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Die Welt in 100 Jahren - Kapitalismus im Endstadium

Gegen Faschism

Gesperrter Benutzer
16. März 2018
169
Es sind keine technologischen Fragen, es sind ethische Fragen welche gelöst werden müssen

 

Gegen Faschism

Gesperrter Benutzer
16. März 2018
169
"extremistische Politik des Wandels" - "moderate Politik des Status quo" - "Extremisten" - "Radikale" - Ooooaaahuu - "alle suchen händeringend nach etwas neuem, nach einer Vision" - "ich glaube es gibt da viele Slogans" ......

Die Massenverblödung läuft ja auf Hochtouren: Slogans wie "eine monoethnische multukulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln"...

Die AfD-Verblödung läuft ja wieder mal auf Hochtouren hier, Super!!! was der AfD-Propaganda-Schrott nun mit dem Interview von Prof. Lesch zu tun hat ist mir da ein Rätsel.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Oh Mann...gehts noch dümmer? Die ARD gibt gar nichts zu, sie interviewt Jemand - das heißt nicht, daß sie dessen Meinung teilt. Wie oft kommt das noch? Es sagt nur, was dieser Mann denkt...und hat hier auch gar keinen Bezug zum Thema.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ihr könnt beide gar nicht wissen, was morgen sein wird. Blödsinn, sich über ungelegte Eier zu streiten.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Tod und Verderben, Untergang der westlichen Zivilisation und des Abendlandes.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Je nachdem wen man fragt. Einer sieht Gottes Reich kommen, beim nächsten wird die Erde von Nibiru zerschmettert und Nummer 3 träumt von einer anarchistischen Gesellschaft.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Die Welt in 100 Jahren -eigentlich ein schönes Thema. Was braucht man für ein stabiles Leben: Wurzeln, aber auch Flügel. So der einzelne Mensch, aber auch die Gesellschaft.
Sind Visionen in unserer utilaristischen Gesellschaft überhaupt noch opportun? Oder muss man sofort zum Arzt, wenn man diese verspürt, wie einmal Schmidt sagte.
In der Sowjetunion hat man blauäugig schon die Grundlagen des Kommunismus aufgebaut, dabei befand man sich auf einer staatskapitalistischen, primitiveren Vorstufe - eine Fehlwahrnehmung. Überhaupt 1960 war so eine Zeit des Traumes unter Chrustschow. Da die Vision angeblich wissenschaftlich war, wurde die Fehlentwicklung zementiert und verstärkt.

Wie stellte man sich die Stadt der Zukunft vor? Es war ein technologische Vision, die Stadt bestand aus vielen Wolkenkratern und es flogen Flugobjekte in der Luft auf verschiedenen Höhen, quasi ein 3D-Verkehr. Ein harmlose Vision. Heute ist es ambivalenter, die zunehmende Maschinen- samt Vernetzungsintelligenz bringt Fluch und Segen.

Ich halte Zukunftsforschung für wichtig, auch um zu sensibilisieren und mögliche Fehlentwicklungen zu reflektieren.

Übrigens ist der ethische Schwerpunkt, der wohl hier im Thread gelegt werden soll, durchaus unter dem Gesichtspunkt "Wurzel, die stablisiert in einer offenen Zukunft" zu sehen. Wir haben viele wertvolle Persönlichkeiten mit ihren Worten und Taten in der Geschichte aufzuweisen. Und sei es die bekennenede Kirche oder die Gruppe um Staufenberg in der Nazi-Zeit. Natürlich ist Zivilcourage immer wichtig, gerade beim "Normal"bürger.
 

Gegen Faschism

Gesperrter Benutzer
16. März 2018
169
Einer der wenigen ernsthaften Beiträge hier ;) - freut mich ehrlich zu lesen - ich dachte schon beinahe hier seien NUR asoziale bürgerliche Einfaltspinsel auf Kleinkind-Niveau unterwegs ;) Naja, in dem Beitrag von Prof. Lesch geht es zwar viel mehr darum das die Menschheit diese selten dämlichen Hierarchien (Staat) überwinden muss oder sie wird in wahrscheinlich schon in 100 Jahren nicht mehr existieren, da sie sich selbst auslöscht und ihre eigene Lebensgrundlage hier auf diesem Planeten vernichtet. Nicht speziell in dem gepostetem Video oben, viel mehr in diesem Vortrag hier:


Lesch gefällt mir zunehmend immer besser, noch vor 20 Jahren konnte ich seine (damals teilweise leicht überhebliche) Art nicht so gut abhaben, doch je älter er wird umso weiser scheint er auch zu werden und umso eher muss ich ihm zustimmen :)

Menschen welche den Drang verspüren andere Menschen zu "regieren", zu "kontrollieren", zu "bevormunden", "Macht auszuüben", zu "beherrschen" können salopp gesagt nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Es sind - leicht vulgär gesprochen, doch umso verständlicher gesagt: ekelhafte, widerwärtige Tyrannen und Diktatoren weshalb es nur logisch sein wird das - wahrscheinlich noch in den nächsten Jahrzehnten ein dritter, diesmal nuklear ausgefochtener - Weltkrieg bevorstehen wird, alle Anzeichen sprechen dafür. Es gab und gibt eben niemals kluge und besonnene Herrscher, lässt man einmal die zahllosen Propagandaschriften welche den "klugen, weisen, göttlichen Herrscher" loben außer Acht, welche ohnehin meist von diesen "Herrschern" selbst oder deren Nachkommen in Auftrag gegeben wurden. Denn wer denn Drang verspürt über anderen Menschen zu stehen, ist aus meiner persönlichen Sichtweise ein Geisteskranker Mensch, womit alle Politiker - mehr oder weniger - wahnsinnige Polit-Marionetten der Banken und Ultrareichen Arschlöcher sind, die Beweise dafür liegen schon niedergeschrieben, in zahllosen Geschichtsbüchern, in den letzten Jahren liegen die Beweise sogar digital veröffentlicht in mehr als 5,5 Millionen privaten e-mails dieser regierenden asozialen Kanal-Ratten vor, in welchen all ihre Schweinereien und Grausamkeiten tagtäglich auf's Neue ans Licht kommt, das Problem ist nur dass diese einfältigen "Untertanen" all diese Geschichtswissenschaftlichen Beweise heute nicht einmal mehr ansatzweise studieren, das leider die meisten Journalisten nur einen winzigen Bruchteil davon aufschnappen, ob nun aus Angst vor Repression oder aus Zagheit, und , das die meisten Menschen viel lieber vor der Glotze hängen und sich massenweise verblöden lassen.



Zu oft und völlig zu unrecht, wird in den Medien von Chaos und Anarchie gesprochen, linksradikale, oftmals gewaltbereite Demonstranten werden fast immer als Anarchisten bezeichnet. So, dass man den Eindruck bekommt, Anarchie sei jenes Chaos der Gewalt, in dem das Recht des Stärkeren dominiere. Doch schaut man nur einmal näher hin, dann regiert doch wohl in allen Hierarchien, d.h. Staaten, das Recht des Stärkeren.

Selbst „seriöse und intellektuelle“ Medien benutzen den Terminus falsch und plakativ für Ausschreitungen und Krawalle. Oft scheint es so als sei dies gerade beabsichtigt und meine Jahrzehntelangen Studien auf diesem Gebiet zeigten mir das es wohl oft tatsächlich - absichtlich - gebraucht wird, was nicht heißt das jeder Journalist unbedingt darüber Bescheid wüsste, viele scheinen fest davon überzeugt auf der richtigen Seite zu stehen und verwenden dennoch freiheitliche Begriffe in bourgeoiser Schmäh-Propaganda, eben weil sie es so gelernt haben.

Dabei ist die Anarchie die höchste, gerechteste und freieste Gesellschaftsform die wir kennen, weil sie, im Gegensatz zu ALLEN anderen, eben keine hierarchische Gesellschaftsform ist, sondern eine welche auf Gleichheit, auf Freiheit und Solidarität beruht, eben eine egalitäre. Bloß, dass Anarchie funktionieren kann, das es sogar zigtausende positiver Beispiele dafür gibt, das es der natürliche Zustand der Menschheit war und das sie jedem Einzelnen ungeahnte Vorteile und Freiheiten bringen kann, besonders in heutiger Zeit, das wissen nur die wenigsten.

Da könnte man doch von der größten Verschwörung der Menschheit sprechen und in der Tat geben die europäischen Regierungen es heute selbst zu das sie hinter verdecktem Rücken alles daran gesetzt haben den Anarchismus auszurotten und die Bewegung wo es nur möglich war aus dem Gedächtnis der Menschheit auszutilgen, hat nur nicht ganz so geklappt wie geplant, denn heute gibt es nach Dr. Bernd Drücke "mehr Anarchisten als je zuvor" und zwar weltweit, auf allen Kontinenten. Der natürliche Drang des Menschen nach Freiheit und Gleichheit lässt sich eben nicht so einfach "ausrotten" - je mehr man und versuchte zu unterdrücken, zu foltern, zu ermorden, einsperrte und kasernierte umso stärker und überzeugter wurde der Widerstand, der Verbliebenen, welche - einmal das ganze Elend begriffen - ihr gesamtes Leben der Befreiung der Menschheit von diesem Joch widmen. Wir sind nicht nachtragend, doch wir vergessen nichts.

Die Internationale Konferenz von Rom im Jahre 1898:

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Konferenz_von_Rom_für_die_soziale_Verteidigung_gegen_Anarchisten

aus Wikipedia:

"Die Konferenz wurde vom 24. November bis 21. Dezember 1898 auf italienische Initiative im Nachgang des Attentats auf Kaiserin Elisabeth auf der Promenade des Genfer Sees durch Luigi Lucheni am 10. September abgehalten. 54 Delegierte kamen aus 21 Staaten zusammen. [...]"

"Portugal and Spain were to subsequently agree to this, while France and Great Britain decided not sign the St. Petersburg Protocol, but did express a willingness to help other states on police matters relating to anarchism. The United States government neither participated in the St. Petersburg meeting nor agreed to follow its provisions. However President Theodore Roosevelt, McKinley's successor, had called for an international treatise to combat anarchism."

https://en.wikipedia.org/wiki/Inter...ome_for_the_Social_Defense_Against_Anarchists

Bei der Interpol ab 1923 waren dann schließlich auch Frankreich, die Schweiz, England und die USA dabei. Heute ganze 192 Länder, also (fast) weltweit.

https://en.wikipedia.org/wiki/Interpol

https://www.ctvnews.ca/interpol-puts-wikileaks-founder-on-most-wanted-list-1.580835

Wikizitat gekürzt. Bitte die Zitatregeln beachten! Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Gegen Faschism

Gesperrter Benutzer
16. März 2018
169
Den Satz aus Wikipedia muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

"der Anarchismus sei nicht als politische Doktrin und Taten sich auf ihn beziehender Personen als kriminell zu werten."

Der Anarchismus sei nicht als politische Doktrin zu sehen, das bedeutet die Regierungshäupter sind überein gekommen, dass wenn der Anarchismus sich jemals wieder durchsetzt, die Klassengesellschaft aufgelöst werden wird und sie (die privilegierten Klassen) und ihre Kinder und Kindeskinder ihre privilegierte Stellung in der Gesellschaft verlieren würden, da es dann keine Klassen mehr geben wird und alle Menschen gleichberechtigt gut und freiheitlich dezentralisiert leben, darum war dies für die Konferenzteilnehmer schlichtweg indiskutabel und es wurde beschlossen den Anarchismus zu diffamieren, mittels Propaganda jeder Colour, jeder Partei, jeder traditionellen gesellschaftlichen Institution, in allen Schulen etc. was so auch getan wurde in Deutschland, während die deutschen Anarchisten (welche in den 1920ern noch eine Massen-Arbeiterbewegung waren) unter der NS-Diktatur den endgültigen Todesstoß erhielten, von dem sich die Arbeiterbewegung im Grunde bis heute nicht mehr erholt hat.

Bei dieser Konferenz kamen die teilnehmenden Regierungshäupter überein: Taten sich auf ihn (den Anarchismus) beziehender Personen als kriminell zu werten. "Um die Klassengesellschaft bis in alle Ewigkeit zu zementieren muss jegliche freiheitliche Ambition im Keim erstickt werden."

"Ich bedaure jeden, der mit 20 nicht Anarchist ist" - Georges Clemenceau

Ich hoffe damit zum Verständnis beigetragen zu haben worum es bei dieser Konferenz ging und welche nachhaltigen Auswirkungen bis heute damit verbunden sind! Die Geschichte wird niemals vorbei sein, solange 1% der Menschen auf diesem Planeten im Luxus leben und die anderen 99% ausgebeutet werden und für diese privilegierte Klassen schuften müssen um überhaupt leben zu dürfen.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Was bei den Anrchisten geradezu notorisch ist, alle anderen sind Vollidioten und man schafft es nicht, seine Botschaft in unter 500 Seiten Pamphlete zu verpacken. Allein schon deshalb halte ich es für vollkommen ausgeschlossen, dass diese politische Gruppierung es schaffen könnte, eine gerechte Gesellschaftsform aufzubauen. Reine Theoretiker, die denken, sie sind was besseres, das endete immer in Blutbädern.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Im angloamerikanischen Raum war der Anarchismus vor 100 Jahren durchaus eine erstzunehmende Alternative gegenüber dem kontinentalen dominierenden sozialistisch-kommunistischen Ansatz. Bakunin, andere russische Sozialrevolutionäre - all das ist spannend zu lesen, gehört zur politischen Ideengeschichte und ist doch irgendwie Mottenkiste. Was heißt, es hat keinerlei Reiz für die Bevölkerung.
@Gegen Faschism Du verwendest noch Begriffe wie Arbeiterklasse, doch schon zu DDR-Zeiten war das eine Fiktion, Angestellte, Parteifunktionäre, die kaum vorhandene Dienstleistungssschicht alles wurde unter Arbeiterklasse subsumiert. Und nach der Wende zerböselte alles, der klassische Produktionsarbeiter verlor zu 90-95% seine Arbeit, weil die Betriebe untergingen. Ein Schnellkurs bzgl. Postindustrieller Gesellschaft mit einer Industrie mit nur wenig "Manpower".
Leider neigt der träge Geist dazu, sobald ein Wort fällt, das nach Mottenkiste riecht (hier Arbeiterklasse), den ganzen Gedanken als vermottet und veraltet abzutun.
Schnell wurde nun aber alles nach der "Wende" in die Mottenkiste "DDR" geworfen. Selbst der harmlose und sinnvolle Kindergarten. Mühsam kommt man heute zur Absicht, dass ein Kindergarten nicht eine verwerfliche Kinderverwahranstalt ist, sondern ganz im Fröbelschen Sinne ein Spielgarten für Kinder , nur ist uns im Deutschen der Begriff "Kindergarten" abhanden gekommen.

Wie vorsichtig und experimentscheu der politische träge Wohlstandsdeutsche doch geworden ist. Kaum verfänglich gegenüber diskretisierten sozialistischen Ideen geht der Trend leider richtig Nationalismus und kultureller Abschottung. Siehe auch Osteuropa. Hoffentlich hat nicht Oswald Spengler Recht, der Europa in den nächsten Jahrhunderten Richtung autoritärer Staat gehen sieht, dem Volk genügen Sport und Spiele. (genauer E-Spiele).
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[..(hier Arbeiterklasse)..]
weil es keine ArbeiterKlasse gibt - auch keine Arbeits-/Dienstsklaven und Schlafschafe.
Es gibt nur Mitmenschen mit gut und weniger gut entlohnten Berufen bzw. Erwerbslose.

Den Kapitalismus wird es auch noch in 100 Jahren geben - und Familien / Firmen die
heutzutage ein Multi-Mrd $ Vermögen besitzen werden dann Quadrilliarde $ Vermögen
verwalten. Könnte mir denken das dann Regierungen dort Staatliche Verwalter einsetzten,
damit dies nicht als Waffe gegen den eigen Staat eingesetzt wird.

Nur wird unser ungebremstes Wachstum weiter wachsen - und die Preis- und Lohnschraube
wird sich unermüdlich weiter drehen. Eine neue Währungsreform wird nicht kommen - die
bringt nichts.

Die Frage die wir uns dann stellen sollten ist dann - ob wir weiter Arbeiten und Produzieren
um weiterhin nur Geld damit zu erwirtschaften und künstliche Bedürfnisse zu generieren,
oder besser etwas sinnvolles mit unserer endlichen Lebenszeit anfangen - etwas was einigen,
bzw. der Gesellschaft einen wirklichen Nutzen bringt.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ach, herrlich, wieder eine Zukunftsvoraussage - als wäre nicht längst klar, daß nichts so grundfalsch sein kann, wie eine solche Aussage, da wir schlicht nicht wissen, was auf uns zu kommt, bis es auf uns trifft. Da prophezeit es sich so recht drauflos, bis man darüber lacht, sind wir ja nicht mehr.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
genau .. dann braucht es dich ja auch nicht zu stören, weil was in
20 Jahren ist .. da können wir alle schon .. naja asche und Staub sein
bzw. sind Asche und Staub.

Den Unsterblich bist auch Du nicht.

Was die nachfolgenden Generationen betrifft .. kann es uns auch völlig egal sein.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wie kommst Du darauf, daß es mich stört? Es amüsiert mich. Es gibt nur wenige so (unfreiwillig) humorvolle Bücher wie die der "Zukunftsforscher" aus den 1950, 1960er Jahren*. Immer wieder nett zu lesen. Wenn man das weiter macht, stört mich das kein bißchen.
*die Städte liegen unter der Erde, die Oberfläche gehört der Natur. Tourismus gibt es, zu den Sternen. Autos können fliegen...lies es selbst, fantastisch.
 

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