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Estonia? Unfall oder Verschwörung?

War der Untergang der Ostseefähre "ESTONIA" ein Unfall oder eine Verschwörung?


  • Umfrageteilnehmer
    561

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.076
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Moin zusammen,

ich habe mich jetzt die letzten Tage tiefer in diese Geschichte eingelesen, und es gibt immer mehr Fragezeichen. Eine Unmenge an Material befindet sich auch hier: Heiwa Co homepage, leider relativ schlecht strukturiert und mit vielen Wiederholungen. Der Autor, Anders Björkman (AB) betreibt eine Beratungsfirma für Schiffssicherheit, und die Fragen, die er aufwirft, verbannen jetzt die Fragen nach dem Bugvisier und der Bugrampe auf den zweiten Platz.

Bekanntermaßen drehte sich die "Estonia" relativ langsam auf die Seite und sank in dieser Lage mit dem Heck voraus. Erst im letzten Moment, drehte sie sich, bis sie fast ganz kieloben war. Dieses Sinkverhalten ist allerdings mit Wasser im Wagendeck nicht hinzubekommen.

Das Wagendeck der Estonia lag 2,5 m über der Wasserlinie. Hier durch den Wellengang eindringendes Wasser führt - bei unversehrtem Rumpf - sehr schnell zum Stabilitätsverlust und zum sekundenschnellen Kentern der Fähre (Herald of Free Enterprise). Das Schiff wäre durchgekentert und kieloben schwimmfähig geblieben (Jan Heweliusz).

Die Wassermenge, die das Schiff im Wagendeck verkraftet hätte, ist zu gering, um den Tiefgang nennenswert zu erhöhen. Das Wagendeck wäre also immer über Wasserlinie gewesen. Das dort befindliche Wasser wäre abgeflossen, sobald das Schiff mit ca. 15° Schlagseite aus der Wellenrichtung herausgedreht war. Also - Wasser auf dem Wagendeck ist entweder harmlos oder führt zum direkten Durchkentern des Schiffs. Dazwischen gibt es nichts. Das alles erscheint ziemlich plausibel.

Das JAIC, also die von Schweden, Finnland und Estland betriebene offizielle Untersuchungskommission erklärt das damit, dass das Schiff eine Zeitlang auf seinen Aufbauten schwamm und so in seiner seitlichen Lage gestützt wurde. Das ist allerdings ein absolutes Unding. Die Aufbauten können nicht dicht sein und werden sofort geflutet.

Das einzige, was das Schiff in seiner seitlichen Lage ausbalancieren konnte war ein Wassereinbruch im Unterwasserschiff, so AB. Tatsächlich seien Zeugenaussagen nach die Bilgenpumpen vor den Problemen mit dem Bugvisier in Betrieb gewesen. Allerdings war die "Estonia" auch in dieser Hinsicht nicht seefähig, da im Unterwasserschiff kein wasserdichter Verschlusszustand zwischen den Abteilungen bestand und sich Wasser ausbreiten konnte.

Ein Leck also. Die Frage, wo dieses jetzt herkam, bleibt offen. Delao wird sagen "Sprengung", Zeugen sprechen von einem Aufprall mit "Kratzgeräuschen" wie bei einer Kollision oder möglicherweise ein Einbaufehler der erst 1/2 zuvor eingebauten Stabilisierungsflossen? Im Licht dieser Erkenntnis scheinen Bugvisier und Bugrampe eher als "Ausreden".

Nun gut ... vielleicht nachher mehr.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.076
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Soderle ... jetzt weiter im Text.

Die Überlegungen von AB lassen sich sehr gut nachvollziehen, weil sie ganz einfach physikalisch korrekt sind. Eine Flutung des Unterwasserschiffs durch das Wagendeck scheidet aus. Sie wäre nur durch die in der Mitte des Wagendecks angeordnete "Insel" möglich gewesen - aber dazu lag das Schiff nicht tief genug im Wasser. Und eine Wassermenge im Wagendeck, die das Schiff dafür weit genug nach unten gedrückt hätte, hätte ein sofortiges Kentern verursacht.

Eine kleine Unklarheit besteht noch, und ich habe AB dazu angemailt, in der Hoffnung, dass es keine zu blöde Frage ist. Ich glaube auch nicht, dass meine Frage gleich alles umschmeißt.

Der Punkt ist jetzt also nicht mehr, wie das Bugvisier verloren ging, (Unfall oder Sprengung)sondern wie der Untergang überhaupt vonstatten ging. Und warum dann so viel Mühe aufgebracht wurde, Bugvisier und Bugrampe in den Mittelpunkt zu stellen.

Zweifellos haben die Behörden im Vorfeld des Unglücks heftig geschlampt. Die "Estomia" war in keinem ordnungsgemäßen Zustand und nicht seetüchtig und hatte trotzdem alle Zulassungen. Auch der Umbau mit den Stabilisierungsflossen wurde mit Sicherheit von irgend jemand abgenommen - und wenn der nicht sachgemäß war, dann ist es auch wieder peinlich für eine Behörde. Dass das Schiff bei einem Leck einfach volläuft, weil kein Verschlusszustand herrschte, ist auch nicht akzeptabel.

Also - es hatten genügend Behörden Anlass, schlampige Arbeit zu vertuschen. Als einziger vermeintlich bequemer Sündenbock blieb anscheinend die Bauwerft übrig. Das war allerdings wohl eine ziemliche Fehleinschätzung. Das die Werft den Vorwurf von Bau- und Konstruktionsmängeln nicht auf sich sitzen lassen konnte, hätte man sich auch vorher überlegen können. Also brachte die "deutsche Expertengruppe" ein Dokument heraus, dass den Betreiber des Schiffsa und die Behörden ziemlich bloß stellte, dafür aber vom JAIC ignoriert und tot geschwiegen wurde. Rätselhaft bleibt, warum die deutsche Kommission nicht die Unstimmigkeiten beim Sinkverhalten des Schiffes aufgegriffen hat. Sie war offensichtlich zufrieden, dass sie sich in Fachkreisen rehabilitieren konnte.

Anscheinend hat sich ein Status quo entwickelt, bei dem die über dem Bugtor kreisenden Fragezeichen der für alle Beteiligten beste Kompromiss sind. Anscheinend kann man damit besser leben als mit kritischen Fragen zur Sinksicherheit von Passagierschiffen bei Leckagen.

An die Existenz einer Verschwörung mit dem Ziel der Versenkung des Schiffs glaub ich immer noch nicht, auch wenn ich verblüfft bin, wie strittig dieses Unglück noch ist. Aber rein gefühlsmäßig: Wäre die Versenkung eine geheimdienstliche Aktion gewesen, von welcher Seite auch immer, sie wäre viel leichter zu vertuschen gewesen, indem man ein paar leitende Beamte in den Seefahrtsbehörden als Bauernopfer abgesetzt hätte. Immerhin war das Schiff mit Wissen der Behörden unzureichend ausgestattet unterwegs. Das wäre völlig plausibel gewesen.

Vielleicht wurde mit dem Schiff auch russische Militärtechnik geschmuggelt. Aber den Drahtziehern dieser Aktion kam der Untergang der "Estonia" sicherlich extrem ungelegen. Es gibt ja genügend Anzeichen, dass unmittelbar nach dem Untergang am Wrack und der Umgebung fieberhaft nach etwas gesucht wurde - von schwedischer Seite. Und die Schweden hätten ja eigentlich bloß ein paar Stunden warten müssen, dann hätten sie die Ware bequem in Stockholm in Empfang nehmen oder beschlagnahmen können. Irgend eine russische Beteiligung? Dann wären die sicherlich auch am Wrack aktiv geworden, aber davon ist zumindest nichts bekannt.

Deshalb bleib ich dabei - vermutlich hat das Schicksal bei der "Estonia" einen Griff ins Wespennest getan. Aber eine Verschwörung zur Versenkung des Schiffs bleibt spekulativ.
 

ripperjack78

Lehrling
13. Dezember 2011
1
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hallo,
ich weiß das die letzten Beiträge schon ein wenig her sind aber ich habe mich mit dem Thema auch mal ein wenig befasst und geschaut.

Also zu Anfang muss ich sagen das es für mich klar eine Verschwörung.
Das mit dem Funkverkehr das er gestört war, das der letzte Funkspruch auf Finnisch geführt wurde obwohl Englisch die "Amtssprache" auf Schiffen ist und warum sollte das Schiff mit Beton überzogen werden? Da fällt mir immer wieder ein das ich das schon mal gesehen habe...Tschernobyl.
Dann noch das die Estonia wohl vom Kurs abgewichen ist.... und auch komisch das die Estonia da untergegangen ist wo eigentlich die "ostseepipeline" laufen soll.

Und das sind nur Sachen die man recht schnell bei Google finden kann.

Kann mir einer sagen ob die Armee von Finnland, Schweden wirklich noch Patrouillen fahren an der Untergangsstelle?


Bis denn dann
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hi, hier hat sich jemand mal die Mühe gemacht und das ganze etwas aufgedröselt.

Bitte keine Links auf Seiten, auf denen den Juden rituelle Kindermorde unterstellt werden.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.076
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hi ripperjack,

wenn's darum gegangen wäre, in irgendeiner Art die Ostseepipeline zu sabotieren, würde man ausgerechnet eine vollbesetzte Passagierfähre nehmen? Selbst, wenn die Drahtzieher so skrupellos wären, dass ihnen die vielen Toten gleichgültig sind, dann kann ihnen das öffentliche Interesse alles andere als gelegen sein. Mit irgend einem rostigen und maroden Seelenverkäufer und weniger/gar keinen Toten hätte man ein glaubhaftes und unauffälliges Szenario aufbauen können, das auch nicht jahrzehntelang hinterfragt worden wäre.

Von daher glaube ich immer noch, dass da eine unglaubliche Schlamperei und Dummheit vertuscht werden soll, was dann von außen natürlich auch wie eine Verschwörung aussieht.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Von daher glaube ich immer noch, dass da eine unglaubliche Schlamperei und Dummheit vertuscht werden soll, was dann von außen natürlich auch wie eine Verschwörung aussieht.
Und warum wäre eine Vertuschung aus Schlamperei und Dummheit keine Verschwörung?

Du hast zwar festgestellt, dass deine Theorie unlogisch ist, scheint für dich allerdings kein Grund zu sein, von deinem Glauben abzukommen.
Und wegen Schlamperei sollen dann auch noch Leute verschwunden sein, die unter den Überlebenden waren und teilweise aus Krankenhäusern?
Oder gab es das dann einfach nicht?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.076
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

... weil es dann lediglich eine Verschwörung zur Vertuschung von Schlamperei und Dummheit, nicht jedoch zur Versenkung eines Schiffes ist.

Im übrigen habe ich ziemlich aufwändig die verfügbaren Quellen und Berichte studiert, mich lange mit einem Schiffbauingenieur und musste im Ergebnis feststellen, dass hier tatsächlich einige Ungereimtheiten bestehen, über die ich hier berichtet habe. Was das mit Unlogik zu tun haben soll, erschließt sich wahrscheinlich nur Dir. Aber genau diese bornierte "Recht haben will" Primitivrethorik geht mir bei Dir auf den Zeiger. Deshalb Thema, soweit es Dich betrifft, für mich durch.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Was das mit Unlogik zu tun haben soll, erschließt sich wahrscheinlich nur Dir.
Würden die Regierungsstellen so viel Aufwand in eine Vertuschung stecken, wenn es um ein normales Schiff und Schlamperei bei der Wartung gehen würde?
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

hi ripperjack

als verschwörung sehe ich das auch

angeblich weiss man ja das kriminelle da hinterstecken und es um sehr heisse ware ging

zudem soll nicht nur die mafia, sondern auch hochrangige leutchen mit in diesem dunstkreis stecken

die einbetonierung des wracks stört mich auch

dein hinweis auf plutonium finde ich auch verdächtig

gruß
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hallo,
dieser Thread ist zwar etwas veraltet, aber ich habe etwas interessantes dazu gelesen/gehört.
Und zwar sagt der Anwalt Dr. Henning Witte, der damals einige Mandate zum Unglück übernommen hatte,
das er auf massive Behinderungen gestoßen sei (z.B.: schwedischer Geheimdienst etc.) als dieser auf Ungereimtheiten aufmerksam wurde.

Militärische Fracht bestätigt
Vor kurzem enthüllten schwedischen Massenmedien, daß die Estonia zum Schmuggel sowjetischer Militärtechnologie benutzt worden sei. Sie bestätigen damit den lange gehegten Verdacht, daß der unerklärliche Untergang der Estonia mit einer geheimen Weltraumwaffe zu tun gehabt haben könnte, welche das Schiff transportierte.
Quelle
SchiffsKatastrophen: MassenMorde auf See | BildDung für das VOLK

wer mag kann sich auch ein Mitschnitt eines Radiosenders anhören (zufällig drauf gestoßen)
Dr. Henning Witte bei Wake News Radio TV - YouTube


Was meint ihr dazu?

:gruebel::gruebel::gruebel::gruebel::gruebel:
Lg
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.076
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hi Veritas,

also:

1. Die Estonia hatte irgendwelche Schmuggelware - wahrscheinlich Militärtechnik - an Bord.
2. Die Estonia ist untergegangen.

Ich sehe da keinerlei zwingenden kausalen Zusammenhang, geschweige denn eine "Bestätigung", die noch dazu ausgerechnet auf "Weltraumwaffen" hindeutet.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hallo Lupo,
danke für deine Antwort!
Ob es Weltraumwaffen gewesen sein könnten, lass ich jetzt mal im Raum stehen. :egal:
Aber wäre es nicht möglich, daß man brisante Ware an Bord hatte und diese man
lieber auf den Grund des Meeresboden sehen wollte? Die Menschen waren demnach
Kollateralschäden.....dann würden von dir die genannten Punkt 1 und 2 doch in
Zusammenhang stehen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.076
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Richtig, veritas, aber das ist eine Spekulation und keine Bestätigung ... zumal, bei Licht betrachtet, die Annahme einer Versenkung des Schiffs wegen dieser Ladung mehr Ungereimtheiten mit sich bringt als sie erklären könnte. Ich zitiere mich gerade mal selbst:

Lupo schrieb:
Vielleicht wurde mit dem Schiff auch russische Militärtechnik geschmuggelt. Aber den Drahtziehern dieser Aktion kam der Untergang der "Estonia" sicherlich extrem ungelegen. Es gibt ja genügend Anzeichen, dass unmittelbar nach dem Untergang am Wrack und der Umgebung fieberhaft nach etwas gesucht wurde - von schwedischer Seite. Und die Schweden hätten ja eigentlich bloß ein paar Stunden warten müssen, dann hätten sie die Ware bequem in Stockholm in Empfang nehmen oder beschlagnahmen können. Irgend eine russische Beteiligung? Dann wären die sicherlich auch am Wrack aktiv geworden, aber davon ist zumindest nichts bekannt.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Es kommt drauf an aus welcher Sicht man es sieht. Nehmen wir einfach mal an, es wäre geheime Militärtechnologie (Russische, Schwedische oder nicht, egal)
die unter keinen Umständen in "feindliche" Hände geraten sollte, was wäre dann der klügste Schachzug? Aber da wir nicht wissen, welche Pläne hier wie
durchkreuzt wurden, gebe ich dir Recht: es bleiben Spekulationen. Aber interessante!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Nie das Naheliegendste außer acht lassen:
- die Estonia war nicht für die Hochsee ausgerüstet, befuhr aber eine Hochseestrecke. Und zwar am fraglichen Tag auch bei schwerem Wetter.
- das Bugvisier war für die Belastung zu schwach und wohl auch schlecht gewartet. Ein Schwesterschiff konnte sich bei einem ähnlichen Vorfall gerade noch in einen Hafen retten.
- der Kapitän fur mit voller Kraft weiter, als das Problem am Bug auftrat.

= das reicht vollkommen aus, den Unfall zu erklären. Und da beteiligte Behörden ein Schiff lizensiert haben das für diese Strecke nicht geeignet war, haben wir auch ein Motiv für Vertuschung. Daß obendrein möglicherweise illegale Fracht transportiert wurde, verstärkt es. Wahrscheinlich wurde auch nur schlampig kontrolliert...was brauchst du noch, um das Verhalten der Behörden zu erklären?
Star wars? Eher nicht, war gar nicht nötig.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Danke trainer....
und welchen Sinn hat das Bannmeilengesetz, welches besagt dass jeder der sich dem Schiff unerlaubt nähert, die Gefängnisstrafe droht.
Verstehe ich nicht....:gruebel:
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Na, überleg mal, da wird jemand sein, vielleicht nicht nur einer, der etwas zu befürchten hat, wenn man da genauer hinsieht. Ich habe ja schon erwähnt, warum.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Danke trainer....
und welchen Sinn hat das Bannmeilengesetz, welches besagt dass jeder der sich dem Schiff unerlaubt nähert, die Gefängnisstrafe droht.
Verstehe ich nicht....:gruebel:

Das dieses Schiff durch Fahrlässigkeit untergegangen ist schließt ja nicht aus das die Fracht doch sehr speziell ist.
 

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