Vanidicus
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 10. März 2013
- 1.009
Nun ist es also raus.
Diejenigen, die sich mit der Materie beschäftigt haben, haben es schon lange geahnt.
Und sich als VT´ler verachten lassen.
Noch vor ein paar Wochen vertrat ein User hier im Forum die These,
daß es technisch nicht möglich wäre, solche Datenmengen zu speichern
und zu filtern.
Muss weh tun, so mit der Nase reingestubst zu werden.
Aber hier im Forum beschäftigen wir uns idR ja nicht mit aufgedeckten Verschwörungen,
sondern eher mit denen, die man allenfalls erahnen oder extrapolieren kann.
Hier jetzt meine These zu Prism.
Ich glaube nicht an die These vom Whistleblower.
Und auch nicht daran, was dieses Wochenende ebenfalls gemeldet wurde, daß
ein paar Amateure von anonymous weitere Informationen aus einem NSA-Computer
befreit hätten.
Ich vermute dahinter ein ganz anderes Szenario.
Erinnert sich noch jemand an die Vermutungen, warum google aus China gehen musste?
Weil sie den Chinesen nicht die gleichen Schnittstellen geben durften wie der NSA.
Laut Eigenaussage hat die NSA den Ehrgeiz, in der technischen Entwicklung
dem Markt immer fünf Jahre voraus zu sein.
Ausgerechnet jetzt, wenn an allen Ecken ersichtlich wird, daß die Chinesen das gleiche
Cyperspionageprogramm wie die Amerikaner fahren, geben die Amis indirekt zu, daß es
eben so ist.
Was ist die vermutliche Reaktion aller Betroffenen (also der Welt)?
Sie werden Geld in Sicherheit investieren. Die digitale Infrastruktur wird umgebaut werden.
Die bisherigen Methoden des Abschnorchelns werden nach und nach technisch unmöglich gemacht.
Meine Vermutung: Die NSA hat inzwischen andere Wege gefunden an die Daten zu kommen.
Und mit den Veröffentlichungen sorgen sie dafür, daß ihre Konkurrenten aus China und Russland
es schwerer haben.
Den Brunnen vergiften, wenn man ihn nicht mehr benötigt.
Diejenigen, die sich mit der Materie beschäftigt haben, haben es schon lange geahnt.
Und sich als VT´ler verachten lassen.
Noch vor ein paar Wochen vertrat ein User hier im Forum die These,
daß es technisch nicht möglich wäre, solche Datenmengen zu speichern
und zu filtern.
Muss weh tun, so mit der Nase reingestubst zu werden.
Aber hier im Forum beschäftigen wir uns idR ja nicht mit aufgedeckten Verschwörungen,
sondern eher mit denen, die man allenfalls erahnen oder extrapolieren kann.
Hier jetzt meine These zu Prism.
Ich glaube nicht an die These vom Whistleblower.
Und auch nicht daran, was dieses Wochenende ebenfalls gemeldet wurde, daß
ein paar Amateure von anonymous weitere Informationen aus einem NSA-Computer
befreit hätten.
Ich vermute dahinter ein ganz anderes Szenario.
Erinnert sich noch jemand an die Vermutungen, warum google aus China gehen musste?
Weil sie den Chinesen nicht die gleichen Schnittstellen geben durften wie der NSA.
Laut Eigenaussage hat die NSA den Ehrgeiz, in der technischen Entwicklung
dem Markt immer fünf Jahre voraus zu sein.
Ausgerechnet jetzt, wenn an allen Ecken ersichtlich wird, daß die Chinesen das gleiche
Cyperspionageprogramm wie die Amerikaner fahren, geben die Amis indirekt zu, daß es
eben so ist.
Was ist die vermutliche Reaktion aller Betroffenen (also der Welt)?
Sie werden Geld in Sicherheit investieren. Die digitale Infrastruktur wird umgebaut werden.
Die bisherigen Methoden des Abschnorchelns werden nach und nach technisch unmöglich gemacht.
Meine Vermutung: Die NSA hat inzwischen andere Wege gefunden an die Daten zu kommen.
Und mit den Veröffentlichungen sorgen sie dafür, daß ihre Konkurrenten aus China und Russland
es schwerer haben.
Den Brunnen vergiften, wenn man ihn nicht mehr benötigt.