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Aus welchem Grund arbeitet der einzelne Freimaurer an seinem Selbst?

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Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.074
Was ist daran neu? Eigentlich wird doch seit Jahrhunderten Dreck über die Freimaurerei ausgekübelt. Aus den unterschiedlichsten Gründen: Machterhalt, Ablenken vom eigenen Versagen, religiöse Verbohrtheit, Wichtigtuerei.

Da ist doch offensichtliche persönliche Unfähigkeit als Grund schon fast sympathisch. Fast. Auf den Zeiger kann es einem trotzdem gewaltig gehen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Hier geht es um eine zentrale Idee der Freimaurerei und darum diese durch den Dreck zu zerren.
Nur sehr bedingt, denke ich. Wäre dies ein Verfahren und wäre ich der Verteidiger, würde ich auf Schuldunfähigkeit plädieren, und fertig wäre die Laube.
Madame Feuerseele merkt das doch alles garnicht und findet von selbst aus ihrem Käfig auch nicht hinaus. Sie ist erkennbar zutiefst davon überzeugt, unverzichtbar wertvolle Beiträge zu leisten und von der ganzen Welt, und insbesondere natürlich von den Freimaurern, unverstanden zu sein. Vermutlich nimmt sie auch die permanent von ihr abgesonderten Animositäten nicht wirklich wahr.
Bei ihr die selben Maßstäbe wie an einen psychisch gesunden Menschen anzulegen, muß daneben treffen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.074
Nun ja. Insgesamt wird ihr mehr Aufmerksamkeit zuteil als sie verdient und als gut für sie ist. Ich werde meine Schreibwut hier wieder etwas zügeln.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Falsch, er ist mitverantwortlich.
Aber nicht in der Frage wissen zu können, wann man als Besucher sprechen darf.
Es ist unhöflich dazwischen zu reden!
Es ist höflich eine n Raum für Fragen anzukündigen!
Fehler aus Fehler haben ihren Anfang in einem Fehler.
Mein Fehler konnte nicht existieren OHNE den der FM.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
..Richtig und Falsch ist keine Frage des Empfindens, sondern des Wissens.
Richtig und Falsch ist ebenso eine Frage des Empfindens, weil wir alle ein unterbewusstes Wissen haben.
(Es gibt 3 "Hauptverursacher")
Wissen ist die Grundlage von allem.

Da der Erstbesucher nichts weiß, kann er wissentlich keinen Fehler machen, ...
...und wenn er unwissentlich einen macht, tragen andere die Verantwortung.
Alles hat eine Reihgenfolge und folgt dem Gesetz von Ursache und Wirkung!
Das heißt auch Determinismus. ...mini-mumi-maxi...universali-amen :-) hihihi

Wissen (Fundamten+Grundlage aus Altem), Denken (TÄGLICH NEU hinzukommende Denkprozessse) und das soicch Erinnern oder etwas Vergessen sind 4 geistige Verursacher.
Jeder Mensch denkt und trägt sein bestes und schlechtes Wissen mit sich herum welches den ersten Handlungsbefehl gibt.
Erfahrung ist ein Lehrmeister.
Schulbuch-Wissen ist im Vergleich zum Erfahrungswissen nur wie die Bratwurst die in einer antihaftbeschichteten Pfanne gebraten wurde. Und die Bratwurst ist nur der Inhalt der Pfanne und kann verderben, sie bleibt nich tewig frisch und genießbar. Und die Bratwurst muss man sofort essen, sie ernährt zeitlich begrenzt, sie wird verdauen und der Rest kommt in die Kanalisation oder aiuf den mistHaufen. Wärend der gesamten Prozedur ist die Bratwurst die zuvor IN DER Pfanne war IM Körper. Die Bratwurst wird niemehr so sein wie sie einmasl war. Es können nur viele andere Bratwürste kommen und den Weg der Bratwurst gehen.
Eine B ging voran und viele werden nach ihr kommen.
Übrigens die Nürnberger sind schlau, sie haben eine Bratwurst erfunden, die ihnen bei gleicher Bratwürstmasse mehrer B-Anfangs-Enden liefert.

Also hat der Gastgeber den Fehler gemacht und weil dieser einer Organisation angehört, ist diese ganze Organisation fehlerhaft.
Nö! Die Organisation und Fehlermachen ist perfekt. Das ist hochprima und extrem genial!
Es ist alles nur eine Frage, WAS man daraus MACHT!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
die Bratwurst muss man sofort essen, sie ernährt zeitlich begrenzt, sie wird verdauen und der Rest kommt in die Kanalisation oder auf den mistHaufen.
..also, wird wiederverWertet. Nehmt was ihr braucht. Ihr werdet nur das nehmen was euer Hirn erkennen kann.

Es ist bekanntlich übel, Fehler zu machen. Die Welt geht an unserer Feherhaftigkeit zugrunde.
Darum ist es sinnvoll, Fehlerhierarchien, deren Erstverursacher und Ursprung zu erkennen und zu nennen/auszusprechen.

Das allerschlimmste ist aber, die Verantwortung und Schuld an einem Fehler zu tragen.
Nö, das ist nicht schlimm, weil wir alle im Grunde die gleichen Fehler machen. ...nur halt nie die Selben.
Aus Fehlern wird man klug. Darum ist es gut, auch aus den Fehlern andere zu lernen. Man muss ja die Fehler anderer nicht wiederholen in dem man sie selber macht.

Also erwarte ich genaue Weisungen, was ich zu tun habe, und so sind immer andere verantwortlich, wenn ich einen Fehler mache.
Nö, es gibt verschiende Arten von Fehlern. Nicht für alle Fehler ist man selber verantwortlich.

Die Freimaurerei hat doch uraltes Wissen.
Wenn das so ist, ist das Wissen unvollständig.

Die Mitglieder arbeiten an sich selbst, was ja nichts anderes heißen kann, als dass sie kraft ihres angeeigneten Wissens Fehler ausmerzen und so die Welt retten.
Das steht im Raum der Möglichkeit.

Die haben ihre eigene Lehre nicht verstanden, das ist es.
Das Fehlende einer Lehre können sie nicht wissen.

Wie im kleinen, so im großen.
Und umgedreht!
Entweder hilft die Erkenntis aus dem Kleinen, wenn man das Kleine zu erst erkennt.
Oder wenn man das Große zuerst erkennt, dann hilft das Große um das Kleine zu erkennen.
Ein Standpunkt ist entweder zuerst beim Kleinen oder beim Großen.
Wir bei der Bratwurst, es ist egal welches Ende der Anfang ist und so das Andere zum Anderen wird.

Der total verkorkste Gästeabend war nur ein oberflächlich sichtbares Zeichen für eine tief gehende Verrottung des ganzen Systems,
Nö! So weit ist es noch nicht und es muss nicht soweit kommen.

...Sie sind ja nicht mal fähig, einen Gästeabend fehlerfrei zu gestalten.
Doch das sind sie. Sie müssen jeden 1nzelnen Fehler ja nur 1x machen und dann für immer merken und dann allzeit nach ihrem 1nmaligem ErfahrungsWissen handeln.

Ist doch alles total logisch, oder?
Ansich stimmt der Satz. Aber im Kontex zum Gedönse, ist vieles für euch anscheinden nicht logisch. Komisch.
Benutzt halt öfter mal eine Prise mehr Logik.
Logik ist das Salz in jeder Situationssuppe.

Logisch genug zumindest, um ein giftiges Scheinleben zu führen und hier wie Mehltau jede Diskussion zu überwuchern und zu ersticken.
Die Logikdosis macht das Gift oder das Heilmittel.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Es wird mehr und mehr zerredet od. soll ich schreiben:"Zu Tode therapiert."

Aber brav wird geschrieben, ist ja auch ein FM-thread.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
Ich habe versucht, auf die Inhalte Ihrer Beiträge einzugehen, werte Feuerseele. Es hat sich gezeigt, daß wir zu einer inhaltlichen Kommunikation miteinander nicht in der Lage sind. Den anderen scheint es ebenso zu gehen. Nun fragen wir uns, was Ihr Problem sein mag, da Sie offensichtlich nicht so funktionieren, wie man es von einem normalen Menschen erwartet.
 

ThomasH

Geheimer Meister
28. Mai 2018
175
Ich habe versucht, auf die Inhalte Ihrer Beiträge einzugehen, werte Feuerseele. Es hat sich gezeigt, daß wir zu einer inhaltlichen Kommunikation miteinander nicht in der Lage sind. Den anderen scheint es ebenso zu gehen. Nun fragen wir uns, was Ihr Problem sein mag, da Sie offensichtlich nicht so funktionieren, wie man es von einem normalen Menschen erwartet.

An dieser Stelle möchte ich auf meine alten Beiträge verweisen, welche Erklärungsversuche dargestellt haben. Menschen flüchten in Religionen in einer immer komplexer werdenen Welt, bei der sie nicht Schritt halten können. In dieser religiösen Gedankenwelt kommen dann solche Ergebnisse raus. Das kann man immer wieder beobachten. Sie dabei zu füttern macht es für den Menschen meistens noch schlimmer. Keine Angst ich bin auch schon wieder weg.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Ich habe mal irgendwann den Weg des Zynismus und des Sarkasmus gefunden.
Macht für mich vieles einfacher.
Auch das Ertragen solcher Menschen und deren Ergüsse.
 

Chemosch

Geselle
18. April 2006
30
Ich frage mich in letzter Zeit immer wieder, warum der FM so große Aufmerksamkeit geschenkt wird?
Es ist nichts dahinter, was in der Gesellschaft von Bedeutung wäre. Die Freimaurerei ist ein kleinbürgerlicher Verein, der innerlich mit sich selbst klarkommen muss und mit allen Mitteln ums Überleben kämpft. Kuckt man sich einmal die News, z.B. bei Google über Freimaurer an. Was steht da? Es wird ein neuer Meister eingesetzt, es wurden Bücher zurückgegeben, irgendwann mal ne kleine Spende, ein Denkmal wird enthüllt, ein Preis wurde vergeben,ein Logenhaus kann besichtigt werden. Das interessiert doch niemanden, außer die Freimaurer selbst, die dann von sich behaupten wieder eine großartige Öffentlichkeitsarbeit getan zu haben. Es ist ein Verein in dem man sich für Nichtigkeiten selbst auf die Schulter klopft und denkt man hat was Großartiges getan. Die ganzen Ritualinhalte und Ideale sind zu Worthülsen verkommen, die die wenigsten wahrnehmen bzw. verstehen und umsetzen. Ich habe so viel Klüngel kennengelernt daß es schon weh tut. Gute Brüder sind gegangen, unfähige machen weiter. Ein Bruder der auf Hilfe angewiesen war wurde getreten bis er deckt. Brüder mit Ideen werden zum verstummen gebracht, damit bloß nichts verändert wird. Aber in den Büchern steht ja...... Da wird ein schöner Schein erweckt, der nichts aber auch garnichts mit der Realität zu tun hat.
 
K

Kadosch

Gast
Hast Du schon gedeckt, Chemosch, oder wirst Du das noch tun?

Wenn man Deine Aussagen liest, kommst Du einem vor, wie Burkhard Gorrissen, der gab die gleichen Töne von sich.

Die FM ist ein Spiegel der Gesellschaft - wenn Du etwas ändern willtst - Du hast die Chance dazu.
Nörgeln und maulen alleine ist zu wenig!
 

Chemosch

Geselle
18. April 2006
30
Die Chance etwas zu ändern ist bei null. Ich spreche da leider aus der Erfahrung heraus. Alle Versuche etwas zum positiven zu Verändern wird meistens irgendwann torpediert. Das fängt bei den kleinsten organisatorischen Dingen an. z.B. bei der Vorbereitung einer TA, die vermeintlichen erfahrenen Brr. brauchen sich nicht vorbereiten , weil sie ja schon alles wissen, machen aber bei ner einfachen TAI einen Haufen grober Fehler . Hinterher wird sich dann beglückwünscht wie toll die Arbeit doch war.
Ich bin nicht wie Gorrissen, ich war bis zum Schluss voller Ideale. Teilweise glaub ich immer noch, dass die Fm gut sein könnte. Aber leider ist das unmöglich .
 

Chemosch

Geselle
18. April 2006
30
Die Freimaurerei ein Spiegel der Gesellschaft -das an sich ist schon traurig genug. Sie sollte eher eine Vorbildfunktion der Gesellschaft haben. Das traurige ist , es wurden und werden Brr.aufgenommen , die nicht genügend Potential haben um wirklich das frm.zu leben und zu umzusetzen .Das ganze Ritual der 1.drei Grade ist auf viel zu wenig Eigeninitiative aufgebaut . Sondern im bloßen nachplappern von vorgegeben Worten und Versprechen . Das trägt dazu bei , dass der Br. immer positiv antwortet selbst wenn er ganz andere Dinge tut. Wenn ich zurück blicke und mir das Aufnahme Ritual ansehe , die ganzen Versprechen , die man der Bruderschaft aus vollem Herzen gibt und dann die Worte des MvSt vernimmt , die dir Rückhalt, Brüderlichkeit usw. versprechen. Dann weiß ich jetzt, dass es ursprünglich mal so sein sollte, aber nichts davon da ist.
 
K

Kadosch

Gast
Das ist traurig, Chemosch, dass Du das erlebt hast.
Aber für viel trauriger halte ich Deine Reaktion - wenn sie nicht mehr als Resignation ist, wie es sich anscheinend darstellt.
Du kannst nur dann etwas verändern, wenn Du dabei bleibst und kontinuierlich weiterarbeitest - vor allem an Dir selbst.
Wenn Du Glück und Geduld hast, wirst Du irgendwann eine Änderung erreichen.
Vielleicht reicht es manchmal die Loge zu wechseln.
Alles Gute!
Kadosch
 

Chemosch

Geselle
18. April 2006
30
Einen Logenwechsel hatte ich auch hinter mir . Das bringt aus mindestens 2 Gründen nichts :es ist nicht wie in der Loge wo du aufgenommen wurdest. (Wenn du FM bist wirst du das verstehen ) und der 2. Grund ist man trifft unweigerlich immer wieder auf seine Peiniger und muss mit ihnen in einer Kette stehen .Die Einzige Möglichkeit wären die Irregulären. Das lässt sich aber nicht mit meiner Überzeugung vereinbaren. Ich bin der Auffassung, dass die ganze Arbeit an sich selbst, zwar mit dem Wissen und der Erfahrung über FM, nur außerhalb der FM und sämtlicher Gruppierungen stattfinden kann . Ich habe viel getan , Zeit , Geld und Herz hinein gesteckt. Die Selbstreflexion hört nicht mehr auf. Das Vertrauen in Menschen ist aber erheblich gesunken.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Die Freimaurerei ein Spiegel der Gesellschaft -das an sich ist schon traurig genug.
Zustimmung.
Weltverbesserung ist so unmöglich. So versinkt die Erde im Chaos.
Am Ende können die VT´ler sagen: "Wir haben es immer gesagt, die FM sind an allem schuld."
Ob das stimmt interessiert keine Sau, weil das Ergebnis zählt.
Ihr könnt die Welt nicht verbessern wenn ihr falsch denkt.

Sie sollte eher eine Vorbildfunktion der Gesellschaft haben.
Zustimmung. Aber auch als schlechtes Vorbild werden sie erfolg haben, nur kommt dann halt nicht das heraus was sie wollen.

Der Weg ist das Ziel. Wer auf dem Holzweg geht wird ein anderers Ziel erreichen als er im Sinn hatte.
Der gute, der böse und der neutrale Weg. Es gibt nur 3 Wege.
Wer sich bewegen kann, kann umkehren. Das Ziel läuft dem Wanderer nicht hinterher sondern entgegen.

Das traurige ist , es wurden und werden Brr.aufgenommen , die nicht genügend Potential haben um wirklich das frm.zu leben und zu umzusetzen .
Die Befürchtung habe ich auch, darum glaube ich dass du damit recht hast.
...brr brr brr, da friert ja alles zam... hm...

Das ganze Ritual der 1.drei Grade ist auf viel zu wenig Eigeninitiative aufgebaut . Sondern im bloßen nachplappern von vorgegeben Worten und Versprechen .
Nachplappern, also eine Sofortwiedergabe innerhalb der Geprüftwerdezeit....
Nachplappern ohne es vorher ausweng lernen zu müssen? Ja, des kann jeder, ich a.
Als ich mich in der Vergangenheit gefragt habe ob ich zur FM will, war meine größte Angst, die Angst davor das Zeug alles in meiner wertvollen Lebenszeit auswendig lernen zu müssen.
Aber vor dem was sowieso nicht passiert, braucht man ja keiner Angst zu haben.

Abropo Angst...die Angst vor Altersarmut kommt, sie ist REAL, ECHT.
Und übrigens die Politik prozudiert ARMUT.
Wollt ihr da nix vernünftiges DAGEGEN tun? Handle so dass ... du weißt schon... das Kant-Maxim.
Falls ihr, in irgendeiner Form in der Politk mitmischt, wird es ALLERhöchteZEIT aufzuwachen und das Kant-Maxim anzuwenden und nit nur zu Predigen.

Ach ja und...
Rituale bringen die Welt nicht in Ordnung oder können diese nicht verbesseren, sie sind im Grunde nur SELBSTbeweiräucherung. Was wollt ihr wirklich?
Ich seh theoretisch leider keinen gescheiten Grund, warum ich FM werden wollen wollen könnte. Ihr seid mir zu profan.
Das Chaos in der Welt u.a. wächst täglich, wird mehr und mehr, und ihr dreht in aller Ruhge ein Rituale nach dem anderen?
Na super.
Neue Weltordnung?, das könnt ihr garnicht.
Die natürliche Untauglichkeit.... . GOTT sei DANK, hat jeder eine.
Kurz zur derzeitigen Methode der Lohnberechung:
LeistungsKraft = Geld.
LeistungsZeit=LebensZeit = Arschtritt.
Mindestlöhner bekommen einen unwürdigen Lohn/Rente. Der Tag hat FÜR ALLE Menschen die SELBE Nutzzeit UND den selben Wert!
WARUM sind manche Leben NIX WERT? Poliische Sklavenprodukution am laufenden B and?
Der Tag an dem die einen MEHR Geld erwirtschaften IST DER SELBE Tag an dem die anderen zu wenig erwirtschaften ABER ZUM SELBEN System gehören!
BERUFE die keinen vernünftigen Lpohn erwirtschaften, MÜSSEN vom Staat ausgeglichen werrden. Das geht nicht anders!
Das wird aus logischen Gründen immer schlimmer WEIL sich alles durch Maschinen beschleunigt und der Mensch KEINE Maschine IST.
Das G.esellsachaftsSystem ist ein Verbrechen an die Menschenwürde! = FAKT
Mindestlöhner bekommen einen fetten Arschtritt durch die Gesellschaft und des Staates.
Wie sollte der Mensch da noch LebensLust haben können?
Wenn die Zeit bald keinen würdigen WERT bekommt, dann wird es in Zukunft mehr SELBSTmörder geben, mit und ohne B..... .
Wer von Natur aus Untaugleichkeit hat, hat in dieser ungerechten Gesellschaft kein Recht auf Menschwürde, da er keinen guten Job bekommt, damit kein gutes Geld, damit kein gutes Leben. Sorry, aber Menschenwürde ist doch nur pure Theorie und keiner weiß wo sie anfangt, oder? VollScheiße!
Zuerst werden die untereren Schichten verarmen weil sie am nächsten dran sind. Dabei wird gleichzeitg der Mittelstand verschwinden und wenn genug davon verschwunden sind, dann ist die nächste Schicht dran die verarmt.
Am Ende der Kettenreaktion werden die Reiichen nix mehr Verkaufen können und aus ANDEREN GRÜNDEN verarmen.
Die GIER der Oberen/Reichen führt direkt in die Armut, es dauert NUR LÄNGER bis Armut ganz oben ankommt.
Aber bis es soweit ist, sind ihretwegen leider viele viele viele Menschen gestorben.
Reiche verursachen und hinterlassen Opfer und begreifen das nicht einmal.


MIT oder OHNE Sicherheit... ...LEBEN.
Altersarmut wächst. Armut potenziert sich rasend.
Weltverbesserung sieht anders aus.

Wer früher mit der Ordnung und deren Erhaltung anfängt muss nicht so viel Chaos beseitigen, weil sich das Chaos ansammelt und täglich nachwächst.
Ordnung hält sich nur dann wenn täglich alles in Ordnung gehalten wird.
Störfaktoren kommen ständig automatisch HINzu.

_RestSchwurbelText:
Menschen sind Körper, wie Bücher die ihren eigenen Inhalt nicht verstehen.
...ein Buch, erst aktiv vom Äußeren aktiviert werden muss/gelesen werden muss, steht der Mensch solange sinnlos im Regal/Gesellschaft der Gesellschaft herum, ...Wissen statisch ist... m.Feld...bewegt werden muss... in echtZeit... offen...
Die Haltbarkeit. Auswendig gelernten Wissen ist kurz. Können zählt mehr...wiegt mehr... Die Haltbarkeit von eingefleischtem Wissen ist das ganze Lebenlang da. Prägung. ....auswendig gelerntes ist nur ein kleiner Teil der falschen und echten Erinnerungen... vielviele Wissenschaftler haben falsche Erinnerungen wärend der Arbeit.. .... .
...Wer opfert freiwillig seine Zeit und sein Geld für eine Sache, wenn er vom Anfang an erkennt, das das sowieso nix bringt?
Das wäre aus Dummheit Perlen vor die Säue geworfen.

Der Tod ist das Ende aller Fragen.
Lebendiges Leben bedeutet alle Fragen stellen zu können.
Der Beginn des Lebens ist der Anfang aller Fragen.
Es gibt Fragen, das Leben ist aufregend.
Es gibt keine Fragen, der Tod ist langweilig.
Welche Seele will schon allzulange tot sein?
Gott wird sicher eine gute IDEE haben um diesen Wunsch zu erfüllen.
Das Restrisiko gibt dem Lebendigen die Würze.
Der Mensch muss grundsätzlich nur für Maßeinhaltung sorgen.
Keinem einzigen Menschen darf künstliches LEID zugefügt werden, weil das DAS Zusätzliche ist und nicht das Leid welches VON NATUR AUS vorhanden ist.

 
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