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Die aktuelle Debatte zur Cannabis Legalisierung in Deutschland 2022

MatScientist

Prinz von Libanon
21. März 2014
3.500
naja, nach 8 bier hat man für gewöhnlich bereits deutliche neurologische ausfälle und zeigt sehr wahrscheinlich deutliches manisch-depressives verhalten,
8 Bier war und ist (manchmal noch) auf bayerischen Baustellen das Normalpensum für einen Arbeiter WÄHREND der Arbeitszeit.

Also unter 4 Mass Bier brauchst im Bierzelt eh net anfangen.

Von demher sehe ich die Gefahr im Alkohol nur in Alkopos für Jugendliche und so Wodkamische und Feigling Zeugs, also Zucker mit Alkohol vermischt. Das prellt sehr schnell.

Wegen Leberzirrhose ist klar dass man nicht jeden Tag 15 Halbe trinken kann, aber kenn jetzt auch niemanden der trotz 4 oder 5 Halben am Tag Leberzirrhose hat.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
185
Zum Stand der Dinge: "Der Gesetzesentwurf zur ersten Säule (CanG) wurde am 16. August 2023 von der Bundesregierung beschlossen (Pressemitteilung vom 16.08.2023) und im Anschluss in das parlamentarische Verfahren gegeben. Das Gesetz soll Anfang 2024 in Kraft treten.
Menge: Cannabis-Clubs dürfen ihren Mitgliedern maximal 25 Gramm Cannabis pro Tag und 50 Gramm pro Monat abgeben. Altersbeschränkung und THC-Gehalt: Für Mitglieder unter 21 Jahren gilt eine Höchstgrenze von 30 Gramm pro Monat mit maximalem THC-Gehalt von zehn Prozent."

Mit der sachlichen Debatte habe ich mich als an Cannabiskonsum völlig Uninteressierter beschäftigt: die Pro-Argumente der kommenden Legalisierung überzeugen mich nicht, v.a. weil das Fluten des Marktes und der Schulhöfe mit Cannabis meiner bescheidenen Meinung nach keine geeignete Konter-Strategie gegen illegalen Rauschgifthandel ist, insb. die individuell verfügbare Menge an Cannabis wird vielen zehntausenden Menschen (durch Joins, Bongs und Vaporizer und Space-Cookies) zu Kopf steigen, da ca. 1 Gramm feinstes Grass täglich legal mit einfacher Beschaffung zur Verfügung steht und bei den gigantischen Grass-Mengen auch problemlos andere Kontingente angezapft werden können. Ich halte dies für überaus problematisch, insb. im Hinblick darauf, dass empirisch eine Korrelation von Cannabis-Konsum und Psychosen gefunden werden kann, d.h. dass viele Menschen an cannabis-/drogeninduzierter Psychose leiden, entsprechend auch im Falle der paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie, die bekanntermaßen von nationalen Nachrichtendiensten (des Bundes) aus niederen Beweggründen verursacht wird, insb. als Stalking durch Psychopathen und einfach, weil es technisch machbar ist. Der tatsächliche Grund für diese Korrelation ist aber nicht eine Stoffwechseländerung auf Neurotransmitterebene, sondern der monokausale Grund ist,
dass die nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen sich gezielt leicht verfügbare Personen für die Strahlenangriffe aussuchen, also zum Beispiel Drogenopfer (aber natürlich suchen die auch in anderen Milieus nach Zielpersonen, z.B. auf den Schulhöfen, in studentischen Milieus, z.B. um irgendeine Rationalisierung vorzuschieben, um kritische Bürger oder potentielle Rebellen zu entdecken und zu zersetzen (also Menschen mit höherer Urteilsfähigkeit, aber geringerer Glaubwürdigkeit).


Ich möchte an nur einem Beispiel zeigen, welche gravierenden Auswirkungen der initiale (hier extrem starke) Cannabis-Konsum (ca. 2 Gramm pro Tag) an Konsequenzen mit sich bringen kann (zumindest solange die zigtausenden Gang-Stalker/innen in den Schlägerbanden noch die Strahlenwaffen nach freiem Ermessen abfeuern können):

Hier das Beispiel: In dem Video interviewt Leeroy einen jungen Mann namens Markus, der aufgrund langjährigen Drogenkonsums und einer daraus resultierenden Psychose einen Selbstmordversuch unternommen hat, indem er von einer Brücke sprang. Markus überlebte den Sprung, ist jedoch seitdem querschnittsgelähmt.
Markus spricht offen über seine Erfahrungen und wie er sich zurück ins Leben gekämpft hat.


Markus erzählt, dass er bereits im Alter von 11 oder 12 Jahren mit dem Konsum von Gras begonnen hat. Die Ärzte gehen davon aus, dass seine Psychose durch den langjährigen Drogenkonsum ausgelöst wurde.

Markus spricht im Video über seine Wahnvorstellungen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Er erzählt, dass er zunächst dachte, seine Nachbarn würden ihn mit einem Marderschreck, einem Gerät, das Marder mit einem Tinnitus vertreibt, belästigen. Dann dachte er an W-LAN-Strahlen und schließlich an Mikrowellenwaffen. Er war überzeugt, dass jemand versucht, ihn zu töten, um seine Rap-Karriere zu verhindern. Diese Gedanken führten dazu, dass er obdachlos wurde, da er nicht mehr zu Hause bleiben wollte aus Angst vor Strahlenwaffen.

Markus beschreibt, dass seine Familie Angst vor ihm hatte und dass er in diesem Zustand sogar kriminelle Handlungen begangen hat. Er war auf Raubzügen und hatte Gedanken, ein Auto mit einem Messer zu entführen. Er fühlte sich ständig beobachtet und war in einem Zustand der Flucht.

Markus sprach über seine Wahnvorstellungen, in denen er glaubte, dass jemand durch seine eigenen Augen sehen könnte [sog. Remote Neural Monitoring, welches technisch seit über fünfzig Jahren machbar ist]. Er fühlte sich so, als ob seine Augen wie Kameras wären, durch die andere Menschen ihn beobachten könnten. Diese Gedanken trugen zu seinem Gefühl der ständigen Überwachung und Paranoia bei. Es ist ein Teil der paranoide Schizophrenie, die bei ihm diagnostiziert wurde.

Hier sind einige Zitate von Markus aus dem Video als Einblick in die Gedankenwelt von Markus und seine Erfahrungen mit paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie [Anm.: aka elektromagnetischer Mind-Control durch bandenmäßige Nachstellung, sog. Gang-Stalking mit Direkte Energie- und Neurowaffen aka Mikrowellenwaffen oder Strahlenkanonen, medial als Havanna-Syndrom und NeuroStrike ansatzweise aufgegriffen]


  • "Erst dachte ich, ähm.. Ich hab einen Tinnitus gehabt. Ich dachte, meine Nachbarn machen das mit einem Marderschreck. Das ist so ein Ding, das machst du irgendwo hin und wenn ein Marder kommt, kriegt der Tinnitus. Das ist so auf ihren Wellen, weißt du.. Dann hab ich an W-LAN-Strahlen gedacht, und irgendwann hab ich an Mikrowellenwaffen gedacht. [...] Ja, ich dachte halt einfach, die wollen meine Karriere verhindern, weiß du?""
  • "Und am Anfang ging's nur ums Gehör. Und später ging es dann ums Leben. Ich dachte, Sie wollen mich töten.
  • "Ich dachte, ich hab' einen Chip im Kopf und dass die durch meine Augen gucken, und so [...] meine Nachbarn von oben."
  • "Ich dachte, sie wollen mich töten, um meine Rap-Karriere zu verhindern."
  • "Ich hab keine Ruhe mehr gehabt zu Hause und bin dann den ganzen Tag durch die Straßen gelaufen."
  • "Ich war froh, nicht mehr auf der Flucht sein zu müssen. Ich war froh, dass ich festgesetzt war, dass ich nix machen konnte."
  • "Ich dachte, die wollen mich töten. Dadurch wurde ich von einem Moment auf den anderen obdachlos, weißt du?"
  • "Ich war richtig krank."
  • "Ich dachte, die [bestimmte Groß-]-Familie [...] will mich mit Mikrowellenwaffen behindert machen und mich dann zu Tode quälen."
  • "Ich hatte Todesangst, Digga, ich dachte, die machen mich behindert und, äh, quälen mich dann."
  • "Die Angst in deinem Kopf war größer als die Angst davor, dir das Leben ..."
  • "Äh, ich bin aus einer Psychose gesprungen."
Dies war ein Teil seiner paranoide Schizophrenie und zeigt die Intensität der Ängste und Wahnvorstellungen, die er erlebt hat. Diese Vorstellung von Mikrowellenwaffen ist ein Beispiel für die Art von Wahnvorstellungen, die Menschen mit paranoider Schizophrenie [Anm. aka synthetische Telepathie / elektromagnetische Mind-Control] erleben können. Es zeigt, wie real und bedrohlich diese Gedanken für den Betroffenen sein können, auch wenn sie für Außenstehende unrealistisch erscheinen mögen. Diese Wahnvorstellungen und sein Zustand führten dazu, dass er mehrmals in der Psychiatrie landete. Er beschreibt, dass er erst zur Ruhe kam, als er festgesetzt wurde und nicht mehr fliehen konnte. Es gibt einen Einblick in die Komplexität der psychischen Erkrankung, [die künstlich-technisch durch meuchelmörderische Banden aus der organisierten Schwerstkriminalität und durch Geheimdienste institutionalisierten Terrorismus verursacht wird], mit der Markus zu kämpfen hatte, und wie diese alle Bereiche seines Lebens beeinflusst hat. [Anm.: Es gibt zehntausende solcher Fälle in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten, die zeigen, was die Geheimdienste Menschen, insb. auch jungen Menschen, Heranwachsenden, Jugendlichen antun, um deren Leben zum psychopathischen Vergnügen zu zerstören.]

Ich wünsche Markus und allen anderen Betroffenen viel Durchhaltevermögen, Resilienz, viel Freude und Erfolg - sowie Schadenersatz und Schmerzensgeld mit angemessener beruflicher Rehabilitation. Diejenigen, die bandenmäßig im organisierten Verbrechen tätig sind und Menschen zu Tode hetzen, um irgendwelche Jagdinstinkte und andere niedere Beweggründe auszuleben, wissen nicht, was die tun (oder worüber die lachen).
 
Zuletzt bearbeitet:

dodo

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
22. Oktober 2021
1.097
Vorschlag:
Schicken Sie den Beitrag, damit er ihn personlich bekommt,
an seine Mutter im Sophienstift in Niederzier
 
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