Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

WTC - B-Thing und E-Team

MatScientist

Prinz von Libanon
21. März 2014
3.501
Der neueste Hit der "B-Thing" Macher:
Der hässlichste Brunnen der Welt in Wien


Die Fontäne sieht in Kombination mit den Eiern davor wie ein Penis aus.

Die Stadt ist in Aufruhr:



Meine Analyse: Die können mit Deckung von ganz oben (sogar der Bundespräsident war bei der Einweihung) machen was sie wollen, wie in der Vorbereitung zu 9/11
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
5.777
Hm. Diese 33 Figuren stehen also für Vielfalt. Damit ist der Fall doch schon klar. Wären sie in Ansätzen realistisch gestaltet, dann könnte sich natürlich sofort ein besonders Vielfältiger beschweren, wenn er nicht berücksichtigt wurde und sich ausgegrenzt fühlt.

Da bleibt ja nur noch übrig, die Figuren so zu verfremden, dass sich überhaupt niemand darin wieder erkennt. Damit wird dann niemand speziell ausgegrenzt. Aber auch niemand mehr angesprochen, so dass auch die Botschaft dieses Brunnens „Lasst uns alle gemeinsam das Wasser bewahren.“ auch niemanden interessiert. Damit ist das Ding woke und politisch korrekt, und wie alles, was woke und korrekt ist, zugleich für‘n Ar…..
 

MatScientist

Prinz von Libanon
21. März 2014
3.501
Hm. Diese 33 Figuren stehen also für Vielfalt. Damit ist der Fall doch schon klar. Wären sie in Ansätzen realistisch gestaltet, dann könnte sich natürlich sofort ein besonders Vielfältiger beschweren, wenn er nicht berücksichtigt wurde und sich ausgegrenzt fühlt.

Da bleibt ja nur noch übrig, die Figuren so zu verfremden, dass sich überhaupt niemand darin wieder erkennt. Damit wird dann niemand speziell ausgegrenzt. Aber auch niemand mehr angesprochen, so dass auch die Botschaft dieses Brunnens „Lasst uns alle gemeinsam das Wasser bewahren.“ auch niemanden interessiert. Damit ist das Ding woke und politisch korrekt, und wie alles, was woke und korrekt ist, zugleich für‘n Ar…..
die Erbauer des Brunnens verhöhnen sowohl Steuerzahler als auch Stadt Wien.

in dem "Kunstwerk" sind unzählige Pimmel und Scheißhaufen zu erkennen.

Zwei Säcke wurden so mit Adern versehen dass sie wie Hoden aussehen, und zusammen mit der Fontäne einen riesen Schniedelwutz ergeben:
jubilaeumsbrunnen1.jpg


wer ist diese Gruppe Gelatin und wieso können sie sich wirklich alles erlauben?
 

Dr.Feelgood

Geheimer Meister
5. April 2021
206
die Erbauer des Brunnens verhöhnen sowohl Steuerzahler als auch Stadt Wien.

in dem "Kunstwerk" sind unzählige Pimmel und Scheißhaufen zu erkennen.

Zwei Säcke wurden so mit Adern versehen dass sie wie Hoden aussehen, und zusammen mit der Fontäne einen riesen Schniedelwutz ergeben:
jubilaeumsbrunnen1.jpg


wer ist diese Gruppe Gelatin und wieso können sie sich wirklich alles erlauben?

Schon krass wie schrecklich das Ganze aussieht, ich finde an unserer Kunst können wir sehr deutlich ablesen wie technologisch primitiv wir heute in Wahrheit sind. Frühere Zeitalter waren uns da technologisch sehr weit voraus, was letztlich auch durch ihre Kunst zum Ausdruck gekommen ist.Screenshot 2023-04-17 024025.pngScreenshot 2023-04-17 024123.pngScreenshot 2023-04-17 024807.pngOIP (5).jpgOIP (4).jpgOIP (3).jpg
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
5.777
die Erbauer des Brunnens verhöhnen sowohl Steuerzahler als auch Stadt Wien.
Nun, sie sitzen in einem Gedankengebäude, bei dem, wenn es einen Gedanken konkret ausformulieren oder realisieren soll, nur derartiger Müll herauskommt.

Dieser Wokeismus ist der Versuch und die Praxis, ein Omelette zuzubereiten, ohne Eier zu zerbrechen. Entsprechend sind die Omelettes aber auch. Der Versuch, niemanden auszugrenzen - sprich, niemanden speziell anzusprechen und eine Freude zu machen - muss schon von der Logik her zu Ergebnissen führen, die tatsächlich niemandem gefallen und jeden ärgern.

Genau, wie woke Energiepolitik zwangsläufig zu Stromausfällen, woke Ernährungspolitik zu Hunger und woke Friedenspolitik zu Krieg führt. Aber man kann sich die Bilder dieses Brunnens in einem Schulbuch in ein paar hundert Jahren vorstellen. Besser kann man doch gar nicht visualisieren, dass da irgendwas den Bach runter und eine Geschichte, die 300 Jahre lang nur Fortschritt generiert hat, zu Ende gegangen ist.
 

Dr.Feelgood

Geheimer Meister
5. April 2021
206
dass da irgendwas den Bach runter und eine Geschichte, die 300 Jahre lang nur Fortschritt generiert hat, zu Ende gegangen ist.
th (1).jpg
Um die Geheimnisse alter Kunstwerke zu lüften wurde eine Technik verwendet die sich Röntgenfluoreszenzanalyse oder auch Röntgenfluoreszenzspektroskopie nennt. Ein starken Röntgenstrahl wurde auf die Leinwand geschickt und die Ergebnisse waren verblüffend. Jede Farbschicht die aufgetragen wurde ist 2 Mikrometer dick, was 50 mal dünner ist als ein menschliches Haar - solange wir der Mainstreammeinung folgen, verfügten sie damals gar nicht über die technologischen Voraussetzungen solch dünne Farben herzustellen, wir können solche Qualitäten nur mit den besten Druckern erreichen. Heutige moderne Farben verfügen über eine Stärke von 15 bis 55 Mikrometer, der Durchschnitt liegt bei 30 Mikrometer und bis heute wissen die Kunsthistoriker nicht, wie sie es damals geschafft haben so extrem dünne Farbschichten aufzutragen.
 
Oben Unten