Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.377
Das ist damals so gewesen und passiert heute genauso. Politiker entscheiden das wir in Deutschland, Migranten ohne Grenze aufnehmen müssen, sie selbst haben dafür Werbung in arabischen Ländern gemacht. Die Medien haben jede Kritik unterdrückt und die Bevölkerung wurde mundtot gemacht und als die bezeichnet, die schon länger hier leben und sich verpissen können, wenn ihnen das nicht passt.Im Unterschied zu uns Deutschen haben die Palästinenser aber keinen Krieg begonnen, sie haben nicht in einem Staate Palästina als gleichberechtigte Mitbürger eine neue Heimat gefunden, und deshalb können sie auch nichts weiterentwickeln, das die Bezeichnung "ihr Land" verdient.
Inzwischen haben wir Kindergärten und Schulden mit bis zu 90 % Migrationshintergrund und Politiker die es wichtig finden, dass Werbung für Abtreibung erlaubt wird. Ja wer möchte da noch ein Kind bekommen, wenn er zu einer Minderheit gehört und damit rechnen muss, dass es seinem Kind richtig scheiße gehen wird.
Es gibt keine Volksentscheide, dagegen spricht sich Merkel ganz drastisch aus, die gab es in Palästina damals auch nicht die Menschen werden vor vollendetet Tatsachen gestellt, als würde es keine andere Lösung geben. Weil zwei Barone das so entschieden haben.
Nach einer Studie der US-Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill funktioniert diese Art politischen Drucks besonders gut gegenüber liberalen Demokratien, die Menschenrechte schützen wollen und dann zwischen diesem Anspruch und dem Unmut der eigenen Bevölkerung zerrieben werden. Greenhill hat mehr als 50 Einsätze solcher "Massenmigrationswaffen" in den letzten 60 Jahren nachgewiesen - zuletzt besonders gehäuft.http://www.sueddeutsche.de/politik/aussenansicht-migration-als-waffe-1.2890196[/quote]