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Wie alt ist die Menschheit wirklich?

NoToM

Intendant der Gebäude
13. Januar 2003
852
LtHinterheimer schrieb:
hier schreibt wer deutlich, warum es sich wahrscheinlich um eine fälschung handelt.
http://www.alien.de/richter/darwin3.htm

Hi, hab mal beide Artikel gelesen und bei dem Artikel, welcher unter dem von Dir geposteten Link zu finden ist, bin ich auf einen meiner Meinung nach wesentlichen Wiederspruch gestossen. Klaus Richter schreibt:
Ein Hammer aus Eisen ist übrigens kein Hammer ! Der Nagel, auf den man damit haut, würde nicht in der Wand, sondern im Hammer verschwinden. Genausowenig würde sich der Hammer als Geologenhammer eignen: Beim Klopfen auf die Gesteinsprobe würde er brechen, nicht, wie eigentlich gewünscht, die Gesteinsprobe.

Und in der Zusammenfassung:
. Vielmehr deutet das Aussehen des Hammers darauf hin, daß er vor 100 bis 200 Jahren von einem Bergarbeiter liegengelassen wurde...*cut*

Naja, vielleicht hat der Bergarbeiter den Hammer ja desshalb weggeschmissen, weil er nichts taugte. :wink: Hmm, müsste auf dem Hammerkopf der missglückten Nagel-Einschlag-Versuch Spuren hinterlassen haben ? Trotzdem sehr Interessant...!
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Hoaxx schrieb:
Hier ist noch ein sehr interessanter Link über einen WIRKLICH mysteriösen Atomreaktor...

http://www.w-f-g.de/archaeologie7.html

mit vorsicht zu genießen, betrachtet man den übrigen erguß dieser website http://www.w-f-g.de, vor allen dingen der bericht darüber, dass wir im jahre 1945 in einer art "martix" leben, mit der begründung, dass der bevölkerungszuwachs von 1945 bis heute nicht möglich sein kann 8O :lol:
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
@NoToM: Dir ist ein kleiner Denkfehler unterlaufen. Mit der ersten von Dir zitierten Stelle wollte Herr Richter die Untersuchung der Creation Science Foundation, dass der Hammer aus sehr reinem Eisen bestehe, anzweifeln. (Warum sollte eine alte Zivilisation einen Hammer mit hohem Aufwand produzieren, wenn er dann sowieso nicht einsetzbar ist?).
Im zweiten Zitat fast er nur die Ergebnisse zusammen, von denen objektiv ausgegangen werden kann. (Er geht also davon aus, dass der Hammer eben nicht aus 96% Eisen besteht)
Zitat 1 und Zitat 2 widersprechen sich also nicht.
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Ist egal. Nur wirklich reines Eisen ist weich.
Nehmen wir mal popligen unlegierten Standardstahl.
C45 zB hat 0,45% kohlenstoffanteil, sonst nur Eisen und Spuren andere Atome, ist trotzdem schon recht hart, mit der blosen Hand verformt man den nicht.
 

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