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Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
„Natürlich hatte Frau Gaydukova angesichts der extrem aufgeladenen Stimmung als ein bislang nur kommunalpolitisch engagiertes Mitglied ohne Rhethoriktraining erhebliches Lampenfieber und Nervenflattern, was in erheblichem Maße zu der von Ihnen angeführten Situation geführt hat“, heißt es im Landesverband Saar. „Wir würden uns wünschen, dass die zum Teil entwürdigenden Angriffe auf Irina in den sozialen Netzwerken unter Beachtung der Persönlichkeitsrechte Ihrerseits entsprechend gewürdigt werden“

Das würde ich mir auch wünschen.


"Die ebenfalls aus dem Saarland stammende Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CD) nahm Gaydukova in Schutz. „Hier wird gerade ein Mensch kaputt gemacht“, twitterte sie. Deren Auftritt sei „sicher alles andere als professionell“. Aber die Reaktionen dazu im Netz finde sie „noch unprofessioneller und beschämend"."

Anders als gewisse aalglatte Dampfplauderer hat Frau Gaydukova übrigens einen echten Beruf.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.079
Keine Ahnung, was sich da noch alles über die Dame ergossen hat, aber dass da mal gelacht wird, ist, denke ich, nachvollziehbar.

Allerdings: Wie kommt man auf die Idee, jemand, der derartig auf den Mund gefallen ist, auf diei Wahlliste für ein Parlament zu setzen? Die Dame müsste doch auch in der Kommunalpolitik schon gemerkt haben, dass freies Reden vor Menschen nicht ihre starke Seite ist.

Es wäre also interessant, einmal nachzuvollziehen, was für eine Dynamik sie auf diesen doch recht prominenten Listenplatz gehievt hat. Vielleicht hat sie sich auch nur selbst überschätzt.

Aber was mir erstmals so richtig auffällt ist das Frauenstatut der Grünen. Die Bevorzugung des einen und die damit zwangsläufig einhergehende Benachteiligung des anderen Geschlechtes widerspricht doch dem Grundgesetz. Scheint niemanden zu stören. Interessant, womit man im bunten Deutschland so durchkommt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.956
...widerspricht doch dem Grundgesetz.

wenn ich recht entsinne regelt das GG ja "nur" die beziehung zwischen staat und bürger, für bürger bzw personen unter sich gilt das BGB und das StGB.

sonst "müssten" die FM ja auch frauen in ihren männerabteilungen zulassen.



und glaube, habeck hätte diesen punk auch gerne anders...


fast am heulen, der arme. und das meine ich ohne ironie oder bösen hintergedanken.



wer weiss, vielleicht passiert ja was bei den grünen, daß sie diese dumme regelung endlich abschaffen...

und bevor "frauenfeindlichkeit" vorgeworfen wird, nö, bin ich nicht, hab bloß gerne fähiges personal in der führung, da ist mir das geschlecht erstmal wurscht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.079
wenn ich recht entsinne regelt das GG ja "nur" die beziehung zwischen staat und bürger, für bürger bzw personen unter sich gilt das BGB und das StGB.

Das so ein Punkt: Im Parteigesetz steht nur sinngemäß, dass die Parteisatzung dem bestehenden Recht entsprechen soll. Und da gibt es neben dem entsprechenden Artikel des Grundgesetzes auch noch ein Antidiskriminierungsgesetz (AGG). Und eine Partei ist ja doch ein bisschen mehr als ein rein privater Xangs- oder Freimaurerverein ohne Anspruch auf Gemeinnützigkeit.

Naja, diese Frage hast du eigentlich selbst beantwortet.

Ich befürchte es auch. Sieht fast so aus, als hätten die Grünen im Saarland zwar ein tolles Frauenstatut, aber keine Frauen, die es mit Leben füllen könnten.

Alles irgendwie merkwürdig für eine „stinknormale“ Partei.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.956
und habeck so:

Unbenannt.png

 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161

Abgesang in der TAZ...ok whatever

Merkel zum Klima bei ihrer letzten Regierungsbefragung
Merkel leistet sich einen Moment der Wahrheit: „Wenn ich mir die Situation anschaue, kann kein Mensch sagen, dass wir genug getan haben“,
sagt sie und fügt hinzu, „das ist doch ganz klar.“

Die Grünen können das Klima auch nicht retten, weil sie es auch nicht wollen. Es sind Weltverschwörer, die am WU arbeiten.
Baerbocks Verfehlungen wurden wahrscheinlich vorsätzlich herbeigeführt, um keinen Klimaprofi als Kanzler*in zu haben.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.698
Politik ist Ideologie und somit keine Kunst.
Also kann das was der zusammenstanzt keine Literatur sein. Easy as that
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
"Baerbock ist an ihrem eigenen Ehrgeiz gescheitert." (taz)

Frau Baerbock ist noch keineswegs gescheitert, wenn sie es aber tun sollte, dann nicht an ihrem Ehrgeiz, sondern daran, daßl sie offensichtlich seit ihrer Kindheit immer nur gelobt worden ist und kein realistisches Bild von ihren eigenen Fähigkeiten und Leistungen hat.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.698
Aber die Bundesnetzagentur legte gegen die Stilllegung ein Veto ein, weil sonst Engpässe in der Stromversorgung drohten. Damit in wind- und sonnenarmen Stunden nicht die Lichter ausgehen, bleibt Heyden 4 nun noch eine Weile Reservekraftwerk.


Voll klimaschädliche Denke von der Netzagentur😡
 

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