr dazu sagen.

Ja wir haben Computers und wir stellen Rechnungen und Geichungen auf aber das gesunde Denken ist somit schon lange in Vergessenheit geraten. Wir haben ja nur noch Speziallisten die über ihren eigenen Tellerrand nicht mehr schauen können. Keiner will das Ganze betrachten, dafür fehlt anscheinend die Zeit und Kapazität des menschlichen Denkens...

Lg IC
 

Euro308

Großmeister
9. Dezember 2008
56
AW: Finanzkrise alles geplant

@Euro308
Wenn ich so lese was du schreibst kommt mir der Verdacht, dass du irgendwas im Finazwesen studiert hast, Bänker bist oder wenigstens BWLer? Stimmt da etwas davon?
Weder Banker noch BWLer, aber auch nicht so weit davon entfernt.

Die reden nämlich auch immer alles schön und wissen glaichzeitig genau, dass es eh keinen Sinn hat dies zu tun.
Ich bin nicht der Meinung, dass ich etwas schönrede, eher im Gegenteil, aber das ist eine Frage der Perspektive. Doch woher willst du wissen, dass diese Leute wissen, dass alles "eh keine Sinn" hat? Vielleicht ist doch auch deine Ansicht einfach falsch und diese Leute sind wirklich überzeugt davon, dass ihre Ansicht die richtige ist.

An den genauen tag kann ich mich gerade nicht erinnern aber es war der, als sie gemeinsam mit dem Finanzministerchen diese allen bekannte Pressekonferenz gegeben hat, in der gesagt wurde, dass die Einlagen sicher sind und man es verspräche. Jeder weiß das, warum du nicht? Sie garantierten die Sicherung der privaten Spareinlagen bis zu einer Summe von 568 Milliarden Euro. Sie wissen aber genau, dass sie dieses Versprechen im Ernstfall nicht einhalten können.
Richtig daran ist, dass alle Einlagen garantiert wurden und diese eine Höhe von ca. 568 Mrd. aufweisen. Dies bedeutet aber selbstverständlich nicht, dass die Einlagen unter jeden nur irgendwie denkbaren Umständen auch gezahlt werden können und das hat auch niemand behauptet.

Welches Geld fragst du? Das Geld, welches für diese "Rettungspakete" zur Verfügung gestellt werden soll. Sollte es gebraucht werden (evtl sogar alles), muss das ja irgendwoher kommen (auch wenn es nur digitales Geld ist)?
Ja, sollten alle Garantien für sämtliche Banken in Anspruch genommen werden, hätte der Staat ein Problem - so wie jede Versicherung ein Problem hätte, wenn auf einmal sämtichen nur denkbaren Schadenfälle eintreten würden. Und ob "digital" oder nicht ist dafür völlig irrelevant.

Der Staat lebt nun mal über seine Verhältnisse und das führte zu dem was wir gerade erleben.
Wie komst du zu der These, dass "der Staat" (welcher?) über seine Verhältnisse lebte und wieso das zur jetzigen Krise führte? Deutschland hat als Volkswirtschaft eher unter seinen Verhältnissen gelebt und daher nun Probleme.

Wer über seine Verhältnisse lebt, sieht vor lauter Schulden bald kein Land mehr und ist irgendwann Pleite. Das ist zwangsläufig so.
Stimmt, wer zu viele Schulden macht, hat irgendwann ein Problem.

Was ist man denn deiner Meinung nach sonst wenn man zahlungsunfähig ist, wenn nicht zahlungsunfähig/pleite? Merkwürdige Denkweise, eben wie ein Finanzmensch. Deshalb die Frage am Anfang....
Natürlich ist man zahlungsunfähig, wenn man zahlungsunfähig ist - das ist eine Tautologie und keine Antwort auf meine Frage. Du hattest behauptet:
Die ganze Sache MUSS irgendwann aufhören zu funktionieren. Das ist vollkommen normal in diesem Fall.
Ich hatte daraufhin gefragt, wieso es irgendwann aufhören muss, wieso das normal ist und darauf hast du einfach keine Anwort gegeben.

Gruß
Euro308
 

Euro308

Großmeister
9. Dezember 2008
56
AW: Finanzkrise alles geplant

Aha, dann sollen wir erst aufhören stetig zu wachsen wen die Wachstumsgrenze erreicht ist? Und dann? Ist es vieleicht nicht schlauer, wen man sich schon vorher Gedanken darüber macht?
Klar, wir können uns auch Gedanken darüber machen, was wir tun, wenn die Sonne explodiert. Und Gedanken machen und Annehmen, die Grenze sei erreicht, sind ja nun auch noch zwei verschiedene Sachen.

Und überhaupt, ewiges Wachstum ist das Geschwür des Systems.
Wie kommst du darauf? Technischer Fortschritt ermöglicht Produktivitätsfortschritte und diese ermöglichen reale Einkommenszuwächse und/oder kürzere Arbeitszeiten. Das Problem der letzten Jahre (oder Jahrzehnte) war lediglich, dass dieser Wohlstandszuwachs sehr ungleich verteilt wurde. Grundsätzlich sehe ich jedoch keinen Nachteil darin, mehr reales Einkommen zur Verfügung zu haben oder bei gleichem realen Einkommen weniger zu arbeiten.

In der heutigen Unternehmensphiliosophie ist ein Unternehmen nur dan gesund wen es jedes Jahr wächst. Dafür nimmt man Kredite auf um Wachstum auch zu garantieren...
Das ist doch Unsinn. Wenn du ein Unternehmen hast, kannst du investieren oder nicht und kannst dafür Eigenkapital aufwenden oder auch Kredite, das ist doch deine Entscheidung. Und wo ist das Problem, wenn du auf Kredit investierst?

Ich kann mich mit deinen Gedanken einfach nicht anfreunden. Bist du wirklich der Meinung, dass Schulden das Wunderinstrument schlechthin der Finanzwelt sind?
Wo habe ich gesagt, dass Schulden ein Wundermittel sind? Schulden sind eben Schulden und per se weder gut noch schlecht.

Ja, du kannst nur ein Banker sein... Die glauben an diese Märchen.
Nein bn kein Banker.

Wäre es nicht gesünder, wenn ein Unternehmen natürlich wächst.
Was hat das mit "Natur" zu tun, ob ein Untehmen immer nur 100% EK investiert oder auch FK verwendet?

Also dan wächst, wen dieses Unternehmen von alleine Geldmittel besitzt/erwirtschaftete hat? Würde das nicht der Moral helfen?
Wieso sollte das besser sein? Und was hat das mit Moral zu tun?

Oder ist es für dich besser wen Unternehmen im ewigen Druck sind mehr Gewinne zu machen und wen man dieses Ziel nicht alleine mit dem Produkt erreicht werden kann, dan muss man im Human Resourcing was herumbasteln. Also Werke verlegen dorthin wo die Arbeiter günstiger sind? Ist das das Ziel? Ist das vernünftig? Ist das nicht ein ewiger Teufelskreis?
Ich denke, du vermengst hier ne ganze Menge. Unternehmen stehen nicht einfach so unter Druck, mehr Gewinnn zu machen und wenn sie sich diesem Druck aussetzen, folgt daraus doch noch lange nicht, dass sie das nicht über ein besseres Produkt erreichen können, sondern nur über Lohnsenkungen. Und wo du nun einen Teufelskreis siehst, weiß ich auch nicht. Zudem ist es schlicht und einfach falsch, dass deutscher Unternehmen massenhaft Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Schau dir doch die Arbeitslosenzahlen in Polen, Rumänien oder sosntwo an.

Man muss wachsen um Kreditwürdig zu sein deshalb nimmt man Kredite auf damit man wachsen kann nur damit dan wieder die Kredite finanziert werden können?
Auch das ist doch Unsinn, man muss nicht wachsen, um Kreditwürdig zu sein, ein kleins Unternehmen kann kreditwürdiger sein als ein großes, schnell wachsendes.

Supi deine argumetation von wegen wir würden alle kein Geld haben wen die nicht immer schulden machen.
Das ist kein Argument, sondern eine Tatsache. Wenn niemand etwas ausgibt, nimmt niemand etwas ein, wenn keiner Verbindlichkeiten hat, hat niemand Forderungen. Wieso ist das für dich ein Problem?

Jo will ich den Geld? Will ich den angewisen sein von jemandem/etwas was Schulden hat? Habe ich nicht somit indirekt auch Schulden? Sind wir alle abhängig von etwas das wir so gar nicht wollen?
Der Unternehmenssektor ist Netto-Schuldner, der Sektor der privaten Haushalte Netto-Gläubiger. Wo ist das Problem?

Weil alle an Handyklingeltöne(und anderen Verdummungsmittel) interessiert sind und sich net aufs Wesendliche achten/konsentrieren.
Rechtschreibung?

Leute wie du wird einfach mal das 1 mal 1 des Bankenwesens vermitelt ohne wirklich zu erklären wie es im Ganzen läuft. Ihr nehm es so hin weil ihr sonst nach dem Lehrgang euer Hirn wieder auf Klingeltöne und Konsorten konsentrieren und nur das lernen was ihr lernen müssen um sich nacher als Banker/Finanzexperte schimpfen zu können.
Woher nehmt ihr Verschwörungsfans eigentlich die unglaubliche Arroganz ales besser zu wissen und die Überzeugung, dass alle anderen dumm sind? Ich bin weder Banker, noch habe ich Bankwesen studiert und ich habe mit sehr großer Sicherheit einen besseren Überblick über das große Ganze als du.

Ich habe in der letzten Zeit viel mit Bankern diskutiert. Wen ich aber zu Fragen kam die man so nie gestellt bekommt als BWLer oder so, dan zucken sie nur noch mit den Schultern und können nichts mehr dazu sagen.
Welche Fragen sind das denn? Aber ums noch einmal zu sagen: Ich bin weder BWLer noch Banker.

Gruß
Euro308
 

Lintflas

Großmeister
25. Februar 2009
70
AW: Finanzkrise alles geplant

Liebe Leute, hört auf euch in wahnwitzige Detail-Diskussionen zu verstricken. Das bringt ohnehin nichts! Wenn Onkel Rockefeller das lesen könnte, dann würde er sich über unsere Fetzereien nur teuflisch grinsend die Hände reiben. Und im Übrigen muß man wirklich kein BWLer sein um dieses prinzipiell einfache Problem unserer Finanzmärte zu begreifen.


Der organisierte Draw-Down des Dollars:

Ich habe mich schon in den frühen 90iger Jahren ausgiebig mit diesen Themen beschäftigt und es dann doch wieder für einige Jahre verworfen, da mein Umfeld davon nichts wissen wollte, und mich dieses unbehagliche Zukunftsszenario auch ein wenig beängstigt hat. Es waren ja schließlich nur lächerliche "Verschwörungstheorien". Alles schien noch so abstrakt und man konnte sich im Zweifelsfall ja einreden daß es doch nicht so kommen wird wie es prophezeit wurde.
Aber in letzter Zeit geht mir der Arsch regelrecht auf Grundeis wenn ich mich im Bankwesen so umschaue. Es ist die eine Sache wenn man sich ein Jahrzehnt zuvor noch theoretisch mit etwas auseinandersetzt und eine ganz andere wenn es auf einmal wahrhaftig eintrifft.

Alles ergibt plötzlich wieder einen Sinn. Die Finanzkrise, also der Draw-Down des Dollars ist wirklich geplant.
Der Amero wird den Dollar ersetzen und die noramerikanische Union wird durch die Krise umso schneller kommen. Die EU steht ja bereits, und die asiatische Union wird wohl auch nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Die Finanzkrise ist nichts weiter als ein Katalysator um die Dinge noch schneller voranzutreiben.
Wenn man dieses schwindelerregende Tempo betrachtet, in dem die Dinge voranschreiten, kann man durchaus davon ausgehen daß eine Weltregierung bis spätestens 2030 realisierbar ist.

Für alle die sich noch über die Federal Reserve Bank streiten: Sie gehört zu 100% den Banken und wird lediglich staatlich beaufsichtigt.

Hier nochmal der Link zu interessanten Aussagen eines bekannten Börsen-Insiders, der nun wirklich nicht dafür bekannt ist, irgendwelche abstrusen Theorien zu verbreiten:

YouTube - Die Finanzkrise ist geplant (2/2)
 
Zuletzt bearbeitet:

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
@Lintflas
...also der Draw-Down des Dollars ist wirklich geplant.
Der Amero wird den Dollar ersetzen und die noramerikanische Union wird durch die Krise umso schneller kommen. Die EU steht ja bereits, und die asiatische Union wird wohl auch nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Die Finanzkrise ist nichts weiter als ein Katalysator um die Dinge noch schneller voranzutreiben.
Wenn man dieses schwindelerregende Tempo betrachtet, in dem die Dinge voranschreiten, kann man durchaus davon ausgehen daß eine Weltregierung bis spätestens 2030 realisierbar ist.
Na du hast ja Mut. Aber vielen Dank für diese Anmerkungen. Ich habe mir genau das zu schreiben bis jetzt immer noch verkniffen um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Nun kann ich es mir auch weiterhin schenken ;-) möchte dir aber beipflichten. Kurz und knapp gesagt vermute auch ich, dass es genau so kommen wird wie du es hier darlegst.


mfG
EyeOfRa

Nachtrag @ Lintflas


Übrigens, ein sehr interesanter Film den du hier geuppt hast und ich bin sehr froh, dass es diesmal ein Experte (Börsianer der sicher studiert hat;-)) ist, der genau das erzählt, wovon dahergelaufene User (u.a. EyeOfRa) ja absolut keine Ahnung haben und nur Unsinn erzählen...
Diesem Mann darf man ja wohl Glauben schenken weil er sicher weiß, wovon er redet.
Ich fand auch sehr "schön", wie der Interviewer sofort vom Thema abgelenkt hat, nachdem Dirk Müller seinen Satz zum Thema FED beendet hatte. Er hätte ja auch Interessehalber noch gezielt fragen können finde ich, denn wissenswert ist das eher, als ihn nach sinnvollen Anlageformen zu fragen....
Herr Müller erzählt auch in kurzen, gut erklärten Sätzen etwas zum Thema Gold, wovon ich bereits vor längerem schon etwas schrieb aber dafür (wie so oft) belächelt wurde.

Sorry wenn ich mich gerade darüber auslasse aber es ist mir ein innerer Parteitag und es ist schade, dass man mit Buchstaben keinen Mittelfinger heben kann. Schönen Gruß an die ewigen Runtermacher.




mfG
EyeOfRa
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

IndigoChild

Geheimer Meister
8. September 2006
149
AW: Finanzkrise alles geplant

Der Unternehmenssektor ist Netto-Schuldner, der Sektor der privaten Haushalte Netto-Gläubiger. Wo ist das Problem?
Wo das Problem ist? Ich selber meke nichts, dass ich eine Nettogläubige sein soll! Das merken nur die, die Geld haben und es auch sparen können und somit mit den Zinsen sich ein schönes Leben machen...

Ich denke, du vermengst hier ne ganze Menge. Unternehmen stehen nicht einfach so unter Druck, mehr Gewinnn zu machen und wenn sie sich diesem Druck aussetzen, folgt daraus doch noch lange nicht, dass sie das nicht über ein besseres Produkt erreichen können, sondern nur über Lohnsenkungen. Und wo du nun einen Teufelskreis siehst, weiß ich auch nicht. Zudem ist es schlicht und einfach falsch, dass deutscher Unternehmen massenhaft Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Schau dir doch die Arbeitslosenzahlen in Polen, Rumänien oder sosntwo an

Ich schreibe nicht, das dieses Szenario alltag ist. Ich schreibe wen man man es nicht mehr mit den Produkten alleine rausholt, dann ist es so...

Woher nehmt ihr Verschwörungsfans eigentlich die unglaubliche Arroganz ales besser zu wissen und die Überzeugung, dass alle anderen dumm sind? Ich bin weder Banker, noch habe ich Bankwesen studiert und ich habe mit sehr großer Sicherheit einen besseren Überblick über das große Ganze als du.

Ich sage nicht, dass ich es besser weiss. Das sagst nur du jetzt... und ich bezweifle das mal. Du hast einen anderen Blickwinkel als ich mehr nicht...
Und meiner Meinung nach fliessen die Zinsen in die falsche Richtung und Gier und Machtgeilheit lässt sich an den Finanzmärkten am besten entfalten. Das ist meine Hauptaussagen. Du rechnest den Faktor Mensch zuwenig mit ein, so kommt es mir zumindest vor.
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

.....noch habe ich Bankwesen studiert und ich habe mit sehr großer Sicherheit einen besseren Überblick über das große Ganze als du.
Das passt jetzt aber nicht so recht du den vorherigen Satz von dir:
Woher nehmt ihr Verschwörungsfans eigentlich die unglaubliche Arroganz ales besser zu wissen und die Überzeugung, dass alle anderen dumm sind?
Du solltest bitte nicht genau die gleichen Dinge selber tun, du du anderen vorwirfst. War vielleicht nicht richtig zu Ende gedacht von dir?


mfG
EyeOfRa
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

Ich wurde kürzlich darauf aufmerksam gemacht, dass wohl einigen hier nach dem Post von Lintflas nichts mehr einfällt und ich muss festellen das stimmt! Ich verstehe das aber auch, denn es gibt dem nun mal nichts entgegenzusetzen, schon garnicht, wenn diese Informationen von einem fachmann und Experten stammen. Es gibt eben auch Leute aus DIESER Branche, die mit diesen Informationen nicht hinterm Berg halten und einfach sagen was Fakt ist. Ich gehen davon aus, dass dieser Dirk Müller, der uns in diesem kleinen Film Grundlegendes erzählt mit Sicherheit mehr von diesem Thema versteht, als die Leute, die hier immer meinen sich auszukennen.

Ich gehe mal davon aus, dass wir die Frage,
."...ob alles mehr oder weniger geplant ist und ob es Menschen gibt, die ganz genau wissen was da gespielt wird und warum und was daraus folgt"
nun abheften können...?

Aber es gibt sicher auch noch die Kleinigkeiten und Hintergründe (Abgründe) die sich da auftuen, über die es sicher auch interessant ist etwas zu hören.... In diesem Sinne



mfG
EyeOfRa
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Finanzkrise alles geplant

sorry lintflas aber das youtubevideo ist null beweis

zum einen war es schon zu schulzeiten möglich in die börse zu gehen und von oben den ganzen leuten beim handeln zu zuschauen und zum anderen was sollte er denn anderst sagen als das was in seinem tollen buche steht??

nix als PR von dem denn wenn der gesacht hätte in meinem buch steht nur schrott wer würde das dann noch kaufen???

erinnert mich an einen verkäufer bei mediamarkt :gruebel:

fazit: gewollte panikmache und "weltuntergangsgesabbel" von nem geldgeilen fuzzi der wahrscheinlich an der börse nix gebacken kriegt und sich deswegen als negativ schriftsteller versucht :read:
 

Lintflas

Großmeister
25. Februar 2009
70
AW: Finanzkrise alles geplant

sorry lintflas aber das youtubevideo ist null beweis

zum einen war es schon zu schulzeiten möglich in die börse zu gehen und von oben den ganzen leuten beim handeln zu zuschauen und zum anderen was sollte er denn anderst sagen als das was in seinem tollen buche steht??

nix als PR von dem denn wenn der gesacht hätte in meinem buch steht nur schrott wer würde das dann noch kaufen???

erinnert mich an einen verkäufer bei mediamarkt :gruebel:

fazit: gewollte panikmache und "weltuntergangsgesabbel" von nem geldgeilen fuzzi der wahrscheinlich an der börse nix gebacken kriegt und sich deswegen als negativ schriftsteller versucht :read:

Daß jenes Video auf Youtube keinen Beweis liefert, erklärt sich wohl von selbst. Es diente lediglich der Unterstützung meiner These.
Und daß der Mann natürlich auch sein Buch verkaufen will, bestreitet wohl auch niemand.
Dennoch wird Dirk Müller ganz gewiß nicht seinen unbestrittenen guten Ruf ruinieren, indem er irgendwelche abstrusen Behauptungen aufstellt, nur um sein Buch an den Mann zu bringen.
Und was das vor diesem Hintergrund mit Panikmache oder Weltuntergangsgesabbel zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht wirklich.
Der Mann hat meines Erachtens einen durchaus realistischen Blick auf die Geschehnisse an den Finanzmärkten geworfen.
Und falls Du glaubst daß man die Vorgänge an der Börse als Laie aufdecken oder gar erkennen könnte, indem man vor Ort den Händlern beim Handeln zuschaut, scheinst Du übermenschliche Fähigkeiten zu besitzen. Selbst Insider haben Probleme damit den Überlick zu behalten.

@EyeOfRa: Ich danke Dir für deinen Beistand :-)

Gruß,
Lintflas
 

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