Hi ihr alle.
ich bin zwar noch nicht lange in diese mForum unterwegs, aber ich habe mir schon viele Posts aus den
unterschiedlichsten Threads durchgelesen.
Mir ist besonders aufgefefallen, das hier sehr oft der Umgang miteinander und den eigentlichen Themen
oft entfremdet wird.
Statt Sachlich zu bleiben, wird doch mal des öfteren die ironische Keule rausgeholt, persönliche Ansichten mit
wissenschafltichem Wissen verglichen oder gleich die Intelligenz oder das Wissen ziemlich derb in Frage gestellt!
Deswegen hier ein rein philosphischer Thread über die "Eigenschaften eines Menschen".
- Welche Eigenschaften hat ein "guter Mensch" (repektive aus eigener Sicht natürlich da jeder vieles anders wahrnimmt, beurteilt, etc.)?
- Wie sollte man sich verhalten?
- Warum verhält man sich nicht so, wie man es sich vllt. von sich selbst wünscht?
Meines erachtens hat ein Mensch drei Haupteigenschaften und 2 Untereigenschaften. (Bzw. das jeweilige Gegenteil)
Haupt:
- Toleranz
- Fairness
- Ehrlichkeit
Untereigenschaften:
- Zorn
- Wut
Menschen sind aus meiner Sicht "ALLE"von Geburt an tolerant, fair und ehrlich. Aber wann zornig und wann wütend?
Nun, ein toleranter, fairer und ehrlicher Mensch wird immer dann Zornig und Wütend, wenn er auf
intoleranz, unfairness und unehrlichkeit trifft. Leider ist das ein hausgemachtes Porblem.
Bsp.: Kinder:
Einem Kind wird verboten, einen gefährlichen Gegenstand nicht zu berühren, nehmen, usw. Das Kind wird darauf hin mindestens "Unverständnis" (kann man von Toleranz ableiten) empfinden. Wahrscheinlich aber seinen Unmut mit Weinen, Trauer oder Wut zum Ausdruck bringen. Wobei Trauer und Weinen keine Eigenschaften sind, sonder das Ergebnis von Intoleranz der anderen Seite. (Eltern)
Wo ist das Hausgemachte Problem? In diesem Beispiel liegt ds Problem daran, das ein Kind garnicht erst an den gefährlichen Gegenstand kommen sollte.
Ich habe dieses Prinizip auf viele Situation anwenden können und komme immer auf das gleiche Ergebnisse.
Natürlich gibt es auch die eine oder andere Ausnahme. Meistens kann man diese aber in einer 2ten oder 3. Iteration ableiten.
Hat alles Ähnlichkeit mit dem Ursache-Wirkungs-Prinzip (Kausalität).
Meines Erachtens hat es damit aber weniger zu tun, da "jeder" Mensch von vornherein anders handeln könnte"
Wie seht ihr das?
greetings
Ghiron
ich bin zwar noch nicht lange in diese mForum unterwegs, aber ich habe mir schon viele Posts aus den
unterschiedlichsten Threads durchgelesen.
Mir ist besonders aufgefefallen, das hier sehr oft der Umgang miteinander und den eigentlichen Themen
oft entfremdet wird.
Statt Sachlich zu bleiben, wird doch mal des öfteren die ironische Keule rausgeholt, persönliche Ansichten mit
wissenschafltichem Wissen verglichen oder gleich die Intelligenz oder das Wissen ziemlich derb in Frage gestellt!
Deswegen hier ein rein philosphischer Thread über die "Eigenschaften eines Menschen".
- Welche Eigenschaften hat ein "guter Mensch" (repektive aus eigener Sicht natürlich da jeder vieles anders wahrnimmt, beurteilt, etc.)?
- Wie sollte man sich verhalten?
- Warum verhält man sich nicht so, wie man es sich vllt. von sich selbst wünscht?
Meines erachtens hat ein Mensch drei Haupteigenschaften und 2 Untereigenschaften. (Bzw. das jeweilige Gegenteil)
Haupt:
- Toleranz
- Fairness
- Ehrlichkeit
Untereigenschaften:
- Zorn
- Wut
Menschen sind aus meiner Sicht "ALLE"von Geburt an tolerant, fair und ehrlich. Aber wann zornig und wann wütend?
Nun, ein toleranter, fairer und ehrlicher Mensch wird immer dann Zornig und Wütend, wenn er auf
intoleranz, unfairness und unehrlichkeit trifft. Leider ist das ein hausgemachtes Porblem.
Bsp.: Kinder:
Einem Kind wird verboten, einen gefährlichen Gegenstand nicht zu berühren, nehmen, usw. Das Kind wird darauf hin mindestens "Unverständnis" (kann man von Toleranz ableiten) empfinden. Wahrscheinlich aber seinen Unmut mit Weinen, Trauer oder Wut zum Ausdruck bringen. Wobei Trauer und Weinen keine Eigenschaften sind, sonder das Ergebnis von Intoleranz der anderen Seite. (Eltern)
Wo ist das Hausgemachte Problem? In diesem Beispiel liegt ds Problem daran, das ein Kind garnicht erst an den gefährlichen Gegenstand kommen sollte.
Ich habe dieses Prinizip auf viele Situation anwenden können und komme immer auf das gleiche Ergebnisse.
Natürlich gibt es auch die eine oder andere Ausnahme. Meistens kann man diese aber in einer 2ten oder 3. Iteration ableiten.
Hat alles Ähnlichkeit mit dem Ursache-Wirkungs-Prinzip (Kausalität).
Meines Erachtens hat es damit aber weniger zu tun, da "jeder" Mensch von vornherein anders handeln könnte"
Wie seht ihr das?
greetings
Ghiron