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USA sind Pleite!

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
Ich glaube bis heute nicht, dass Bush Jr. die Mehrheit hatte. Nach dem 11. September wären sogar ein lauwarmer schluck Leitungswasser die Symphatien zugeflogen als Präsident der USA, Mehrheit hin oder her.
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
Silencermh16 schrieb:
Ihr soltet bitte mit diesem Scheiss aufhören die Regierung der USA und ihre Bürger zu verwechseln, denn die Bürger haben fast gar nichts mit den politischen Verbrechen ihrer Regierung zu tun. NIcht jeder in den USA wolte Irak oder Afghanistan angreifen . ^^

Das ist nunmal Demokratie also nichts mit Die Bürger sind unschuldig..ich mache jeden einzelnen US-Bürger der für Bush gestimmt hat für die Toten im Irak und sonstwo verantwortlich.
Das ist auch einer der Gründer warum Demokratie für´n Popo ist und weil ich niemals wählen tu.
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
Btw das 4Milliarden $ ist pro Monat für Afghanistan und nochmal 1Milliarde Monatlich für Afghanistan...hoffentlich bomben die Typen sich in die Pleite :lol:
Die 80 Milliarden die Bush extra bekommen hat sind da ganz futsch weg..
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
@Lindwurm : Sorry, da muss ich dir jetzt aber aufs derbste widersprechen. Bush wurde nicht gewählt, er hatte weniger Stimmen als Al Gore, daher ist er kein Representant des amerikanischen Volkes. Gore ist Präsident, nicht Bush. Nun zum Volk :

ich mache jeden einzelnen US-Bürger der für Bush gestimmt hat für die Toten im Irak und sonstwo verantwortlich.

Das ist genau der falsche Weg. Ich habe gute Kontakte nach Amerika, und glaube mir, es gibt Millionen Menschen die GEGEN diesen Krieg waren. Das Problem liegt bei der US-Administration: Die Nachrichten sind realitätsfern und wenn man nicht für den Krieg ist ist man automatisch unpatriotisch, was den Gesellschaftlichen untergang für diese Familien bedeutet. So gesehen konnte das amerikanische Volk gar nicht anders reagieren als es eben getan hat. Sie haben einfach keine Anung was los ist in der Welt, denn die Regierung hällt die meisten absichtlich dumm. In den Nachrichten und in der Schule werden einfach Tatsachen umgedreht: Plötzlich waren es keine Verluste bei den Amerikanern sondern bei den Irakis und so weiter... Die Informationslage gekoppelt mit der aktuellen Propaganda und der Kontrolle der Regierung bei "unpatriotischen Bürgern" sorgen dafür, dass man besser die Klappe hält. Nicht umsonst glauben 18% der High-Schoolabgänger dass Deutschland und die USA im Zweiten Weltkrieg verbündet waren. Ganze 34% können ihr eigenes Land geschweige denn den Kontinent Amerika auf einer Weltkarte finden und unglaubliche 36% der High-Schoolschüler haben keine Ahnung wer denn überhaupt Präsident in ihrem eigenen Land ist. Und da sollen die mit tausenden von Informationen aus dem Ausland klarkommen? Naa, zum Glück nimmt ihnen die US-Regierung diese schwere Aufgabe ja ab...
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
Dieses Bush gewählt ode rnicht gespräch gab es zu genüge..die Demokratie hat e sihm ermöglicht die mAhct mit seiner Partei in dem Land zu erreichen.
Ich habe ebenfalls seh gute Kontakte und habe die meisten mit dem Beginn des Irak Konfliktes abgebrochen, da die Meinungen hatten bei denen ich ihnen am liebesten in ihre patriotischen Fressen gespukt hätte.
Sicher die US Amerikaner werden dumm gehalten, abe rsie sind doch trotzdem noch Menschen die Entscheidungen treffen können, oder etwa nicht? Wären so viele gegen den Krieg wie du behauptest dann hätte die "achso" tolle Demokratie diesen Verbercherischen Krieg niemals zugelassen.
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
@ Lindwurm

Bei einer anderen Regierungsform wäre das natürlich nicht passiert! Falls es dir nicht aufgefallen ist, der einzige unterschied zwischen der "bestehenden" Demokratie und einer garnicht so fernen Dikatur in den USA ist wohl nur noch die tatsache das man bei ersterer unpatriotisch ist und bei der zweiten vogelfrei wäre. Und natürlich besteht die Hoffnung das Bush Jr. die nächsten Wahlen nicht siegen wird. Warum sprichst du überhaupt noch von einer Demokratie? Viel eher könnte man von einer Plutokratie sprechen. Die Demokratie hat nur insofern versagt, dass es jemandem gelungen ist die Wahlen zu seinen gunsten zurecht zu biegen. Ist dies aber wirklich ein versagen der Demokratie? Ich finde nicht, es ist ja nicht so, dass es nicht ans tageslicht gekommen wäre, es ist jedem bekannt! Bush Jr. wurde von den Richtern zum Präsidenten ernannt, die von seinem Vater eingesetzt wurden. Meinst du nur die Welt hat mit der ernennung Bushs zum Präsidenten verloren? Soweit mir bekannt starben über 200 amerikanische Soldaten im Irak, der Großteil davon junge Menschen aus den unteren Schichten, die sich eine Ausbildung und Krankenvorsorge organisieren wollten bzw. Einwanderer die an eine Green Card kommen wollten. Aber was interessiert dich das, die haben kein Mitleid verdient, für dich waren ja sowieso nur kriegsgeile Rambos die darauf brannten ihr Leben für ihr Vaterland zu geben, weil es im Kino einen so guten Eindruck gemacht hat.

In anderen Ländern wären bei einem solchen Vorgehen die Regierungsgegner auf die Barikaden gegangen und hätten womöglich el Presidente inklusive Minister auf dem Rasen des Weissen Hauses hingerichtet.

Du sagst Demokratie ist fürn Arsch. Mit deiner schwarz-weiss Einstellung bist du sowieso schon hervorragend gerüstet für eine Diktatur, gratuliere du Patriot. Hassen und verrachten ist immer leichter als differenzieren.
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
8)

Hmm erstmal ich bin kein Patriot, ich halte nur grundsätzlic nichts von Demokratie. Das ist ein einziges korruptes Lügengebilde das dem Volk erzählen will es hätte etwas zu sagen. Wie in Bush´s WahlFall hat sich das wieder einmal bewahrheitet. Ich stehe einer Quasi-Diktatur wesentlcih offener gegenüber, allerdings hört sich das immer für die meisten Mensch gleich so an als wolle man jedem das Maul verbieten und alle schröpfen und unterdrücken. Es gab in der langen Geschichte der Menscheit wenige, aber immerhin einige Diktaturen die funktioniert haben. Eine solchartige Regierungsform ist immer in der Lage wenn not am Mann/Staat ist schneller zu reagieren als die mit Bürokratischen Gestzten vollgestopfte Demokratie. Beschäftige dich doch da snächste mal etwas mehr mit der Materie Demokratie/Diktatur bevor du mich des Schwarz/Weiß sehen´s beschuldigst ;)
Ich will nicht makaber klingen, aber die meisten Soldaten die im Iraq dem gerechten Zorn der Besatzter anheim fallen sind Berufssoldaten..zum Teil sogar Hochasugebildetet Elitekämpfer. Wer sich zur Armee meldet und dann rumheult man möchte doch bitte in enem Land, was man ungerechtfertigterweise besetzt hat, nicht auf einen Schiessen..naja da spar ich mir mal das Kommentar. Niemand wird zur Armee gezwungen, und kommt mir nicht mit den "die haben doch sonst keine Chance auf Ausbildungsplätze" Gelaber. So schwer ist die Highschool nichtdas man ausser dem Militär keine andere Wahl hätte. Glaub mir da habe ich Erfahrung.

btw ich hasse und verachte sowieso alles und jeden und meine ich sollte zum Heiligen Imperator von Terra gekrönt werden :roll:
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
und kommt mir nicht mit den "die haben doch sonst keine Chance auf Ausbildungsplätze"

Tja, es ist aber leider so, wenn du bei der Army warst hast du viel bessere Chancen, die meisten Amerikaner brauchen ja jetzt schon 3 Jobs!

btw, Bush wurde nicht nur von Richtern seines Vaters ernannt sondern hat die Wahl auch ganz offensichtlich manipuliert, wie im Buch 2Stupid white men" sehr gut erklärt wird. In Florida, wo die meisten Stimmen an Gore gegangen wären, durften Leute mit dem gleichen Geburtsdatum und einer ähnlichen Telefonnummer nicht zur Wahl gehen. Und zufälligerweise kam dann noch eine Liste mit "Verbrechern" (Falschparker durften auch nicht wählen) aus, und nun rate mal woher?! Na??? Genau, aus Texas! soviel zum Thema Wahlbetrug...
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
@Mr. Mister

Ich hab Stupid White Men auch gelsen , wer nicht :) Das mit dem Wahlbetrug bezweifle ich auch garnicht. Ich sehe es nur als einen Beweis an wie verbesserungswürdig das US Amerikanische System ist.
 

Lenin

Großmeister
13. Juli 2003
56
das G. W. B. die wahl betrogen hat weiß doch jeder und es wäre auch besser wenn wir keine regierung hätten egal in was für einer form ist auch klar.


aber das die usa pleite sind ist cuuuuuel
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
@ Lindwurm

Eine Diktatur hat Vor- und eine Demokratie Nachteile, was ich garnicht bezweifeln will. Aber wie bereits erwähnt, für mich sind die USA mittlerweile ein Quasidikatur oder zumindest auf den besten Weg dahin. Für meinen Geschmack hab ich mich schon viel zu sehr mit Demokratie - Diktaturvergleichen beschäftigt. Ich habe das Ende einer Diktatur miterlebt. Daher wäre ich bereit jeden unschädlich zu machen, der kurz davor steht eine Diktatur einzuführen, wenn sich die Gelegenheit ergäbe. Eine Diktatur ist wenn überhaupt nur zu einer Gleichschaltung aller Bürger gut, dies nennt man in einer Demokratie meistens patriotismus.

Stell dir einfach mal vor die derzeitige Bushadministration wäre eine reinrassige Diktatur und du könntest nichts dagegen machen. Wäre das schön? Eine Diktatur kann man sich nicht aussuchen, eine Demokratie dagegen schon, zumindest wenn man Glück hat oder das System ausgefeilter ist.

Ach ja, die Bemerkung "Hass und Verachtung" bezog ich auf "am liebesten in ihre patriotischen Fressen gespukt hätte". Entweder waren deine Bekanntschaften geistig überaus einfach gestrickt oder ihre Argumente waren zu überzeugend. In beiden fällen können sie nichts dafür ;)
 

Spacesoldier

Geheimer Meister
25. Juni 2003
119
Die Demokratie ist schon älter als 2000 Jahre und wird immer noch benutzt! Ein Computer gilt nach einer Woche als veraltet!
 

blutkuss

Großmeister
12. Juni 2003
75
wenn Demokratie wenigstens Demokratie wäre...

ist zwar off-topic, aber beste Beispiele momentan sind meiner Meinung nach -> EU-Osterweiterung
und -> EU-Verfassung

Solch grundlegende Dinge schreien meiner Meinung nach, nach einer Volksabstimmung!
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
Spacesoldier schrieb:
Die Demokratie ist schon älter als 2000 Jahre und wird immer noch benutzt! Ein Computer gilt nach einer Woche als veraltet!

Meine Worte, kann man nichts mehr dazu sagen, normalerweise werden schwache Dinge ausgetauscht, oder man geht auf die alten zurück.
 
D

deLaval

Gast
Lindwurm schrieb:
Spacesoldier schrieb:
Die Demokratie ist schon älter als 2000 Jahre und wird immer noch benutzt! Ein Computer gilt nach einer Woche als veraltet!

Meine Worte, kann man nichts mehr dazu sagen, normalerweise werden schwache Dinge ausgetauscht, oder man geht auf die alten zurück.
Ein Computer gilt nach einer Woche als veraltet, weil es dann einen besseren gibt, bei Demokratie ist das (leider) nicht der Fall, oder habt ihr ne bessere Idee?
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
@deLaval

Hätte ich eine wäre ich schon Millionär und Volksheld :/
Ich mag nur nicht diesen Gedanken "Nun haben wir mit der Demokratie die endgültig beste Regierungsform gefunden" den besonders die US-Amerikaner vertreten. Was nützt dem Volk all diese Lügerei? Wenn die Menschen bald arm sind und hungern aufgrund dem fanatischen festhalten an irgendwelche Werte die zwar ansich gut sind (siehe auch Kommunismus und das Ergebnis) aber niemandem wirklich helfen. Das grösste Problem ist meiner Meinung nahc die langsame Bürokratie und die allgemeine Uneinigkeit der Menschen. Demokratie soll meine Inetressen vertreten? Aha wenn meine Interessen nunmal nicht einer der 2-3 Grossen Parteien passen? Pff eigene Partei gründen...dass ich nicht lache..
 

DarkEmperor

Geheimer Meister
4. Juli 2003
126
Mit der Demokratie ist das so eine Sache geworden, seit die USA meinen, damit die absolut wahre Staatsform gefunden zu haben.

Das Thema Demokratie-USA-Irak erinnert irgendwie an das Mittelalter und den katholischen Glauben bzw. die Sache mit der Inquisition.

Damals wurde versucht, aller Welt den christlichen Glauben beizubringen. Ob sie wollten oder nicht. Mit Feuer und Schwert.

Heute ist es die Demokratie. Und dafür werden genausowenig Territoriale Grenzen und Staatliche Souveränitäten geachtet.

Wir brauchen eindeutig weniger Politik sondern mehr pragmatische Verwaltung. Politik ist nur die große show nach aussen hin, die letztlich zu realitätsverlust führt.
 

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