Hussain Ahmed Qazi, Jamiat-ulema-Islami (Gesellschaft islamischer Gelehrter) ist Wahlsieger in Afghanistan. Unter seinem Vorgänger (Musharraf) war er in Gefängnis. Warum? - Er wandte sich in seinen Aussagen gegen die USA und den Einmarsch der Amerikaner in Afghanistan. Da haben wir ja eine interessante Person an der Spitze, der natürlich die Scharia einführen will. Hier mal ein Statements:
Jetzt kommt's:
Und er hat auch noch recht im Unrecht! Auch Qazi ist ein Berserker und argumentiert selbstverständlich einseitig. Die Beweise wurden seitens den Kriegstreibern in den USA sehr knapp gehalten. Die Beweisführung machen ganz andere Personen. Und die bringen die Netzwerke Taliban, Nordallianz, Kreditinstitute, US-Administration, Ölkonzerne, Intrigen, konkrete Personen in Ländern wie Afghanistan, USA, Pakistan, Saudi-Arabien, Grossbritannien, (...) in Zusammenhang. Somit probiert auch Qazi zu polarisieren, um den Konfliktherd am Brennen zu halten. Die USA spielt ihm den Ball zu: denn sie hält die Beweise knapp und hinterfragbar, natürlich kann dann Qazi in Pakistan militante Truppen aufstacheln. Ganz im Sinne der Aufrechterhaltung der militärischen Auseinandersetzungen. Wir sind nicht überrascht: Qazi selbst outet sich in dem Interview als Leugner.
Hussain Ahmad Qazi: Pakistan ist von Beginn an auf der islamischen Ideologie gegründet worden. Wir wollen nun, dass das Parlament seine Arbeit gemäß islamischen Regeln macht. Wir wollen eine Scharia-Gesetzgebung für dieses Land, aber natürlich sollen Menschenrechte dabei respektiert werden. Die Scharia bedeutet den Schutz der Würde des Menschen - nicht nur, wie im Westen oft missverstanden, das Abhacken von Händen oder das Steinigen von Frauen.
Das Bündnis mit US-Präsident George W. Bush ist Musharraf aus Angst eingegangen, nach extremem Druck aus Washington. Wir haben dagegen protestiert, dafür hat mich die Regierung vier Monate ins Gefängnis geworfen. Musharrafs pro-amerikanische Politik war und ist nicht in Pakistans nationalem Interesse. Die Bürger Pakistans sind nun mit den Folgen konfrontiert: Terroristen nehmen Rache an Pakistan, und Anschläge erschüttern das Land.
Jetzt kommt's:
Interview mit Pakistans Wahlgewinner QaziQazi: Anti-amerikanische Ressentiments werden täglich stärker in Pakistan. Nicht ohne Grund. Die Amerikaner haben nach dem 11. September unschuldige Zivilisten in Afghanistan getötet. Sie haben den Frieden in dem Land gestört. Es gibt keine Beweise, dass die Taliban irgendetwas mit den Anschlägen des 11. Septembers zu tun hatten. Amerika hat sich ohne Rücksicht auf internationales Recht als Staatsanwalt und Henker verhalten.
Und er hat auch noch recht im Unrecht! Auch Qazi ist ein Berserker und argumentiert selbstverständlich einseitig. Die Beweise wurden seitens den Kriegstreibern in den USA sehr knapp gehalten. Die Beweisführung machen ganz andere Personen. Und die bringen die Netzwerke Taliban, Nordallianz, Kreditinstitute, US-Administration, Ölkonzerne, Intrigen, konkrete Personen in Ländern wie Afghanistan, USA, Pakistan, Saudi-Arabien, Grossbritannien, (...) in Zusammenhang. Somit probiert auch Qazi zu polarisieren, um den Konfliktherd am Brennen zu halten. Die USA spielt ihm den Ball zu: denn sie hält die Beweise knapp und hinterfragbar, natürlich kann dann Qazi in Pakistan militante Truppen aufstacheln. Ganz im Sinne der Aufrechterhaltung der militärischen Auseinandersetzungen. Wir sind nicht überrascht: Qazi selbst outet sich in dem Interview als Leugner.