Es gibt nur eine Macht: Die Angst. Es gab nie eine andere;-)
Der magische Umgang mit Nahrung - Quelle Neuer KRAFT aus altem Wissen (Anleitung)

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Es gibt nur eine Macht: Die Angst. Es gab nie eine andere;-)
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High, friends
+ wieder mal:
Für mich sind angst, neid + gier die wurzeln allen übels, was auf 'mutter erde' passiert, wobei angst der auslöser für die beiden anderen sind.
Ob angst die einzige macht ist, vermag ich nicht zu sagen.
Was ist denn mit liebe, mitgefühl, weisheit etc.?
Hi Grubi,
da gebe ich Dir vollkommen Recht. Panikattacken oder Angststörungen bestimmen das Leben, es ist ein fortlaufender Teufelskreis, aus dem man nur schwer von selbst herauskommt, zumal das Umfeld meist so eine "Störung" gar nicht für voll nimmt und der Betroffene das Gefühl erhält "er sei verrückt". Das sind teilweise Todesängste die man da aussteht, wer schon mal eine Panikattacke hatte, der weiß was ich meine, gerade wenn diese plötzlich aus heiterem Himmel ohne erklärlichen Grund auftreten. Man bekommt plötzlich Angst vor allem und jedem, aber dies spiegelt einfach nur die Angst vor der Angst wieder. Das man einfach viele Dinge nicht mehr macht, weil man Angst hat, diese Panikattacke könnte wieder kommen und man weiß nicht wie man dann damit umgehen soll.
Ich appeliere daher wirklich an jeden, dass wenn ein Freund / Bekannter etc. zu euch kommt und von einer "Angst-/Panikstörung" berichtet, diesen ernst zu nehmen und zu unterstützen, denn es gibt nicht schlimmeres als unter dieser "Erkrankung" zu leiden und niemand nimmt einen ernst.
Ich hab das meiner Freundin vor Jahren schon gesagt, wenn du Angst vor etwas hast dann stell dich dem.
Aber nein, bei jedem Köter wechselte sie die Straßenseite, selbst wenn dieser an der Leine war.
Und heute, Angst vor dem Tod, Angst zu versagen, Angst richtig zu leben, Depressionen und kein Ende in Sicht, sie will sich nicht helfen lassen. Sind ja auch genug Tröster da so das sie gar nicht mehr rausgeht.
Grundsätzlich, kann man seine Ängste recht einfach besiegen undzwar, indem man sich mit genau der Situation konfrontiert, vor der man Angst hat.
Darum auch die Verwendung des Wortes: "Grundsätzlich". Dazu passt wohl folgender Satz: "Ausnahmen bestätigen die Regel". Um dir eine zufriedenstellende Antwort auf diese 3 Fragen geben zu können, brauche ich wohl ein bisschen Bedenkzeit.
hi heiansjijie,
wie würdest du das umsetzen bei zb...
ein mann hat angst vor einbrechern,
eine frau hat angst vor vergewaltigung?
und welche auswirkung könnte deiner meinung nach das mit der situation konfrontieren bei einer labilen psyche haben?
danke und gruss
coco