volkeravenarius
Vollkommener Meister
- 20. Dezember 2015
- 515
https://www.weltverschwoerung.de/threads/Überwachung-per-hubschrauber.27134/page-15#post-729167
"Der Moderation reicht die Trollerei nun auch. Das Thema ist durch und wird geschlossen, der Kanal aus Beitrag 1 wurde ja auch schon lange entfernt. Wenn Herr volkervenarius nun meint er müsse andere Themen mit seinen chronischen Spambeiträgen zerstören, wird er bald von dieser Plattform entfernt. Grubi/Mod"
Worauf wartest Du noch, Grubi?
Meine Aufgabe hier ist beendet. Beeil Dich. Es könnte ja sein, dass ich hier nochmals im Sinne der Wahrheit referiere.
Der Modergeruch dieses freimaurerischen Friedhofs stinkt zum Himmel.
Der hier gelebte Exzeptionalismus ist nicht die Lösung.
Eine Welt, die sich nicht an der Liebe Gottes orientiert, ist zum Scheitern verurteilt.
Alles Leben kommt von Gott. Die Liebe ist Grundlage des Lebens.
Hier wird Faschismus gelebt. Die Beweise sind offensichtlich.
"Die Kunst des schönen Sprechens und Schreibens, also das humanistische Ideal der nur formalen Bildung, wird immer Gefallen finden. Für diese Leute hat Platon umsonst geschrieben, soviel Kluges sie auch über ihn zu sagen wissen. Sie sind daher in seinen Augen nur Liebhaber des Wortes (philologoi), aber nicht des Gedankens und seiner Weisheit (philosophoi), weil die Reife des Geistes fehlt, sein Wahrheitsbewußstein und das Wertgefühl der sittlichen Vernunft. Es gibt eine ewige Sophistik, die immer den Schein mehr lieben wird als das Sein. Alle Leistung wird immer blenden. Wenn man aber das Können des Menschen, sei es nun Wissen oder Willensmacht, nicht unter sittliche Wertprinzipien stellt und davon leiten lässt, dann hat das seine Konsequenzen. In einer Weltanschauung, die an Leistung und Macht allein orientiert ist, wird der Egoismus zur Notwendigkeit werden. Man kann ihn dann maskieren, kann die Lüge Propaganda heißen und den Diebstahl Gemeinwohl, aber bei der Tatsache der bloßen Macht wird es bleiben. Wer ihre Vorteile genießen will, wird dann auf immer abhängen von der höchstmöglichen Raffinesse jener routinierten Könner, die zu allem fähig sind."
Johannes Hirschberger, Kleine Philosophiegeschichte, Die Sophistik - Umwortung und Umwertung
"Der Moderation reicht die Trollerei nun auch. Das Thema ist durch und wird geschlossen, der Kanal aus Beitrag 1 wurde ja auch schon lange entfernt. Wenn Herr volkervenarius nun meint er müsse andere Themen mit seinen chronischen Spambeiträgen zerstören, wird er bald von dieser Plattform entfernt. Grubi/Mod"
Worauf wartest Du noch, Grubi?
Meine Aufgabe hier ist beendet. Beeil Dich. Es könnte ja sein, dass ich hier nochmals im Sinne der Wahrheit referiere.
Der Modergeruch dieses freimaurerischen Friedhofs stinkt zum Himmel.
Der hier gelebte Exzeptionalismus ist nicht die Lösung.
Eine Welt, die sich nicht an der Liebe Gottes orientiert, ist zum Scheitern verurteilt.
Alles Leben kommt von Gott. Die Liebe ist Grundlage des Lebens.
Hier wird Faschismus gelebt. Die Beweise sind offensichtlich.
"Die Kunst des schönen Sprechens und Schreibens, also das humanistische Ideal der nur formalen Bildung, wird immer Gefallen finden. Für diese Leute hat Platon umsonst geschrieben, soviel Kluges sie auch über ihn zu sagen wissen. Sie sind daher in seinen Augen nur Liebhaber des Wortes (philologoi), aber nicht des Gedankens und seiner Weisheit (philosophoi), weil die Reife des Geistes fehlt, sein Wahrheitsbewußstein und das Wertgefühl der sittlichen Vernunft. Es gibt eine ewige Sophistik, die immer den Schein mehr lieben wird als das Sein. Alle Leistung wird immer blenden. Wenn man aber das Können des Menschen, sei es nun Wissen oder Willensmacht, nicht unter sittliche Wertprinzipien stellt und davon leiten lässt, dann hat das seine Konsequenzen. In einer Weltanschauung, die an Leistung und Macht allein orientiert ist, wird der Egoismus zur Notwendigkeit werden. Man kann ihn dann maskieren, kann die Lüge Propaganda heißen und den Diebstahl Gemeinwohl, aber bei der Tatsache der bloßen Macht wird es bleiben. Wer ihre Vorteile genießen will, wird dann auf immer abhängen von der höchstmöglichen Raffinesse jener routinierten Könner, die zu allem fähig sind."
Johannes Hirschberger, Kleine Philosophiegeschichte, Die Sophistik - Umwortung und Umwertung