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Das , was Du als Recht empfindest, ist eine rein subjektive Wahrnehmung.
Ich frage mich, warum Du die von Dir erdachte Gerechtigkeit nicht in Regeln packen möchtest, sondern die Menschen willkürlich aufeinander prasseln lassen willst.
Habgier und Durchsetzungskraft sind nicht göttlich...
Aber genau diese Rechtsvorstellungen, willst Du zu Gunsten der sowieso schon Stärkeren verändern.
Mal was anderes: Erklär mir mal den Unterschied zwischen Recht und Gesetz. Welchen Wert hat das Recht, wenn es nicht in Regularien festgehalten wird??
Ich denke, dass ich es weiss. Das lässt sich ganz leicht in der Tierwelt anschauen.
Weder Dir noch mir....der Kuchen ist einfach da und will verteilt werden.
Es fällt mir ehrlich gesagt schwer, meinen Standpunkt in Worte zu fassen. Ich versuche es nochmal mit der Kuchenanalogie: Wenn du einer hungriegen, der sozialen Realität entsprungenen Meute, einen Kuchen hinsetzt...was glaubst Du, wer gesättigt aus dem Szenario hervorgeht?
Ehrlich gesagt, kann ich den Nutzen von "überflüssigen" Kapital nicht erkennen, ausser eben, dass es Zinsen bringt.Genauso wenig verstehe ich deine Sicherheit, dass es in einer freien Marktwirtschaft in irgendeiner Form besser laufen würde. Das Ganze grenzt für mich an Anarchie. Ein...
Soso.....das entrichten von - auch am System regelnden - Zinsen ist also nicht der bittere Beigeschmack einer Anleihe und somit in der Habgier begründet, sondern ein kulturelles Ereignis.....zum piepen. :lol:
Ich denke, sich zu entschuldigen, ist oftmals die einzige Möglichkeit -oder der erste Schritt- dem anderen einzugestehen, das man Mist gebaut hat. Die zu entschuldigende Handlung ist ja nicht passiert, weil man sich so gerne entschuldigt, sondern weil man auf Grund eines persönlichen...
Sowas habe ich auch schon klingeln hören :D
Vielleicht bin ich ja zu blöd, aber das geht mir wirklich nicht auf.
Selbst seßhafte Völker sind in Zeiten von Nahrungskrisen weitergezogen...ich frage mich, warum ausgerechnet ein Wildbeutervolk in einer Nahrungskrise seßhaft werden sollte...
Philosophisch betrachtet mag das so sein. Wer aber garantiert mir mein Recht in einem System, in dem der Staat keine handhabe mehr hat um den Schwachen zu schützen. Ich glaube nicht, dass es der Starke sein wird - da hört mein Vertrauen auf.
Sich selbst kann der Schwache nicht beschützen. In...
Ja natürlich - objektiv betrachtet. Aber ich kann mir vorstellen, dass es in so einem System, in dem der Schwache dem Starken ohne gesetzliche Rahmenbedingungen ausgeliefert ist wenig zählt, wenn du zwar das "moralische Recht" auf deiner Seite hast aber die allgemeinen Bestimmungen andere sind.
Wie gesagt - ich halte es für müßig darüber zudiskutieren. Zwar frage ich mich warum ein Wildbeutervolk ausgerechnet im Zuge einer Nahrungskrise seßhaft wird aber das es "empirische Forschung" zu diesem Thema gibt, kann ich mir vorstellen.
Ich frage mich nur ob diese "empirische Forschung"...
Meiner Logik zufolge leitet sich das Recht aus dem Gesetz ab. Und wie die Machtverhältnisse in einem (fast) ausserstaatlichem System aussehen, brauch ich (glaub ich) nicht zu erwähnen.
Ja...und was für welche.. :D
siehe oben...
So siehts aus. Freiheit ist in einem kapitalistischem...
Ehrlich gesagt halte ich es für müßig, über die "realitätsnähe" -aus heutiger, kapitalistischer Sicht- solcher Zitate zu diskutieren. Auf Anhieb fällt mir aber kein Grund ein, warum uns die Landwirtschaft "erspart" geblieben wäre.
Diese Fähigkeit besitzen auch heutige Zeitgenossen mit...
Und weils so schön ist, auch für diesen Thread ein Rousseau Zitat:
@Ein_Liberaler: Ich weiß nicht, wie deine Logik sich nährt - meine sagt mir, dass in einem System, in dem der Schwache dem Starken ohne (soziale) Rahmenbedingungen ausgeliefert ist, es nicht viele profitierende geben wird.
So einfach ist das nicht - auch wenn diese vielgedroschene Floskel gerne missbraucht wird.
Wenn ich zu den 5 Millionen Arbeitslosen noch mal 5 Millionen (vorsichtige Schätzung) dazurechne, die mit ihrem Job unzufrieden sind, sind es schon 10 Millionen Leute die sich laut deiner Vorstellung...
Das hört sich ja fast so an, als wären die meisten Unternehmer die Wohltäter schlechthin. Dem ist aber nicht so. Sie beschäftigen die Leute, weil sie Geld mit ihnen verdienen wollen, und das sie sie dafür bezahlen müssen, ist aus Unternehmersicht wohl eher ein hinzunehmendes Übel. Wenn...
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