captainfuture
Großer Auserwählter
- 3. Juli 2002
- 1.902
ich lesen gerade über die vorgänge beim sturz in ein schwarzes loch und da kam mir der gedanke, dass antigravitation eigentlich nicht in das bild der physik passen würde, wenn man damit das (teilweise) neutralisieren von gravitationsfelder gleichsetzt.
in der nähe eines starken gravitationsquelle verläuft die zeit lt. einstein entsprechend langsamer. auf der erde ist dieser effekt minimal, aber in der nähe eines schwarzen loches kommt es soweit, dass (von aussen betrachtet) ein beinahe stillstand erreicht wird.
wäre man nun in der lage antigravitation zu erzeugen, wäre das gleichbedeutend mit zeitreisen, denn man könnte sich der wirkung des gravitationsfeld widersetzen und bekäme dadurch auch die zeitdehnung nicht zu spüren. ein an- und abschalten eines künstlichen anti-gravitations-generator wäre damit gleichbedeutend mit dem dem hin- und herspringen zwischen zwei inertialsystemen, was im normalfall nur durch beschleunigung und somit einigermaßen zeitaufwendig zu realisieren ist.
any comments ?
in der nähe eines starken gravitationsquelle verläuft die zeit lt. einstein entsprechend langsamer. auf der erde ist dieser effekt minimal, aber in der nähe eines schwarzen loches kommt es soweit, dass (von aussen betrachtet) ein beinahe stillstand erreicht wird.
wäre man nun in der lage antigravitation zu erzeugen, wäre das gleichbedeutend mit zeitreisen, denn man könnte sich der wirkung des gravitationsfeld widersetzen und bekäme dadurch auch die zeitdehnung nicht zu spüren. ein an- und abschalten eines künstlichen anti-gravitations-generator wäre damit gleichbedeutend mit dem dem hin- und herspringen zwischen zwei inertialsystemen, was im normalfall nur durch beschleunigung und somit einigermaßen zeitaufwendig zu realisieren ist.
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