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Das Ende der Demokratie in der Türkei

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Was wird als nächstes passieren?

Abschaffen der freien Presse, Bau einer Mauer um das Land, Beseitigen aller Regime Kritiker?
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.421
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Bürgerkrieg ?

Aussöhnung mit den Kurden?

Annektion von Teilen Nordsyriens und Nordiraks?

Dazwischen irgendwann Austritt aus der NATO ?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Ende des Wirtschaftswachstums, Referendum über die Todesstrafe, Abrücken Europas von der Türkei, Werbemaßnahmen der Türkei für Tourismus und Investitionen, Demonstrationen und Polizeigewalt. Zusammengefasst: nichts Besonderes, bloß der übliche Pulsschlag der Geschichte. Schwachköpfe kommen, Schwachköpfe gehen. Währenddessen kaufen sich Leute einen gebrauchten Fiat oder verlieren ihre Brille, so wie immer.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Was wird als nächstes passieren?

Abschaffen der freien Presse, Bau einer Mauer um das Land, Beseitigen aller Regime Kritiker?
Ach, gab es da bisher eine freie Presse? Ist mir neu. Regimekritiker werden seit jeher gern exportiert, und eine Mauer an den langen Seegrenzen ist sicher sehr sinnvoll...
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Frau Roth hat in der Welt ein sehr interessantes/absurdes Interview und Lehrstück in Sachen AlternativeFakten gegeben.
Schuld am Sieg Erdogan ist Deutschland (versteht sich von selbst) und das wäre alles nicht passiert, wenn türkische Staatsbürger (die ohne Doppelpass) in Deutschland wählen dürfen würden.
Claudia Roth: „Mussen uns extrem um Erdogan-Anhanger bemuhen“ - WELT
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Türkische Feigen wachsen schneller als mit Ohren
 

Fional0102

Geselle
15. Januar 2017
18
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Frau Roth hat in der Welt ein sehr interessantes/absurdes Interview und Lehrstück in Sachen AlternativeFakten gegeben.
Schuld am Sieg Erdogan ist Deutschland (versteht sich von selbst) und das wäre alles nicht passiert, wenn türkische Staatsbürger (die ohne Doppelpass) in Deutschland wählen dürfen würden.
Claudia Roth: „Mussen uns extrem um Erdogan-Anhanger bemuhen“ - WELT

Die , die ihm gewählt haben , gehen jetzt zurück nach Türkei?[emoji12]


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0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Diktatur und Demokratie schließen nicht einander aus. Echt verdreht was die FN da bezüglich der Türkei für eine Propaganda vom Stapel läßt um irgend einen Unsinn dem Kollektiv zu suggerieren. Es kann sogar jetzt zu einer effektiveren Demokratie kommen, davon berichten die Monkeys aber nicht, passt einfach nicht in deren Bild, weil die Türkei sich nicht der EU unterwerfen will. Je selbstbewusster und unabhängiger eine Nation sich in diesen Zeiten verhält, desto mehr wird sie von den wahren Aggressoren nieder gemacht, beobachtet das mal. Hat System. Eben weil es einen kleinen Kreis gibt der ganz andere Ziele verfolgt, nicht das die Menschen es gut haben, sondern das man die Kontrolle über einfach alles bekommt.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Schuld am Sieg Erdogan ist Deutschland (versteht sich von selbst) und das wäre alles nicht passiert, wenn türkische Staatsbürger (die ohne Doppelpass) in Deutschland wählen dürfen würden.
Das ist eine verzerrte Zusammenfassung des Interviews, die Claudia Roth nicht gerecht wird und wohl auch nicht gerecht werden sollte.
Man kann ihr eine idealistische Weltsicht vorwerfen. Sie ist offenbar der Ansicht, jeder Mensch würde sich zu Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Umweltschutz bekennen, wenn man ihn nur von seinen Blockaden befreit. Und im Grunde genommen stimmt das ja auch, denn alles Genannte liegt im ureigensten Interesse eines jeden Menschen. Eine Diktatur gut zu finden ist ebenso eine Fehlfunktion, wie einen alten Kühlschrank in einem Graben zu entsorgen. Jemand mit einem tatsächlich gesundem Verstand würde bemerken, daß er dabei gegen seine eigenen Interessen handelt.
Eine idealistische Weltsicht wie die von Claudia Roth kann aber in der konkreten Politik nicht genügen, weil das Ideal einige Male zu oft den Blick auf die triste Realität überdeckt. Gleichzeitig würde dem politischen Spektrum dieses Landes etwas fehlen, wenn wir nicht auch die - gelegentlich weltfremden - Idealisten hätten. Sie als Feinde zu behandeln ist nicht nur grob daneben, sondern auch kein brauchbarer Beitrag zu einer lebenswerten Gesellschaft.


Das Problem mit den hiesigen Türken ist im Kern sehr simpel: wir wollen sie hier eigentlich lieber nicht haben. Das hat Gründe:
Ihre Kultur ist uns schlicht eine Stufe zu fremd. Es sind keine Europäer, wir verstehen sie nicht. Wir kapieren ihre Werte, ihre Religion, ihre Gepflogenheiten nicht. Kaum ein Germane kann mit ihrer merkwürdigen Musik etwas anfangen. Es kann auch kaum anders als deprimierend empfunden werden, daß nahezu 100% aller Jungtürken uniform gekleidet sind und ihnen ohne Ausnahme kein anderes Mittel zur Selbstdarstellung einfällt, als ein Auto mit vielen PS und großen Boxen. Das ist äusserst trist und zeugt von mangelndem Individualismus und Kreativität. Gleichzeitig versteht es der allergrößte Teil der Jungtürkinnen mit einer beeindruckend beiläufigen Selbstverständlichkeit, dem Ausdruck "komplett verblödete Tussi" eine greifbare Gestalt zu geben.
Genau genommen haben wir nicht viel von ihnen, ausser Döner und Arbeitskraft. Ansonsten nerven sie hauptsächlich. Ihr dümmliches Macho-Gehabe stört im öffentlichen Raum und in Schulen, ihre unternehmerischen Aktivitäten richten sich zumeist an Landsleute, ihr Hang zur Ghettobildung führt zu Parallelgesellschaften und zu teils beinahe rechtsfreien Räumen und ihr Auftreten in der Öffentlichkeit wirkt oft skeptisch bis ablehnend. Selten leistet ein Türke einen allgemein als bereichernd empfundenen kulturellen Beitrag. Insgesamt wäre es kein dramatischer Verlust für unser Land, wenn alle Türken einfach weg wären.

Das ist die Sachlage, so kommen die Türken hier an, und so betrachten und behandeln wir sie eben auch. Das ergibt sich fast zwangsläufig. Umgekehrt stellt sich das natürlich auch aus deren Sicht so dar. Viele werden begriffen haben, daß sie so wie sie nunmal sind, hier niemals wirklich akzeptiert werden. Sie haben ihren Platz im Souterrain der Gesellschaft und laufen irgendwie mit. Das wird sich in etwa so anfühlen wie es klingt und es ist aus deren Perspektive durchaus verständlich, daß sie einem Nationalprediger wie Erdogan ihre Stimme geben. Einfach weil er ihnen etwas gibt wonach sie sich sehnen: Stolz.

Die Situation ist verfahren, weil viele Hunderttausend Türken nicht gehen werden, denn sie leben hier recht gut. Die Situation ist ausserdem verfahren, weil viele Hunderttausend Türken fleissige und rechtschaffene Bürger sind, denen man ihre kulturelle Prägung schliesslich nicht vorwerfen kann.
Einen Ausweg aus der verfahrenen Situation finden wir nur gemeinsam, wenn alle Stimmen gehört werden und man darüber nachdenkt. Auch die Stimmen der Türken und auch die von Claudia Roth.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Das ist eine verzerrte Zusammenfassung des Interviews, die Claudia Roth nicht gerecht wird und wohl auch nicht gerecht werden sollte.
Die Zusammenfassung wird ihr (und ihrer Partei und dem herrschenden Zeitgeist) voll und ganz gerecht.
Eine idealistische Weltsicht wie die von Claudia Roth kann aber in der konkreten Politik nicht genügen, weil das Ideal einige Male zu oft den Blick auf die triste Realität überdeckt. Gleichzeitig würde dem politischen Spektrum dieses Landes etwas fehlen, wenn wir nicht auch die - gelegentlich weltfremden - Idealisten hätten. Sie als Feinde zu behandeln ist nicht nur grob daneben, sondern auch kein brauchbarer Beitrag zu einer lebenswerten Gesellschaft.
Das wäre zutreffend, wenn diese Idealisten nicht seit Jahrzehnten die Politik in Westeuropa und Brüssel bestimmen würden. Leider tun sie das und dass ihr Idealismus der tristen Realität nicht genügt hält sie leider keineswegs davon ab, ihre Tagtraeeumereien allen anderen aufzudrücken oder ihre Positionen zu reflektieren, egal bei welchem Thema und auf welchem Gebiet. Der Schaden, den diese bodenlose Naivität und Realitätsverweigerung dabei verursacht ist unüberschaubar. Aber das wurde ja alles schon mehrfach erklärt.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Der Schaden, den diese bodenlose Naivität und Realitätsverweigerung dabei verursacht ist unüberschaubar.
Unüberschaubar sind lediglich deine Realitätsferne und dein Geweine über jede politische Orientierung, die sich nicht sofort als ultrarechts eintüten lässt.
In jedem globalen Ranking, bei dem es um Faktoren wie Lebensqualität, Zufriedenheit und Demokratie geht, belegt Deutschland einen hervorragenden Platz. Besser geht's immer, das ist klar, aber garantiert nicht unter Mithilfe von passionierten Scheuklappenträgern wie Dir.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Unüberschaubar sind lediglich deine Realitätsferne und dein Geweine über jede politische Orientierung, die sich nicht sofort als ultrarechts eintüten lässt.
In jedem globalen Ranking, bei dem es um Faktoren wie Lebensqualität, Zufriedenheit und Demokratie geht, belegt Deutschland einen hervorragenden Platz. Besser geht's immer, das ist klar, aber garantiert nicht unter Mithilfe von passionierten Scheuklappenträgern wie Dir.
Man hat auch gerade erst angefangen Omas Tafelsilber zu verfrühstücken und auf dem Haus sind auch erst zwei Hypotheken, da geht noch ne ganze Weile was.

Fürderhin verbitte ich mir deine konstanten Angriffe auf meine Person und deine Versuche mich als rechts zu diffamieren. Ich bin bestenfalls freiheitlich/konservativ* in D und hochgradig socialist nach lokalem Koordinatensystem.

* der Ausdruck "liberal" wurde leider von den College-Snowflakes mit ihren SafeSpaces, SJW und CulturalAppropriation Gedöns gekapert - ein Jammer.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei


Nein. Es ist doch etwas komplizierter.

Schau, über die BRD sagt man auch, sie wäre eine Demokratie, man sagt es über viele europäische Länder, eigentlich alle. Doch das ein Volk scheinbar in der Politik partizipiert und Weichen stellt, bedeutet noch lange nicht, dass das auch getan wird. Dann ist es eine Scheindemokratie, man verarscht das Volk weil auch in Wahrheit ganz andere Mächte im Hintergrund regieren und die Leute in den Parteien ihre Marionetten sind. Und in den wichtigsten Fragen wird das Volk eben nicht gefragt.

Es wurde nicht gefragt ob es den Teuro wollte. Es wurde nicht gefragt, wie bezüglich gefährlicher Auslandseinsätze gehandelt werden sollte. Kann man aber alles machen, denn dies hat alles Folgen für die Bürger. Sie müssten aufgeklärt werden über mögliche Folgen und dann sollten sie entscheiden, was man tun soll in solchen Fragen, das wäre eine effektive Demokratie. Eine echte Demokratie wie wir es verstehen. Was wir aber sehen ist eine Scheindemokratie oder eine Parteiendiktatur.

Genauso impliziert eine Diktatur nicht, das ein Volk notwendigerweise übergangen wird oder brutal unterdrückt oder getäuscht und bei Rebellion niedergeschossen. Guckst du wie die Polizei bei S21 auf die Bürger los ging. Das ist nur ein Beispiel. Scheindemokratie-Parteiendiktatur-Polizeistaat, das ist die Wahrheit.

Ein Diktator kann auch im Sinne des Volkes handeln und es gibt genug Wege rauszufinden was das Volk will oder was gut ist. Für das Volk also handeln, in seinem Sinne also. Und wenn der Diktator ein guter Mensch ist und sich um sein Volk sorgt, dann sollte man ihm nicht mehr Macht geben? Natürlich! Warum sollte so jemand behindert werden, der offenkundig nichts böses will?

In diesem Fall hätten wir die stärkste und effektivste Demokratie die man sich nur denken kann.


Ein Mensch der im Sinne seines Volkes handelt und ein Volk das ihm sein Vertrauen ausspricht.

Eine Parteiendiktatur schützt eben nicht davor, Verbrechen zu begehen und sein Volk zu verraten und zu verkaufen, siehe Flüchtlingspolitik und Angriffskriege was den Terror vergrößerte. Es ist sogar noch gefährlicher, denn man kann es durch diese leichter verschleiern oder stellt es als Inkompetenz dar etc., aber es ist in Wahrheit alles kalkuliert, um das Volk zu täuschen und das wird auch getan.

Das ist der wahre Grund, warum entsprechende Kräfte in der EU und USA kein Interesse daran haben, das es solche Nationen gibt. Denn es widerspricht ihren Plänen und Zielen zur Auflösung aller Nationalstaaten und der NWO unter der Kontrolle eines kleinen Kreises das die Welt totalitär und über die Abhängigkeit von fortschrittlicheren Technologien oder Technomagien beherrscht.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Vielleicht hast du ja mal einen historischen Beweis für deine absurde Idee eines gütigen Diktators?

DAS Volk will schon mal überhaupt nichts, bzw. in Deutschland 80 Millionen verschiedene Dinge. Man könnte natürlich zu allem eine Bürgerbefragung durchführen, wie kompliziert das schon bein einer 30er Zone werden kann (ohne NWO und Freimaurer) kann man sich leicht ausmalen. Anderes Beispiel, deine Familie will in den Urlaub, du in die Berge, deine Frau ans Meer, der Sohn, egal, Hauptsache WLAN und die Tochter will was mit Pferden. Schon hier ist es schier unmöglich alle Interessen unter einen Hut zu bringen.

Dein Beitrag zeigt einmal mehr, das du von politischen Zusammenhängen nicht die geringste Ahnung hast und dein VT-Fantastereien machen dann die absolute Grütze draus.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Das wirkliche Problem fängt an wenn Erdogan zuviel Porzellan zerschlägt, z.B. indem er Unschuldige der Opposition einsperrt oder hinrichtet. Dann wird sich bald eine Rebellengruppe bilden und wenn diese groß genug ist wird sie einen Putsch versuchen. Leider muß es nicht zwingend eine gute Lösung sein diese zu unterstützen, denn wie man aus der Vergangenheit gelernt hat sind diese Rebellenführer oft kein Stück besser als der Diktator. Immerhin kamen sie ja auch durch Gewalt an die Macht und nicht durch eine demokratische Wahl.

Aber Erdogan dürfte wohl nicht so dumm sein nicht zu wissen das Tourismus eine der wichtigsten Einnahmequellen in der Türkei ist. Er wird schon zusehen nicht gleich einen auf Saddam Hussein oder Ghadaffi zu machen.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

SCHALL UND RAUCH !! seitens der "nationalsozialistischen" überbleibsl Partei "FPÖ" !!

1. es gibt 108tausend und noch a paar zerquetschte Wahlberechtigte Türken in Österreich, von denen 54tausend und a paar zerquetschte überhaupt daran teilgenommen haben!

2. Die Anteilnahme war und ist es deren RECHT an der Wahl teilzunehmen.

3. knapp über 70% von 54tausend sind wiederum ca. 38tausend die für ein JA gestimmt haben! Das sind von den 245tausend Türken die in ganz Österreich leben gerade mal 15-16% !!!!

Das mal zum Thema "Referendum".

Die "Demokratie" wie wir diese in Europa kennen und dessen vorzüge wir genießen ist zugleich ein Wort und System das den Türken erst seit "Atatürk" bekannt ist. Das türkische Volk wurde über 600 Jahre lang von einem Sultan und einer "Scharia" geleitet und geführt.

Das sind tatsachen!

Ebenso Tatsachen:

Turken in Osterreich: Zahlen und Fakten << DiePresse.com

Also liebe Leute, geht es etwas gelassener an, grüßt schön freundlich den Türken, macht das beste aus EUREM leben und lasst euch nicht verwirren und gaaanz wichtig, VERLEITEN!
Denn genau das was heutzutage sich anbahnt, hat Deutschland und Österreich vor vielen Jahren durchgemacht - Holocaust -

Respekt, und mögen die Verstorbenen in Frieden ruhen..

liebe Grüsse!

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DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

3. knapp über 70% von 54tausend sind wiederum ca. 38tausend die für ein JA gestimmt haben! Das sind von den 245tausend Türken die in ganz Österreich leben gerade mal 15-16% !!!!

Das mal zum Thema "Referendum".
Die restlichen 84-85% hatten es zumindest auch nicht nötig dagegen zu stimmen.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Das Ende der Demokratie in der Türkei

Die "Demokratie" wie wir diese in Europa kennen und dessen vorzüge wir genießen ist zugleich ein Wort und System das den Türken erst seit "Atatürk" bekannt ist.
Nachtrag: Die türkische Republik wurde 1923 gegründet, als Österreicher würde ich da mal die Füße stillhalten :)
 
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