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Überwachung per Hubschrauber

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Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
D i c h nicht überzeugend. Das habe ich mir auch keine Illusionen gemacht.
 

volkeravenarius

Vollkommener Meister
20. Dezember 2015
515
Die Möglichkeit, dass Du gar nichts getan haben und folglich nichts zu gestehen haben könntest, ist in dieser "Logik" gar nicht vorgesehen. Angenommen, diese Protokolle existieren nicht, weil es keine Polizeiaktion war. Wie soll dann ein Mitarbeiter des LKA nicht existierende Akten veröffentlichen?
In Deutschland wird jeder Hubschrauberflug protokolliert. Warum sprichst Du dann von nicht existierenden Akten?
 

volkeravenarius

Vollkommener Meister
20. Dezember 2015
515
Diese Idee des "Geständnis durch Unterlassen" ist schon vom Ansatz her rekordverdächtig schwachsinnig.
Wenn in Deutschland ein Bürger sich von einem die Mindestflughöhe unterschreitenden Hubschrauber bedroht fühlt, muss das Landeskriminalamt einen solchen Fall untersuchen. Dies ist Vorschrift.

Was hat das mit redkordverdächtigem Schwachsinn zu tun?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Dies ist Vorschrift.

Was hat das mit redkordverdächtigem Schwachsinn zu tun?

Dass Du noch nicht einmal imstande sein wirst, einen Beleg für diese angebliche Vorschrift zu bringen. Und lies Dir mal diesen Link aufmerksam durch, insbesondere den letzten Absatz: https://www.lba.de/DE/Presse/A_Z/A_Z_Mindesthoehe.html
Du bist beim LKA einfach an der falschen Adresse. Du forderst die Stellungnahme einer Behörde, die gar nicht zuständig ist und glaubst nach zirkulärer Logik, es sei ein „Beweis“, wenn diese nicht antwortet. Ist wirklich rekordverdächtig.

Das, was Du gefilmt hast, war darüber hinaus ein Landeanflug. Da greift die Mindestlufthöhe ohnehin nicht. Die Mindestflughöhe greift auch nicht bei der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben staatlich betriebener Helis. Du könntest Dich höchstens noch schlau machen, ob auf dieser Waldlichtung ein Landeverbot für Helis galt.
 

volkeravenarius

Vollkommener Meister
20. Dezember 2015
515
Das, was Du gefilmt hast, war darüber hinaus ein Landeanflug.
Sehr interessant!

Da könnte man doch glatt zu der Auffassung gelangen, dass Du für den Einsatz des Hubschraubers verantwortlich warst. Es war in der Tat ein Landeanflug. Der Film zeigt aber, dass es ein vereitelter Landeanflug war. Hast Du dich etwa verplappert?

Mein lieber Herr Gesangverein. Jetzt geht aber die Post ab. Die Jungs haben nur deshalb auf eine Landung verzichet, weil Sie am vermuteten Tatort keinen erlegten Hirsch vorgefunden haben.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Mist. Ich bin überführt. Natürlich hat nur ein Verantwortlicher die Kompetenz, den gefilmten Landeanflug als solchen zu erkennen. Woher hast Du die eigentlich? Sieht auzs, als hättest Du Dich gerade genau so verplappert.

Was für eine Rolle spielt es in dieser Diskussion, ob sie den Anflug mit einer Landung vollendet haben oder nicht?

Und nebenbei: Warum sollten sie bis fast ganz runter gehen, wenn man den toten Hirsch schon nicht mehr erkennt, wenn er 10 m entfernt hinter enem Gebüsch liegt? Ich würde mir vorstellen, dass der Vorteil eines Helis darin liegt, dass man eine Flughöhe wählen kann, in der man einen guten Überblick hat. Das ist wohl eindeutig höher als fast Bodenkontakt. Und wenn man nichts findet, muss man auch nicht landen. Wozu also der Landeanflug?

Ach so ... und was mit dem LKA und der Mindestflughöhe? Ist Indianerhäuptling volker von dem toten Pferd abgestiegen und wechselt den Schauplatz?
 

volkeravenarius

Vollkommener Meister
20. Dezember 2015
515
Und nebenbei: Warum sollten sie bis fast ganz runter gehen, wenn man den toten Hirsch schon nicht mehr erkennt, wenn er 10 m entfernt hinter enem Gebüsch liegt? Ich würde mir vorstellen, dass der Vorteil eines Helis darin liegt, dass man eine Flughöhe wählen kann, in der man einen guten Überblick hat. Das ist wohl eindeutig höher als fast Bodenkontakt. Und wenn man nichts findet, muss man auch nicht landen. Wozu also der Landeanflug?
Wozu also der vereitelte Landeanflug?

Hast Du schon mal einen Hirsch auf einer Wildwiese geschossen und anschließend einen Freund gebeten, mit einem Transporter zu kommen, um den Hirsch abzutransportieren? Bei einem guten Schützen bleibt der Hirsch auf der Wiese nach dem Schuß liegen und rennt nicht ins Gebüsch. Der Vorteil eines Helis liegt darin, schnell am Tatort zu sein, wenn Schützen ohne Transporter am Tatort sind. Die Frage nach dem Landeanflug ist obsolet. Es ging primär darum, den möglichen Tatort in Augenschein zu nehmen.
 
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