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Anschließend ist man immer schlauer....

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Sueder, nun wirst du aber recht Anspruchsvoll...

Blaupausen sollen ja schon seit Jahrzehnten abgeschafft worden sein...

Das heisst Heute ein verwertbarer Link... :gruebel:

Und diese sind wohl im Eifer des Gefechts verlustig gegangen...
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Vielleicht könntest du dich mal etwas mehr auf den Text konzentrieren, als darauf, starke Sprüche abzusondern.
Es geht um die Flügel. Und die haben sich auch nicht durch die Außenwand des Empire State Building geschnitten.

Und inwiefern sind die beiden Fälle vergleichbar?

Es würde völlig reichen, wenn du schreibst, du hast es nicht verstanden.
Wenn ein gelöschtes Haus einstürzt, dann sieht das noch blöder aus, als wie es ohnehin schon aussah.

Anscheinend hast eher Du etwas nicht verstanden. Als wir über die Feuer in den Twin Towers diskutierten hast Du einen Mitschnitt der New Yorker Feuerwehr gebracht, um zu belegen, dass im Südturm des WTC keine großen Feuer brannten, z.B. hier:

http://www.weltverschwoerung.de/11-...agon-co/23314-feuer-wtc-1-2-a.html#post557063

In diesem Zusammenhang ist Deine Behauptung, den Feuerwehrleuten wäre das Löschen untersagt worden nicht nur dreist, sondern eine glatte Lüge!
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Das frage ich dich! Ich sehe darin nämlich keinen einzigen logischen Grund. Da die Steigleitungen ausgefallen waren hätte die Feuerwehr eh die Schlauchleitungen über die Treppenhäuser aufbauen müssen.
Im Haus gab es noch Wasser.
Battalion Seven Chief: "I'm going to need two of your firefighters Adam stairway to knock down two fires. We have a house line stretched we could use some water on it, knock it down, kay."
Lost Voices of Firefighters, Some on 78th Floor.


Ich kann nur über die Struktur der Maschinenräume spekulieren. Vielleicht wurden dort statt der Betonböden Metallgitter als Boden verwendet.
Ja, sehr wahrscheinlich, aber in diesem Fall gab es keine Verbindung, außer zwei Expressaufzüge und einem Lastenaufzug. Das gilt zumindest für den Nordturm. Im Südturm kommen noch einige Expressaufzüge dazu, die bis zur 78.Etage fuhren.

http://img196.imageshack.us/img196/3505/figure4.jpg
Schema
Etagenpläne


Als wir über die Feuer in den Twin Towers diskutierten hast Du einen Mitschnitt der New Yorker Feuerwehr gebracht, um zu belegen, dass im Südturm des WTC keine großen Feuer brannten
Dieser Teil deines Beitrages war richtig. Den Rest überdenk vielleicht noch mal.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Okay dann war noch eine Steigleitung im Südturm noch soweit intakt das man Wasser hatte. Eigentlich Logisch da ja auch noch ein Treppenhaus Intakt war über das noch Leute die über der Einschlagstelle waren entkommen konnten. Das hat man 6 Minuten vor dem Kollaps festgestellt.
Jetzt bleibt die Frage ob der Befehl 2 Rohre einzusetzen kam weil nur 2 notwendig waren oder die Steigleitung nicht mehr hergab. wenn ich das richtig übersetze tippe ich auf letzteres.

Nebenbei war man wohl eher damit beschäftigt die Verletzten nach unten zu bringen. Menschenrettung hat eine höhere Priorität als Brandbekämpfung.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Jetzt bleibt die Frage
Was ist jetzt mit den regionalen Aufzügen?
Wieso gab es dort Explosionen, wenn nicht durch gezielte Sprengung?
Genauso die Expressaufzüge, die keine Verbindung Lobby - Flugzeugeinschlag hatten?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Nebenbei könntest Du uns folgende Frage beantworten: Warum sollte eine Boing 767 nicht die Fassade des World Trade Centers durchdringen können, wenn bereits eine B-25 um die Fassade des Empire State Buidings zu durchdringen?
...

Und inwiefern sind die beiden Fälle vergleichbar?
Du verstehst also deinen Vergleich nicht und ich soll ihn dir erklären?
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Es gibt Fragen die kann man nicht beantworten. Wieviele Aufzüge sind den in Brand geraten. Hunderte oder 3-10?

Ich kann dir aber sagen das man um etwas explodieren zu lassen nicht unbedingt Sprengstoff braucht.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Es gibt Fragen die kann man nicht beantworten.
Man kann die Fragen nicht beantworten, wenn man sich stur an die offizielle Version hält.
Wie du aus den gezeigten Berichten entnehmen kannst, sind mindestens in vielen der Aufzüge Dinge geschehen, die es nach offizieller Version nicht hätte geben können.
Und ob das nun Bomben waren - die Aufzüge wurden zerstört.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ja, die Aufzüge wurden zerstört, ausserdem eine Deckenlampe, eine Küchenzeile und ein paar Büroräume, ach ja... und halt die Gebäude drumherum.
Alles klar...
Die Aufzüge mussten aber extra gesprengt werden, sonst hätten die nach dem Zusammenbruch der Gebäude nämlich so verdächtig in der Landschaft rumgestanden...manmanman...

Gruss Grubi
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Und ob das nun Bomben waren - die Aufzüge wurden zerstört.

Sie waren aber noch soweit in Intakt das sie die unteren Etagen erreicht haben. Wenn ich 99 Aufzüge Pro Gebäude Funktionsunfähig machen will ist es logischer die Motoren bzw die Energieversorgung zu den Motoren auszuschalten. Da reich es schon ein Glas Wasser in eine Elektroverteilung zu kippen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.096
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

... und es wurde eine verbogene Büroklammer aus dem unteren Stockwerk gefunden, die nicht mit dem Attentat erklärt werden kann.

Man geht davon aus, dass die Tanks der Flugzeuge beim Aufschlag nicht ganz halb voll waren. Das sind dann rund 30 ...40 m³. Natürlich ist es völlig absurd, dass von so einer Minimalmenge (sind ja nur 3000 ... 4000 Putzeimer voll) irgendeine Menge in die Aufzugschächte schwappen könnte, die irgendeinen Schaden anrichten würde. Zumal ja die vertikalen Unterteilungen der übereinander liegenden Aufzugschächte nach oben und unten bestimmt dicht waren wie Aquarien. Meine Güte!

Natürlich können etliche Fragen nicht mit der "offiziellen Version" erklärt werden, weil sie schlicht gegenstandslos sind. Gegenstand der offiziellen Untersuchungen war ja auch nicht, die mehr oder weniger phantasievollen Anschuldigungen irgendwelcher Truther zu irgendwelchen Nebensächlichkeiten entkräften, sondern ein Bild des Geschehens zu entwickeln.

Ich glaube auch nicht, dass auch nur ein einziger Truther von seiner vorgefertigten Meinung, dass dies ein Inside Job war, abrücken würde, wenn es eine offizielle Aussage, warum es in welchem Fahrstuhl brannte und in welchem nicht, gäbe. Das wäre dann, sofern es da kein Haar in der Suppe gibt ein Fake - schließlich sind offizielle Aussagen sind ja sowieso nie glaubwürdig. Oder aber der Punkt würde abgehakt und das nächste Haar in der Suppe gesucht, das nie Gegenstand einer Untersuchung war. Womit wir dann irgendwann bei der verbogenen Büroklammer aus dem Parterre ankommen dürften.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Natürlich ist es völlig absurd, dass von so einer Minimalmenge (sind ja nur 3000 ... 4000 Putzeimer voll) irgendeine Menge in die Aufzugschächte schwappen könnte, die irgendeinen Schaden anrichten würde. Zumal ja die vertikalen Unterteilungen der übereinander liegenden Aufzugschächte nach oben und unten bestimmt dicht waren wie Aquarien. Meine Güte!
Ja, die waren dicht, weil da nämlich Etagen ohne Schacht dazwischen waren, teilweise über 20 Etagen, oder weil die Schächte schon viele Etagen vorher endeten. Das kann man alles in den Plänen sehen.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ich habe mir nochmal die Berichte aus diesem Link angeschaut um anhand der Baupläne die Fahrstuhlschächte zu Identifizieren.
Dort berichtet ein Zivilist das er Benzin in der Lobby gerochen hat. Ein Feuerwehrmann berichtet das er in der 3. Etage als sie einen brennenden Fahrstuhl aufgemacht hatten ebenfalls Kerosin gerochen haben.

Fahrstuhl 6 und 7 waren direkt nebeneinander und waren im selben Schacht.
Ein Feuer kam aus den Schächten für die Frachtaufzüge die durch das komplette Gebäude gingen.

Es steht dort ausserdem das 25 Fahrstühle steckengeblieben sind in denen noch Personen waren. Diese Fahrstühle müssen wohl noch Kontakt zur Lobby gehabt haben.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.096
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

@Delao, es hat ja auch keiner behauptet, dass es in allen Fahrstuhlschächten auf Erdgeschosslevel gebrannt hat. Es gab aber einige Schächte, die ganz nach unten durchliefen, Kabelschächte, Wartungsschächte und was-weiß-ich, so dass das Kerosin problemlos seinen Weg nach unten gefunden hat.

The shafts also channeled burning jet fuel throughout both towers. Fire moved not only up and down but also side to side, from shaft to shaft, unleashing explosions in elevator lobbies and in restrooms next to the shafts.
USATODAY.com - Elevators were disaster within disaster

A three year study into the collapse of the towers found that airplane debris sliced through utility shafts in both towers' cores, creating conduits for burning jet fuel and fiery destruction throughout the buildings.
https://sites.google.com/site/911stories/descriptionsofjetfueldispersioninthetowe

Der erste zitierte Bericht erklärt darüber hinaus, was noch alles bei den Aufzügen schief gelaufen ist. Es ergibt sich erwartungsgemäß das Bild eines ziemlichen Chaos. Aber zweifelsohne hätten sich die Brände in den Aufzugsschächten, gekappte Seile usw wohl auch problemlos inszenieren lassen ... leichter jedenfalls als die Flugzeugeinschläge und die angebliche kontrollierte Sprengung.

Aber wenn man die Flugzeugcrashes als Tatsache akzeptiert, ist das Szenario auch ohne derartigen Schmu völlig plausibel.

Beim Lesen ist mir noch eine Quelle möglicher Missverständnisse aufgefallen. Die Türme hatten je drei Bereiche, die als Lobbies bezeichnet werden können. Die beiden Ebenen, von denen die lokalen Aufzüge losfuhren, nannten sich "Skylobbies". Die diversen Zeugenaussagen sind da begrifflich nicht so ganz sauber, so dass man beim Lesen vielleicht mehr ins Erdgeschoss verlegt als tatsächlich passiert ist. Ich saß beim Lesen mehrfach mit einem "Hä? Wo isser jetzt?" da.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Es gab aber einige Schächte, die ganz nach unten durchliefen, Kabelschächte, Wartungsschächte und was-weiß-ich, so dass das Kerosin problemlos seinen Weg nach unten gefunden hat.
Es gab zwei Fahrstuhlschächte und einen Lastenaufzug, die durchgehend waren. Kabel- oder andere Schächte werden abgedichtet.
Wenn Kerosin in einen Schacht fällt, dann fällt das gewöhnlich solange, bis es nicht mehr weitergeht. Es könnte natürlich sein, dass da irgendwo die Fahrstuhlkabine steht, und dadurch etwas Kerosin zur Seite spritzt, doch wird sich diese Menge in sehr bescheidenen Grenzen halten.

Die diversen Zeugenaussagen sind da begrifflich nicht so ganz sauber, so dass man beim Lesen vielleicht mehr ins Erdgeschoss verlegt als tatsächlich passiert ist.
Die bereits erwähnte Debbie stand im EG. Sie wollte zur Credit Union. Das ist im Nordturm im 39.Stock. 6 regionale Fahrstühle kommen da in Frage.
Und wie geschrieben, der Fahrstuhl öffnete sich und Feuer kam ihr entgegen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.096
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Mag sein. Die Dichtigkeit aller möglichen weiteren Schächte würde ich allerdings anzweifeln. Der Punkt ist nur, dass die ganze Frage mit den Fahrstühlen eigentlich von der Logik her gegenstandslos ist:

Glaubt man der offiziellen Version, dann waren die Ursache allen Übels die beiden Flieger und das Kerosin, dass sie in die Gebäude eingebracht haben. Dann gibt es auch keine andere Ursache für die Brände in den Aufzügen. Bezweifelt man die Flugzeugeinschläge, dann ist klar, dass auch die Aufzüge manipuliert gewesen sein müssen. Von der Durchführung her dürfte das dann aber wirklich einer der am einfachsten zu bewerkstelligende Punkt gewesen sein.

Man kann also die Frage der Aufzüge nicht losgelöst von den Flugzeugen betrachten. Denn eine Zwischenstufe beider Theorien - die völlig überraschenden Flugzeuganschläge waren echt, aber die Aufzüge von "Inside Jobbern" sabotiert, macht überhaupt keinen Sinn.

Vielleicht sind wir uns ja mal ausnahmsweise in einem Punkt einig?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Mag sein. Die Dichtigkeit aller möglichen weiteren Schächte würde ich allerdings anzweifeln. Der Punkt ist nur, dass die ganze Frage mit den Fahrstühlen eigentlich von der Logik her gegenstandslos ist:
Glaubt man der offiziellen Version, dann waren die Ursache allen Übels die beiden Flieger und das Kerosin, dass sie in die Gebäude eingebracht haben.
Wie kann es denn sein, dass da, wo man auf die Widersprüche der offiziellen Version kommt, es uninteressant wird?

Die Schächte werden auf den Etagendurchbrüchen abgedichtet, aus brandschutztechnischen Gründen und auch wegen der Schallausbreitung.
 

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