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newknow

Geheimer Meister
3. April 2003
158
hör uff zu missionieren, Pfaffe

"5. Es gab erst einmal einen Menschen, der bei einem derartigen Gebet unter Einhaltung aller Vorschriften verstorben ist.
Die berühmte Anneliese Michel aus Deutschland.
Wobei bis heute umstritten ist, was die wahre Todesursache war."

Mord!?

Bzw. unterlassene Hilfeleistung, Freiheitsberaubung evt.pp

Najagut, da der Jesilein ja eh für alle Sünden sämtlicher Menschen an´s Gebälk getackert wurde,
ist die Tötung einer eh kranken Frau ja schon vor der Durchführung; verziehen.
Hab ich das so richtig verstanden?

"Der dämonische "Anteil" war hier aber sicher stark genug,"

Sag mal, bist du noch ganz dicht?

"8. Ein und vielleicht das größte Problem überhaupt ist es, dass viele Menschen jahrzehntelang gar nicht mehr mit der Existenz des Bösen gerechnet haben"

Und das obwohl die Menschen in den Genuß der Inquisition gekommen sind?
Und dann haben sie tatsächlich jahrzehntelang die Existenz des Bösen
-im germanischen Wortlaut -> römisch katholishe Mörderbande- nicht zur Kenntniß genommen?

Nun da hat ja die Kirche der Sache an sich wieder sichtbar gemacht, siehe Anneliese Michel!

-----
@ NoToM
"Irgendwie klingt das alles für mich ein bisschen nach Gehirnwäsche und beim lesen dieses Thread läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken."

Man kann das auch verdeckte missionieren nennen.
Aber Gehirnwäsche hört sich tatsächlich besser an.
----

"Gott ist gerecht.
Gott liebt jeden Menschen.
In Jesu Tod am Kreuz nimmt er die gerechte Strafe selbst auf sich und bezahlt die Schuld der Menschen."

Scheiß missionieren!
Von welch einer verdammten Scheißschuld spricht dieses Geschöpf??????
Jesus wurde umgebracht weil er sich als Gottessohn ausgab. Pech!
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
Ich hatte ihre location bisher als Scherz aufgefasst, aber die Behauptung, dass wir alle in der Hölle sind, bedarf eigentlich keines Kommentars.

Über die Hölle als den Zustand der ewigen Verweigerung der Liebe Gottes habe ich früher schon mal gepostet.
Wenn jemand diesen Zustand glorifiziert, ist "lästerlich" ein schwacher Hilfsausdruck.

In der Hölle ist alles unendlich schwierig, weil ohne Liebe einfach nichts geht.

Diesen satz seh ich noch nichteinmal als spitzfindige behauptung, sondern ist für mich abgeschlossene tatsache. Dennoch wird sich zwischen dir und mir in der mitmenschlichen begegnung im wahren leben prinzipiell kein großer unterschied auftun.
Aber da wir alle innerhalb eines dialektischen universums zwischen den polen von gut und böse unsere erkenntnisse ziehen müssen, kann die vermeindlich gute tat hier nur auch die vermeindlich böse tat widerum nachsichziehen und es nicht ersetzen. Wenn das nicht höllisch fatal ist weiß ich auch nicht mehr was mich in der wahren hölle erwarten soll.
Wie kann ich mich von diesem dialektische faktum befreien ? Was ist die befreiende, ausgewogene tat zwischen den polen diese universums. Ist es die opferbereite liebe die du im beispiel von mutter theresa beschrieben hast ? Wenn es so wäre, reicht dann die kleine tat im eigenen hause nicht mehr aus ?
Daher kann es nur eine wirkliche opferbereite lieben geben - die nämlich am tempel in seinem eigenen herzen zu bauen und sich selber zu befreien und sich selber zu opfern.
Das ist die selbstopferung von der christus sprach und die er auch vorgelebt hat. Und er tat dies gerade nicht durch ein ständiges wirken an den kleinen problemen dieser welt, sondern durch ein wirken an sich selbst.
 

pfaffenheini

Geheimer Meister
10. Juli 2004
318
innerdatasun schrieb:
Aber da wir alle innerhalb eines dialektischen universums zwischen den polen von gut und böse unsere erkenntnisse ziehen müssen, kann die vermeindlich gute tat hier nur auch die vermeindlich böse tat widerum nachsichziehen und es nicht ersetzen. Wenn das nicht höllisch fatal ist weiß ich auch nicht mehr was mich in der wahren hölle erwarten soll.


Lieber innerdatasun,

Wenn du von einem dialektischen Universum ausgehst, verstehe ich deine Aussagen schon besser.

Ich glaube nicht an ein dialektisches Universum, denn wenn gut und böse gleichwertige Prinzipien wären, dann wäre das tatsächlich die Hölle, auch im christlichen Sinn.


Ich glaube an Gott, der gut ist.
Ich glaube an Gott, der alles gut erschaffen hat.
Ich glaube, dass er in seiner Liebe die Freiheit schenkt, sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Ich glaube, dass es auch eine endgültige Entscheidung gegen Gott geben muss, da sonst alles eine aufgeschobene Zwangsbeglückung wäre.



Wie kann ich mich von diesem dialektischen faktum befreien ? Was ist die befreiende, ausgewogene tat zwischen den polen diese universums. Ist es die opferbereite liebe die du im beispiel von mutter theresa beschrieben hast ? Wenn es so wäre, reicht dann die kleine tat im eigenen hause nicht mehr aus ?
Daher kann es nur eine wirkliche opferbereite lieben geben - die nämlich am tempel in seinem eigenen herzen zu bauen und sich selber zu befreien und sich selber zu opfern.
Das ist die selbstopferung von der christus sprach und die er auch vorgelebt hat. Und er tat dies gerade nicht durch ein ständiges wirken an den kleinen problemen dieser welt, sondern durch ein wirken an sich selbst.


Gott zu erkennen in seiner Liebe zu jedem Menschen und darauf in Liebe zu ihm und den Mitmenschen antworten.
Seinen Willen tun, der nichts anderes ist, als das Wohl für all seine Geschöpfe.

Mutter Teresa hat es vorgelebt. Einer ihrer Lieblingssätze stammte von der Heiligen Therese von Lisieux, nach der sie sich auch ihren Ordensnamen gab. (Teresas bürgerlicher Name war Agnes): "Wir brauchen keine großen Dinge tun, sondern wir sollen die kleinen Dinge mit großer Liebe tun."


Gott lieben und die Menschen lieben.
Das ist der Grundauftrag der Christen. Eine Lebensaufgabe.
An sich selbst arbeiten, mit Gottes Hilfe heilig werden. Und gerade durch die tätige Nächstenliebe ein Segen für die Mitmenschen sein.


Dafür Gottes Segen
pfaffenheini
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
Wenn du von einem dialektischen Universum ausgehst, verstehe ich deine Aussagen schon besser.

Ich glaube nicht an ein dialektisches Universum, denn wenn gut und böse gleichwertige Prinzipien wären, dann wäre das tatsächlich die Hölle, auch im christlichen Sinn.

Na schön, dann sind ja wenigstens gewisse positionen geklärt. Ich bin zufrieden wenn man mich versteht - auch wenn man mir nicht unbedingt zustimmt.
Es ist sicherlich auf einer gewissen weise besser nicht an ein dialektisches universum zu glauben, weil dieser umstand einen in untätigkeit versetzen kann.
Dennoch ist es kein haltloser willkürlicher glaube, und ich sehe genauso christus als denn erlöser an wie du es tust. Trotzdem gibt es gravierende unterschiede.
Für mich ist das absolute, trotz seiner bipolarität in dieser welt, dennoch existent. Und das ist es gerade nur deshalb weil es diese polarität gibt. Sie existiert aus diesem spannungsfeld heraus. Es ist daselbe spannungsfeld aus dem wir unsere erkenntnisse von gut und böse ziehen müßen. Es gilt also nicht sich für das eine oder andere zu entscheiden, weil sie teile dieser welt sind, sondern den wahren kern unseres wesens freizulegen - also um das delphische "erkenne dich selbst".
Diese "erkenne dich selbst" hat alle von dir beschriebenen handlungen und empfindungen automatisch zur folge - sie müßen nicht nochmal alle einzeln aktiviert werden.
Auf dauer gibt es meiner meinung nach auch keine entscheidung gegen das absolute -also gott, weil wir uns durch den fall aus dem paradies schon längst gegen ihn entschieden haben.
Es gibt also nur noch das lange warten und andauernde sich drehen im kreis der dialektischen erkenntnis bis es zu der einen klaren einsicht kommen muß.
Das wir hier nichts erreichen können. Nicht für uns als dialektische persönlichkeit und auch nicht im großen gemeinschaftlichen sinne, läßt sich gottes reich auf erden errichten.
Wenn eines sicher ist, so das wir niemals frieden auf erden erreichen können. Das streben danach ist sinnlose vertane zeit.
Ich gehe sogar noch weiter und sage: Das streben danach ist gefährlich und es ruft immer nur die gegenkräfte dieser welt auf.
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
@Pfaffenheini

Zunächst ein paar religiös philosophische Frage:
Nach (christlich) katholischer Vorstellung siehst Du in Jesus den menschgewordenen Gott persönlich!
Um die Menschheit von alle seinen Sünden zu befreien, habe dieser sich als selbst zum Menschen degradiert??!?!

Um ganz ehrlich zu sein, finde ich die Menschheit (in Bezug auf das Universum) mit seinen unzähligen Galaxien, Sternen, Planeten und wahrscheinlich auch Lebewesen nicht so wichtig, als dass sich der Schöpfer des Universums persönlich, sich den Staubkorn Erde zuwenden würde, um in der stinkenden Haut eines Primaten, dessen psychologische Probleme anzuhören um sich letztendlich von diesen Halbaffen auch noch sadistisch umbringe zu lassen.

Ich halte dises Deutung für unrichtig und gottesläßterisch, erschaffen von Menschen, um ihr eigenes Gewissen zu reinigen,nämlich den Umstand, das hier ein heiliger Mensch, ein Prophet von den Menschen selbst verraten, verkauft und ermordet wurde.

Zudem ist diese Vorstellung, dass Gott selbst in der Haut des Jesu gesteckt haben soll, nur ein weiterer Versuch der geozentrischen Theorie des Universums.Das geozentrische Weltbild ist seit 500 Jahren tot und die Erde ist nur ein unbedeutender Ort in der räumlichen und zeitlichen größe des Universums.

Und...lieber Pfaffenheini...nehmen wir an, dass dieser Jesus (das Original) tatsächlich irgendwann zurückkommt um über uns zu richten.Glaubts Du wirklich im ernst, dass er die katholische Kirche, den Vatikan als seine irdische Vertretung ansehen würde?

Was sollen die Evangelisten denken, die Zeugen Jehowas, die Moslems oder die Juden? Ist nicht jede Gruppe das auserwählte Volk Gottes, mit ihren eigenen unwiderlegbaren Beweisen und Büchern?

Sicherlich wird er den "Normalgläubigen" vergeben, vielleicht auch einigen Pfaffen, die im Machtschatten des Vatikans ohne Hinitergundwissen sich um ihre Seelsorge kümmern, aber den Hintermännern...?

Politik und Kirche...:

Hier wurde erwähnt, dass Hitler die Kirchensteuer eingeführt hatte und das dewegen, um Gläubige aus den Kirchen zu vertreiben.

Hier vertrete ich eine etwas andere Theorie.
Ist es nicht vielmehr so, dass mit der "Genehmigung" der Gründung des Vatikan um 1929 ein geheimes Abkommen geschlossen wurde,sich von den kommenden "kriegswirren" herauszuhalten (Beitrag Italiens) und von Deutscher Seite wurde dann auch noch später Geld in den Vatikan gepummt (Kirchensteuer) um weiteres Stillwschweigen zu erkaufen.
Ein dukles Kapitel der Katholischen Kirche.

Katholische Kirche Allgemein:

Was meint eure Kirche mit "Erlösung durch Christie"?
Wie ist das genau definiert?
Die Erlösung aus induviduellem Leid in diesem Leben?
Oder so, dass ein "Jesus"-Gläubiger Mensch nach seinem Tode von Jesus erlöst wird?
Oder vielleicht ist auch der Glaube an die Wiederkehr und die Erlösung zu der Zeit gemeint?

Hier würde ich gerne wissen, wie das die Kirche genau sieht?

Und warum sollte der Gott des Universums zu einer Endzeit wieder in die Haut inteligenten Affen schlüpfen, um über diese zu richten? Tut er das nur speziell für die Menschen oder gilt diese Wandlung universell für das Gesammte Universum mit all ihrer Größe, Sterne und Planeten und für alle sonstigen Lebewesen anderswo, egal wie diese geformt sind oder aussehen?

Er schlüpft also in die Haut eines irdischen Lebewesens bestimmter evolutionsbiologischer Entwicklungsstufe, nämlich der Stufe des Homo Sapiens und richtet in dieser Form nicht nur über die Welt, sondern auch über alle anderen Wesen im 30Mrd Lichtjahre breitem Universum? Oder würde er bei den kleinen Grauen auch als ein kleiner Grauer richtet und bei den fliegenden intelligenten Quallen eines Gasriesen, als eine fliegende intelligente Qualle und bei mechanischen Intelligenzen als eine Art Roboter in Erscheinung treten?

Wie sieht der Vatikan das? Hat der Vatikan den allmächtigen Gott, in Form eines greifbaren Jesus Christus für sich selbst patentiert und ist somit der einzige und alleinige Weg zum Gott dieses Universums?

:arrow: Gilgamesh
 

pfaffenheini

Geheimer Meister
10. Juli 2004
318
Liebe Leute,

Es ist wieder einmal spät geworden, und morgen mache ich PC-Ferien.
Die Themen werden uns so bald nicht ausgehen. :D


Habe gerade noch eine interessante Meldung zu den Vorkommnissen in St. Pölten gefunden. Ich selbst bin mir auch noch nicht im klaren, was dort wirklich gelaufen ist. :?:



Wolfgang Rothe: \'Verfehlungen haben nie stattgefunden
Diözese St. Pölten: Beschuldigter Sub-Regens Wolfgang Rothe weist alle Anschuldigungen zurück und kündigt zivil- und strafrechtliche Klagen an - Anschuldigungen entsprechen nicht ansatzweise der Wahrheit

kath.net dokumentiert die Persönliche Erklärung von Dr. Wolfgang Rothe von heute:

Das Vertrauen und die Ermutigung zahlreicher Menschen, die mich kennen und die gegen meine Person in den Medien erhobenen Anschuldigungen als schlichtweg undenkbar zurückgewiesen haben, geben mir die Kraft, nach Tagen tiefster Verzweiflung und Dunkelheit den Kampf um Wahrheit, Gerechtigkeit und Ehre aufzunehmen, wenngleich ich mir bewusst bin, dass es sich um einen Kampf Davids gegen Goliath handelt. Bereits am 27. Juni dieses Jahres, nachdem die zuvor gerüchteweise ausgestreuten Behauptungen moralischer Verfehlungen meinerseits erstmals schriftlich erhoben worden waren, habe ich in einem Schreiben an den Hochwürdigsten Herrn Diözesanbischof Dr. Kurt Krenn aus eigener Initiative deren schonungslose Aufklärung auf kirchenrechtlicher Basis erbeten und – um mich selbst und vor allem das Priesterseminar aus dem Schussfeld zu bringen – meinen Rücktritt vom Amt als Subregens angeboten.

Ohne den Ergebnissen der inzwischen eingerichteten und unverzüglich tätig gewordenen Untersuchungskommission vorgreifen zu wollen, sehe ich mich angesichts der in ungeahntem Ausmaß betriebenen Medienkampagne gehalten, alle gegen mich persönlich erhobenen Anschuldigungen moralischer Verfehlungen hiermit nochmals auf das Entschiedenste zurückzuweisen: Weder haben die durch angebliche „Beweisfotos“ belegten Verfehlungen bei einer Weihnachtsfeier je stattgefunden, was in jedem Fall durch Zeugenaussagen belegbar ist, noch entsprechen die übrigen gegen mich erhobenen Anschuldigungen auch nur ansatzweise der Wahrheit. Über den innerkirchlichen Klärungsprozess hinaus habe ich die Absicht, mich gegen die mir zugefügte Rufschädigung auch auf zivil- und strafrechtlicher Grundlage zur Wehr zu setzen.

Da die gegenwärtige Kampagne ihren Ausgangspunkt nachweislich in St. Pöltener Kirchenkreisen genommen hat, die ihre Abneigung gegen den Hochwürdigsten Herrn Diözesanbischof schon wiederholt unter Beweis gestellt haben, liegt die Vermutung nahe, dass man ein „Bauernopfer“ gesucht und gefunden hat, um ihn neuerlich in Bedrängnis zu bringen. Dem, was der Hochwürdigste Herr Diözesanbischof, dem ich mich stets nach Kräften zu dienen bemüht habe, in diesem Zusammenhang schon mehrfach geäußert hat, möchte auch ich mich anschließen: Mögen Wahrheit und Gerechtigkeit zum Sieg gelangen!

St. Pölten, 18. Juli 2004

(Wolfgang F. Rothe)

URL: http://www.kath.net/detail.php?id=8117
Auf KATH.NET seit dem: 18. 07. 2004 17:24 Uhr
© www.kath.net
 

Eingeweihter

Geheimer Meister
24. April 2003
337
pfaffenheini schrieb:
Ich denke, man kann sich auf die Aussagen mehrerer vertrauenswürdiger Personen stützen, auch wenn man sich selbst aus Mangel an Interesse mit einem Thema nur wenig befasst hat.

Naja, zum einen kommt es darauf an, wie Du "vertrauenswürdig" definierst und wie niedrig/hoch die Schwelle der Vertrauenswürdigkeit für Dich ist.

Auf jeden Fall sollte man Behauptungen, gerade wenn sie verleumderischer Natur sind, nicht öffentlich aufstellen, wenn man diese nicht selbst überprüft hat.

Gibt es da nicht ein Gebot: "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten" ?

Wenn Du Deine eigenen Gebote (die Du als Geistlicher ja als für Dich verbindlich ansiehst, so denke ich zumindest mal) auch nur ansatzweise ernst nimmst, dann solltest Du darüber mal nachdenken.

pfaffenheini schrieb:
Und diese meine Grundaussagen stützte ich auf Gespräche mit gutinformierten Priestern und Laien.

Und auch hier die Frage: Wer hat diesen Leuten dann das Prädikat "gutinformiert" erteilt? Du? Auf welcher Grundlage? Oder schätzen sich diese Leute selbst als "gutinformiert" ein? Dann müsstest Du erst recht prüfen, was an den Vorwürfen dran ist und kannst Dich, da Du Dir diese Aussagen zueigen machst, nicht darauf berufen, es "nicht besser wissen hätten zu können".

pfaffenheini schrieb:
In den höchsten Zirkeln der Logen werden bekannterweise Schwarze Messen gefeiert, der Ausdruck höchster Verehrung des Bösen.

Siehste, genau so ein Quatsch kommt nämlich dabei raus, wenn sich auf solche "gutinformierten" Leute stützt. :x

Was soll das mit "bekannterweise"? Ich kenne solche "Vorwürfe" nur aus dem völkisch-antisemitischen Lager der Luddendorffs und von katholischen Erzfundamentalisten des 19. Jhds. Traurig genug, dass diese ollen Kamellen noch heute in manchen Köpfen rumspuken. Meistens aber bei eher ungebildeten einfach strukturierten Menschen. Ab und an trifft man solchen Glauben, dass Freimaurer mit dem Teufel im Bunde stehen, noch in Teilen der einfachen Landbevölkerung an. Traurig genug. Aber wenn ein halbwegs gebildeter Kaplan damit ankommt, das ist wirklich schockierend!

pfaffenheini schrieb:
Woher weißt DU hier alles besser?

Weißt Du, in diesem Forum "geistern" eben nicht nur "echte Kaplane" herum... :wink:

Aber abgesehen davon: es geht hier gar nicht mal um das "besserwissen" (auch wenn ich das in diesem Fall nun wirklich von mir behaupten kann), sondern um Aufklärung. Ich habe Respekt vor Deinem Amt (oder Deiner Berufung, wie Du es sehen wirst). Trotzdem wirst Du damit leben müssen, dass ich geistigen Dünnpfiff als solchen benennen möchte, egal wer ihn von sich gibt.

Ich habe nichts mit dem Katholizismus zu tun. Meine Toleranz vor der Überzeugung eines anderen Menschen würde es mir aber jederzeit verbieten, Dich oder z. B. Deine Religion in irgendeiner Weise zu verleumden oder herabzusetzen oder z. B. der kath. Kirche Dinge zu unterstellen, die ich zwar oft gehört habe, aber deren Richtigkeit ich nicht nachweisen kann (weil ich meine Glaubwürdigkeits-Schwelle bei "gutinformierten" Menschen sehr hoch ansetze).

Du hingegen greifst ungeprüft eine Weltanschauung an, die Dir (warum auch immer) zuwider ist, ohne dass Du Dich jemals selber ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hast. Du beschuldigst in "Stürmer"-Manier Menschen, die Du überhaupt nicht kennst (und von deren Weltanschauung Du nichts begriffen hast), sie würden den Teufel anbeten etc.

Meinst Du etwa im Ernst, Menschen wie Goethe, Mozart (wieviele Kompositionen hat er eigentlich für die kath. Kirche gemacht?), Herder, Carl von Ossietzky, Itzak Rabin, Henri Dunant, George Washington oder der von Dir so geschätzte Karlheinz Böhm hätten sich je der Freimaurerei angeschlossen und wären nicht sofort wieder ausgetreten, wenn es dort "Teufelsanbetungen" oder "Schwarze Messen" gäbe?

In der Freimaurerei gibt es überhaupt keine Messen, weder "schwarze" noch "weisse", weil die Freimaurerei weder eine Religion, noch eine Kirche ist (auch wenn bei freimaurerischen Arbeiten die aufgeschlagene Bibel aufliegt).

Das hat Dir jetzt mal ein wirklich "gut informierter" geschrieben.

Alles Gute
.:Eingeweihter:.
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
Gilgamesh schrieb:
@Pfaffenheini

Zunächst ein paar religiös philosophische Frage:
Nach (christlich) katholischer Vorstellung siehst Du in Jesus den menschgewordenen Gott persönlich!
Um die Menschheit von alle seinen Sünden zu befreien, habe dieser sich als selbst zum Menschen degradiert??!?!

Um ganz ehrlich zu sein, finde ich die Menschheit (in Bezug auf das Universum) mit seinen unzähligen Galaxien, Sternen, Planeten und wahrscheinlich auch Lebewesen nicht so wichtig, als dass sich der Schöpfer des Universums persönlich, sich den Staubkorn Erde zuwenden würde, um in der stinkenden Haut eines Primaten, dessen psychologische Probleme anzuhören um sich letztendlich von diesen Halbaffen auch noch sadistisch umbringe zu lassen.

:arrow: Gilgamesh

Schon mal darüber nachgedacht das das absolute in seiner vollkommen art keinen unterschied macht zwischen einem glaxienhaufen und einem staubkorn auf irgendeinem planeten darin.
Aber ansonsten nette umschreibung gilgamesh. Wenn ich diese wut verspüren würde wie du es anscheinend tust, könnte sie doch glatt von mir stammen.
Die tatsache das gott anscheinend nichts besseres zu tun hatte als in uns halbaffen hinabzusteigen zeigt doch das er wahrhaftige größe gezeigt hat, und sich um jeden purpeligen scheißdreck im letzten winkel seiner galaxien zu kümmern vermag.
Oder gehörst du auch zu den leuten die sich gerne einerseit beschweren, wie er/ es so ein leid überhaupt zu lassen kann und andererseits sich wundert das gott dann doch einen plan für uns ausgeheckt hat ?
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Christus ist nicht Gott !

Gilgamesh schrieb:
@Pfaffenheini
Zunächst ein paar religiös philosophische Frage:
Nach (christlich) katholischer Vorstellung siehst Du in Jesus den menschgewordenen Gott persönlich!
Um die Menschheit von alle seinen Sünden zu befreien, habe dieser sich als selbst zum Menschen degradiert??!?!

Die Bibel selbst widerlegt diese irrige Sichtweise und zum Dogma erhobene Behauptung, Gott wäre als Jesus Mensch geworden:

Am Kreuz sprach Jesus: "Mein Gott, warum hast Du mich verlassen ?"
"Vater, dein Wille geschehe" usw...

Damit ist eindeutig Jesus nicht Gott, sondern Gottes Sohn.

Das irrsinnige Dogma von der Dreieinigkeit ist ein Zugeständnis an die römsich/heidnische Göttertrias aus der Zeit Konstantins und Justinians, die Millionen Menschenleben auf dem Gewissen haben und die Kirche zu ihren Vätern zählt !

Auf den Verbrecher-Konzilien wurde bestimmt Günstlinge eingeladen und
zur Überstimmung der Gegner wurden Gegner kaltblütig ausgeladen oder umgebracht.

siehe vor allem diese Kapitel:

Die Unterwanderung des Christentums durch das Heidentum
– Kaiser Konstantins Anbiederung bei den Christen
– Der Ausbruch des so genannten Arianischen Streites
– Das Entstehen eines Priestertums nach heidnischem Vorbild
– Marcell als Urheber des Dreifaltigkeitsdogmas

origenes_neu.gif


in: http://www.museion2000.ch/buecher/#origenes

Gruß

Arius
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
blaXXer schrieb:
Im christlichen Glauben wird Satan gerne als 'Luzifer' bezeichnet, was in wörtlicher Übersetzung 'Der Lichtbringer' bedeutet.
Bezieht sich dieses Lichtbringer auf den Namen des gefallenen Engels, bevor er aus dem Himmel verstoßen wurde, oder auf den Namen nachdem er verstoßen wurde.

Nun, diese Frage kann ich dir auch auch beantworten, gerade hierin erhält man meines Erachtens oft widersprüchlichste Antworten bei eigentlich dazu vermeintlich 'gut informierte' Theologen, die in meinen Augen im Grunde genommen überflüssig sind .. Denn du hast richtig erkannt, sie reden nur um den heißen brei rum, sie unterdrückten gewaltsam die Menschen durch den von ihnen abseits jeglicher göttlichen Gesetze gelehrten dogmatischen Unterdrückungsglauben und wandten sich gegen den ionischen Freiheitsglauben und die Aufklärung, ja irrigerweise wurde sogar Tieren und Pfanzen die Seele abgesprochen und dem Frevel an der NAtur dadurch Tür und Tor geöffnet, um sie radikal auszubeuten...!

Auch hast du mit deiner Meinung vollkommen recht, dass der Vatikan luziferisch beeinflusst ist, gibt es doch verschiedenste Bekundungen hellsehender Menschen, die das beweisen.... Im Übrigen ist das mit den Engeln und dem Beten für irrende Geister eines der wenigen noch im kath. Glauben erhaltene Körnchen Wahrheit aus vergangenen Zeiten, die im Wege der Verbrecherkonzilien und nachfolgend in der Inquisition verdeckt wurde. Die anderen Kirchen verbannten sowohl gute als auch böse Geister ganz aus ihren Lehren und entfremdeten sie dadurch zu Kälte und trockenem Staub, den keiner mehr mit Leben erfüllen kann...
Der christliche Glaube muss wieder mit Lebendigkeit und Freude erfüllt werden, und dazu sind Wissen über und Leben nach dem Heils- und Erlösungsplan Gottes erforderlich. Dies wird sich allgemein aber erst dann in grösseren Kreisen der Bevölkerung breit machen, wenn die herkömmlichen "Kirchen" zerfallen sind und die Phase der Gleichgültigkeit, die wir jetzt haben, vorbei ist, das kann noch mehrere Jahrzehnte oder länger dauern, bis sich eine breite Mehrheit neu besinnt, aber das Wassermannzeitalter hat begonnen....

Kein Mensch ist unfehlbar, auch der Papst nicht, egal wie oft er eine Beichte sichtbar nach außen ablegt...
Der Glauben muss vielmehr im Innern des Menschen reifen und sich entwickeln, nur so bleibt ein Gewinn, der ihm auch in der Welt, in die er nach dem Sterben zurückkehrt, erhalten bleibt. Und dies kann man nur durch Streben nach höherem, zu Göttlichem, das muss in einem Menschen selber reifen, und hängt auch ab von seinem geistigen Entwicklungszustand, den er erreicht hat. Jedenfalls sollte man seine Seele wie einen Tempel rein halten und öffnen für höhere Gedanken und den Staub und Schmutz auskehren, wenn man Gott näher kommen will.

Luzifer hatte also seine Bezeichnung 'Lichtbringer' auf Grund seiner herrlichen Lichtgestalt als dritthöchstes Geistwesen bis zu seinem Sturz aus den Himmeln. Riesige Zeiträume lang waren ja Gott, Christus und er allein zu dritt, bis die weiteren Gottessöhne geboren wurden und dann aus diesen die 24 Fürsten ersten Grades und die Millionen weiterer Familien, auch wir, ins geistige Leben traten und die himmlische Vielfältigkeit entstand.

Eine weitere Bezeichnung für Luzifer vor dem Sturz war auch "Morgenstern" und "Löwe". Und wird dann auch in der Bibel in Anspielung auf den Engelsturz verwendet: (z.B: "Wie bist du vom Himmel gefallen, du strahlender Morgenstern!")...

Diese Bezeichnung wird er auch nach dem Ende der Welt wieder tragen, wenn er dann seine einstmalige Position als letzter nach Rückkehr aller Gefallenen weider einnimmt... (siehe "Gleichnis vom verlorenen Sohn")...

Nach dem Sturz verdunkelte sich Luzifers wie auch unsere eigene Geistgestalt mehr oder minder stark. Wir erlitten den "geistigen Tod" und mussten mit ihm gehen und den Plymp verlassen.... Bei Luzifer kamen andere Namen hinzu wie Satan, Vater der Lüge, Teufel, Dornbusch, und unzählige weitere... Verkappt kam er in Darstellungen in Ägyptern in Form der Shynx zum Vorschein.

Die ionischen Griechen war deshalb empfänglich für die Bibel und ihre Inhalte, weil ihre Vorstellungen sich damit deckten und in der Septuaginta eine griechische Übersetzung des Alten Testaments zur Verfügung stand.

Wie die Griechen zu ihren Göttern und Heroen kamen
Trotz vieler Unterschiede herrschte bei den Völkern Mesopotamiens, Altägyptens und Altisraels sowie den frühen Griechen eine auffallende Übereinstimmung ihrer Glaubenshaltung. Dies zeigt der Vergleich ihrer Gottheiten und vorab des bei ihnen allen oft als Löwe in Erscheinung tretenden Unterweltherrschers.

mehr:
gts91_2.jpg


http://www.museion2000.ch/fruehere-hefte/1991/einzelheft/index.php#heft2

sowie:

Weshalb die griechische Götterwelt zwiespältig wurde

Uns Heutigen erscheint der griechische Götterhimmel verwirrend und daher unglaubwürdig. So werden einzelnen Göttern Eigenschaften zugeschrieben, die sich geradezu widersprechen. Spürt man indes nach,
welche in Griechenland siedelnde Volksgruppe welche Götter verehrte,
klärt sich nicht nur die Natur dieser Wesenheiten, sondern es werden auch die Wesenszüge
der sie verehrenden Menschen offenbar.

gts91_6.jpg


http://www.museion2000.ch/fruehere-hefte/1991/einzelheft/index.php#heft6

Zu Voltaire und dem Sterbebett:
So geht es vielen Menschen, die vorher nicht glauben konnten oder ihren Glauben verloren . Das hängt damit zusammen, dass sie oft hellsehend werden im Vorfeld des Sterbens und sie die Wesen erkennnen, die sie abholen und bei der Befreiung aus dem irdischen Leibe behilflich sind. Es ist oft von Vorteil, den Beginn zu höherem Streben nach Vernunft noch als Mensch zu machen, in der geistigen Welt kann dann rascher ein Fortschritt erreicht werden als beispielsweise bei Wesen, die erst von Süchten, Raffgier und niederem Denken befreit weren müssen.
Vernunft und Verstand gilt es zu gebrauchen und zu schärfen.

Gruß

Arius
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
@Innerdatasun

Schon mal darüber nachgedacht das das absolute in seiner vollkommen art keinen unterschied macht zwischen einem glaxienhaufen und einem staubkorn auf irgendeinem planeten darin.

Natürlich habe ich schon darüber nachgedacht. Und in seiner vollkommenen Art ist er auch noch Raum- und Zeitlos, denn er wäre es, der Raum- und Zeit erschaffen hätte.

Und somit macht es keine Sinn für einen Gott, in einer bereits geschehenen Geschichte selber als Akteur aufzutreten, um Erfahrung zu Sammeln? Um Sünden zu vergeben, die bereits bei der Erschaffung abzusehen waren?

Warum sollte er dann etwas (fehlerhaft) erschaffen, um später deren Sünden zu vergeben? Wenn jedoch die menschliche Zukunft und Entwicklung ausserhalb seiner Erkenntnis liegt, dann wäre Gott nicht allmächtig!

Zudem hätte sein eigenes Opfer für die Menschheit sich noch nicht rentiert, denn zu viele Kriege und zu viel Blut sind wegen seines Auftretens geflossen. Vielleicht gäbe auch es genauso viele Kriege ohne sein Auftauchen, aber zumindest wäre es nicht in seinem Namen geschehen?!?!?

Aber ansonsten nette umschreibung gilgamesh. Wenn ich diese wut verspüren würde wie du es anscheinend tust, könnte sie doch glatt von mir stammen.

Wut gegenüber dem Geist hinter diesem Universum? Nein! Vielmehr eine Wut über die immense Dummheit der Menschheit! Das hat nichts mit Gott oder meinem Glauben zu tun!

Die tatsache das gott anscheinend nichts besseres zu tun hatte als in uns halbaffen hinabzusteigen zeigt doch das er wahrhaftige größe gezeigt hat, und sich um jeden purpeligen scheißdreck im letzten winkel seiner galaxien zu kümmern vermag.

Das ist wohl eher ein Wunschdenken schwacher Geister, um ihre Ängste und Einsamkeiten zu kaschieren.Ich sehe auf der Erde keinen besonderen Grund, um des Schöpfers Aufmerksamkeit auf uns zu lenken.

Es ist lächerlich, wenn eine Gruppe über sich selbst behauptet, den wahren Gedanken des allmächtigen Gottes zu vertreten.

Oder gehörst du auch zu den leuten die sich gerne einerseit beschweren, wie er/ es so ein leid überhaupt zu lassen kann und andererseits sich wundert das gott dann doch einen plan für uns ausgeheckt hat ?

Nein, zu den Personen gehöre ich nicht. Ich sehe mich vielmehr als Gast in diesem Leben, nur ein unbedeutender Reisender, der seine persönlichen Eindrücke sammelt und diese Welt auch wieder verlassen wird. 15Mrd Jahre kam die Welt ohne mich zu recht und das wird sie auch weitere 15Mrd jahre tun. Ob nun auf der Erde Blut fließt oder irgendwo im Universum es zu einem Protonenzerfall kommt, so wichtig sollten sich die Menschen wirklich nicht nehmen.

Wir sollten in der kurzen Zeit unserer Existenz (gesammtmenschlicher Existenz) uns zusammenraufen und mehr sein Geheimnisse ergründen versuchen, als uns in seinem Namen gegenseitig abzuschlachten, für Rohstoffe, Land, Geld oder noch mehr Macht und Einfluß! Mehr Zeit gibt er uns nämlich nicht! :wink:

Wahrscheinlich wird die Menschheit im Universum für ihre unendliche Dummheit und Engstirnigkeit verspottet. Aber, so ist es nunmal, wenn seit 5000 Jahren Lügen und Intriegen und Gewalt, ein Überleben und somit einen genetischen Forbestand sichern.

Nach einiger Zeit besteht die Menschheit nur noch aus genetischem Müll, Abfall,...ein Haufen von Mrd zwiespältiger Gestalten, die sich früher oder später selber auslöschen werden.

:arrow: Gilgamesh
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
Warum sollte er dann etwas (fehlerhaft) erschaffen, um später deren Sünden zu vergeben? Wenn jedoch die menschliche Zukunft und Entwicklung ausserhalb seiner Erkenntnis liegt, dann wäre Gott nicht allmächtig!

Was um alles in der welt spricht eigentlich dagegen zu sagen das gott nämlich gerade nicht allmächtig ist. Denn so läge dann die menschliche zukunft und entwicklung einerseits außerhalb seiner erkenntnis, weil er die summe seiner teile dann selbst wäre.
Das absolute entwickelt selbsterkenntnis durch die einzelteile seiner schöpfung. Es ist also nichts was von oben auf etwas fertiges hinabblickt, sondern immer von anfang an nicht nur ein teil davon, sondern gerade auch die summe dieser teile.
Gott sammelt selbsterkenntnis durch jede einzelne erfahrung die wir machen.

Es gibt deshalb keinen gott der außerhalb seiner schöpfung steht - das ist ein lüge. Das ist nicht zu verwechseln mit einer absoluten kraft, die zwar ständig im system sich befindet und irgendwie bei uns oder an unserer seite ist, sondern meint ganz einfach die tatsache das wir das göttliche in uns tragen und es schließlich auch austragen müßen.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
arius schrieb:
.

Luzifer hatte also seine Bezeichnung 'Lichtbringer' auf Grund seiner herrlichen Lichtgestalt als dritthöchstes Geistwesen bis zu seinem Sturz aus den Himmeln. Riesige Zeiträume lang waren ja Gott, Christus und er allein zu dritt, bis die weiteren Gottessöhne geboren wurden und dann aus diesen die 24 Fürsten ersten Grades und die Millionen weiterer Familien, auch wir, ins geistige Leben traten und die himmlische Vielfältigkeit entstand.

Nun lieber Arius,

das eine fruchtbare Diskussion zwischen uns beiden zustandekommt habe ich ja schon in letzter Antwort an Dir vorausgesehen.
Nun da ich schon keinerlei Feedback bekomme, laß es mir wenigstens erlaubt sein, Dir weiterhin zu wiedersprechen!

"Riesige Zeiträume lang waren ja Gott, Christus und er allein zu dritt"

Es ist schon an sich ein großes Problem die Struktur so hoher Wesenheiten wenigstens in teilweiser menschlicher Begriffsfähigkeit zu setzten (immerhin gehst du bis zu Gott, höher geht es nun mal nicht), und dann noch den Faktor Zeit fast 1:1 aus menschlichen Sphären einfach zu übertragen ist einfach nicht richtig!
Einen Wesen wie Christus, Luzifer sogar noch Gott mit menschlichen Zeitattributen auszustatten ist einfach lächerlich. Die reiten auf unserer Zeit wie es beliebt, sie sind es ja dieses Universum in Szene gesetzt haben, sie haben die Geburt unseres Sonnensystems mit der von uns aus gesehener Zeit geschaffen.
Ich weiß nur, das "einfache" Engel (welches Elementale der "großen" Engel sind) vollkommen Zeitunabhängig, ja sogar über Zeit gebieten können, d.h sie können geschehene Dinge ungeschehen machen, wie es ihnen beliebt.
Wenn ich nun übersetzt mir vorstelle wie Gott, Christus und Luzifer "riesige Zeiträume darumhocken, ohne das etwas anderes geschaffen ist, so entspringt das nicht der Wirklichkeit.


Eine weitere Bezeichnung für Luzifer vor dem Sturz war auch "Morgenstern" und "Löwe". Und wird dann auch in der Bibel in Anspielung auf den Engelsturz verwendet: (z.B: "Wie bist du vom Himmel gefallen, du strahlender Morgenstern!")...

Als strahlenster Engel hat er die schwierigste Aufgabe überhaupt freiwillig übernommen.
Menschen die gerade ein gewisse Vernunftintelligenz erreicht hatten, den freien Willen zu überlassen, und damit das ursprünglich "Böse" mit in Szene zu setzten.

Hierzu ein Zitat von "White Eagle":


"Das Böse wird mit dem Engel verknüpft, der mit dem Schwert an den Pforten des Garten Edens, des Paradieses oder des Nirvana steht. Der Engel umschreibt mit seinem Lichtschwert einen Ring, und nur diejenigen, die versucht und geprüft und zu reinem Gold geworden sind, können passieren. Die großen Engel der Dunkelheit, wie Luzifer (was Licht bedeutet), holen schließlich das Edelste aus dem Wesen der Seele heraus."


Ohne "Luzifer" wäre eine so schnelle Weiterentwicklung der Menscheit nicht möglich, und die Zeit geht im am A... vor... :ooops: Ich meinte Zeit spielt für alle angeführten höheren Wesenheiten keine Rolle. :lol:



LG



AoS
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
pfaffenheini schrieb:
blaXXer schrieb:
Im christlichen Glauben wird Satan gerne als 'Luzifer' bezeichnet, was in wörtlicher Übersetzung 'Der Lichtbringer' bedeutet.

Du erwischt mich auf dem linken Bein, dieser Frage gehe ich gerade nach, weil ich erst vor ein paar Tagen von einem Exorzismus gehört habe, wo die beiden sich als zwei verschiedene Wesen gezeigt haben.
Auf jeden Fall sind es gefallene Engel.

Ach, lieber Priester,

Ihr seit so lange im Geschäft und könnt die Dinge immer noch nicht auseinanderhalten. :p:


Es funktioniert immer so:
Sie zeigen sich immer so wie man sie sich ganz stark unterbewußt vorstellt.
Ihr seid bei den Wesenheiten der ersten Stufe die jedem etwas vorgaukeln. Das zugegebenermaßen sehr überzeugend und eindrucksvoll!
Hohe Lichtwesen (und dazu gehört auch Luzifer) besetzen niemals einen Menschen, es wäre absolut Sinnlos bei deren vielseitigen Möglichkeiten sich ins Bewußsein der Menschen zu bringen.

Der Satan ist das personifizierte Böse. Eher eine Schattengestalt die von uns Menschen zum Leben erweckt wird. Nicht umsonst wird dieses Phantom oftmals mit "bockähnlichen Eigenschaften" dargestellt. Er ist unser "Sündenbock" als Erklärung und Ursprung für das Böse, dabei weiß doch jedes Kind das das Böse in uns Menschen steckt, da wir die Freiheit haben auch böse Dinge geschehen zu lassen.
Der Satan käme dann halt nur in Frage wenn er durch euch und die betroffene Zielperson zum leben erweckt würde.
Die Energie die dahintersteckt ist eine andere. :twisted:



LG


AoS
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Angel of Seven schrieb:
arius schrieb:
.
Luzifer hatte also seine Bezeichnung 'Lichtbringer' auf Grund seiner herrlichen Lichtgestalt als dritthöchstes Geistwesen bis zu seinem Sturz aus den Himmeln.
Es ist schon an sich ein großes Problem die Struktur so hoher Wesenheiten wenigstens in teilweiser menschlicher Begriffsfähigkeit zu setzten (immerhin gehst du bis zu Gott, höher geht es nun mal nicht), und dann noch den Faktor Zeit fast 1:1 aus menschlichen Sphären einfach zu übertragen ist einfach nicht richtig!
Ich weiß nur, das "einfache" Engel (welches Elementale der "großen" Engel sind) vollkommen Zeitunabhängig, ja sogar über Zeit gebieten können, d.h sie können geschehene Dinge ungeschehen machen, wie es ihnen beliebt.

Eine weitere Bezeichnung für Luzifer vor dem Sturz war auch "Morgenstern" und "Löwe". Und wird dann auch in der Bibel in Anspielung auf den Engelsturz verwendet: (z.B: "Wie bist du vom Himmel gefallen, du strahlender Morgenstern!")...

Als strahlenster Engel hat er die schwierigste Aufgabe überhaupt freiwillig übernommen.
Ohne "Luzifer" wäre eine so schnelle Weiterentwicklung der Menscheit nicht möglich, und die Zeit geht im am A...
AoS

Lieber A.o S.,

ich habe die geistige Zeit im Verhältnis zur irdischen Zeit niemals 1:1 gesetzt, sondern immer wieder darauf verwiesen, dass es unheimlich schwer ist für uns Menschen, eingebunden in die Schwere der irdischen Welt uns eine Vorstellung von den geistigen Zeiträumen zu machen und darauf hingewiesen, dass der ganze Abfall und der Wiederaufstieg im Heilsplan bis zum Abschluss "nur" etwa "einer geistigen Generation" entspricht das Bibelzitat mit: "Für Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag" erwähnt und Maria als [geistig] längste 'Jungfrau' bezeichnet.

Dass Engel die Zeit ungeschehen machen können, ist unrichtig und entbehrt jeder vernünftigen Grundlage, allein Gott hätte die Möglichkeit dazu, doch auch er selbst hält sich an seine Gesetze und an das Prinzip von Ursache und Wirkung.

Luzifer hatte einst die strahlendste Leuchtkraft hinter Gott und seinem Eingeborenen [und wird sie weider haben], aber auf Grund seiner Hochmut hat er diesen Krieg im Olymp angezettelt, unter deren Folgen wir immer noch leiden, bis jeder wieder seinen Platz im Rahmen des Heilsplans eingenommen hat.

Freiwillige Inkarnationen als Mensch im Rahmen des Heils- und Erlösungsplans machten nur hohe, nicht gefallene Geister des Himmels. Die schwierigste Aufgabe kam dem Erlöser zu. Gerade Luzifer setzte ja seine Intelligenz, Stärke und Niederträchtigkeit aufs Äusserste ein, um die Erlösung zu verhindern blockiert oder bremst den Aufstieg heute noch mit seinen Anhängern, was der Blick in die Weltgeschichte deutlich zeigt.

Es gilt, sich seinem Machtbereich, und den hat er eingeschränkt immer noch auf der Erde trotz der Erlösung, zu entziehen, Neid, Eifersucht, Raffsucht, Fanatismus, Gier und andere Untugenden abzulegen und sich wieder Tugenden wie Liebe, Demut, Bescheidenheit, Nachsicht, Verzeihung u.a. anzueignen, um im Aufstieg weiter zu kommen. Denn letztendlich behindert das Festhalten an luziferischen Gehabe den Mensch am Aufstieg und hat schwerste Konsequenzen für sein Leben nach dem Sterben und für seine nächsten Erdenleben... Die Nowendigkeit der Wiedergutmachung sollte wieder bewusster sein..

Im übrigen (da wollte ich mich korrigieren) ist das Symbol für Luzifer "Löwe" (kein Name) und der eigentliche zweite Name neben "Morgenstern" vor dem Abfall, das habe ich jetzt noch mal nachgesehen war: "Uriel", was aus dem Henoch-Buch hervorgeht. Auf diese Hintergründe und Erklärungen dazu verweise ich auf Salomo, Kapitel: "Die im Hohen Lied vorkommenden Persönlichkeiten".

Gruß

Arius
 

nicolecarina

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Juni 2003
1.414
habe übrigens gestern bei Pfarrer Braun gelernt, dass die Beichte durchaus in bestimmten Fällen auch ohne körperliche Anwesenheit abgenommen werden kann *protz*
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Was um alles in der welt spricht eigentlich dagegen zu sagen das gott nämlich gerade nicht allmächtig ist. Denn so läge dann die menschliche zukunft und entwicklung einerseits außerhalb seiner erkenntnis, weil er die summe seiner teile dann selbst wäre.

Ein Versuch der Vermenschlichung Gottes!
Wir (oder das Universum) als Teil Gottes? Nein! Sehe ich nicht so.
Ich betrachte den Gott ausserhalb des Universums und dem Universum übergeordnet. Wir sind insofern Teile von Ihm, als dass wir seine Gedanken wiederspiegeln.

Nach Deiner Vorstellung, wäre ja auch das Böse (oder der Teufel) ein Teilstück Gottes und somit würde Gott einen Kampf gegen sich selber führen, mit den Menschen als Leidtragende Dritte??!?!?!

Er ist selbst Teil des Bösen, erschafft Leid und Trauer nur deswegen, um später selbst alsRetter wieder aufzutauchen..?

Nein!

:arrow: Gilgamesh
 

pfaffenheini

Geheimer Meister
10. Juli 2004
318
Eingeweihter schrieb:
pfaffenheini schrieb:
Und diese meine Grundaussagen stützte ich auf Gespräche mit gutinformierten Priestern und Laien.

Und auch hier die Frage: Wer hat diesen Leuten dann das Prädikat "gutinformiert" erteilt? Du? Auf welcher Grundlage? Oder schätzen sich diese Leute selbst als "gutinformiert" ein? Dann müsstest Du erst recht prüfen, was an den Vorwürfen dran ist und kannst Dich, da Du Dir diese Aussagen zueigen machst, nicht darauf berufen, es "nicht besser wissen hätten zu können".



Lieber Eingeweihter,

Als Priester hat man eben immer wieder besondere Gesprächspartner, und da ich viele Priester kenne, gibt es hier auch einen vertraulichen Austausch von Informationen, die für den anderen von Bedeutung sein könnten.

Niemals dürfte ein Priester aber Tatsachen preisgeben, die er im Rahmen einer Beichte erfahren hat.

Ganz ehrlich gesagt ist die Freimaurerei nicht etwas, das mich so brennend interessieren würde, das ich hier ständig darüber recherchiere, aber diese schon mehrfach genannten Grundinfos habe ich im Laufe der Jahre vor allem von anderen Priestern bezogen, deren Aussagen ich grundsätzlich für vertrauenswürdig halte. Manche Priester haben eben gerade in gewissen Bereichen ein reichhaltiges Hintergrundwissen, und sei es nur "zufällig" aufgrund der räumlichen Nähe zum Versammlungsort einer Loge.


Hier noch ein paar grundlegende Aussagen zur Ablehnung der Freimaurerei von Bischof Josef Stimpfle in einem Interview:

Herr Bischof, beschränken wir uns auf die Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz zu diesem Problem. Sie, Exzellenz, wurden von der Deutschen Bischofskonferenz als ihr Vertreter mit der Führung der offiziellen Kontaktgespräche mit den Freimaurern beauftragt. In einer Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz vom 12. Mai 1980 wird festgehalten, dass eine gleichzeitige Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zur Freimaurerei ausgeschlossen ist. Was waren die wesentlichen Gründe für diese Feststellung?

(Bischof Josef Stimpfle:)Von Anfang an möchte ich in dieser Frage einem möglichen Missverständnis vorbeugen; es könnte entstehen, wenn die Unterscheidung zwischen Person und Sache nicht berücksichtigt wird. Die Freimaurer, mit denen ich Kontakt hatte, halte ich für ehrenwerte Männer, die sich das Humanitätsideal der Freimaurerei zu ihrem persönlichen Lebensinhalt und Anliegen gemacht haben und diesem Ideal - wie sie bekannten - eine menschliche und gemeinschaftliche Förderung verdanken.

Von den Personen, die Freimaurer sind, komme ich nun auf das Wesen der Freimaurerei zu sprechen. Und darum allein geht es in dieser zweiten Frage, die Sie mir stellen.

1. Die Freimaurerei lehnt religiös-weltanschauliche Wahrheitserkenntnis mit objektiver und subjektiver Verbindlichkeit ab, insbesondere die Dogmen der katholischen Kirche.

2. Der Freimaurerei liegt eine Weltanschauung zugrunde, die sich durchgängig als Relativierung der Wahrheit versteht. Das drückt z.B. die folgende freimaurerische Aussage aus: «Absolute Wahrheit würde den Weg des Fortschritts verrammeln» (Lennhoff - Posner, Internat. FM-Lexikon, München 1980, Spalte 1665). Konsequenterweise musste und muss der Wahrheitsanspruch der katholischen Kirche auf den entschiedenen Widerstand der Freimaurerei stossen. Erst jüngst wurde dies erneut in den «Thesen bis zum Jahr 2000» von freimaurerischer Seite ausgedrückt. Schon in der ersten These heisst es: «Philosophische Ideen und Systeme weltanschaulich-religiöser Art, die alleinige Verbindlichkeit beanspruchen können, gibt es nicht» (Humanität 1, 1980, Einlage nach S. 20).

3. Die Freimaurerei erhebt einen Totalanspruch auf ihre Mitglieder, der mit der Christuszugehörigkeit des Getauften unvereinbar ist. Im offiziellen Ritual des zweiten Grades wird dem Freimaurergesellen in eindringlicher Weise die Totalhingabe mit Leib und Seele an die Freimaurerei ins Bewusstsein eingeprägt.

4. Der freimaurerische Gottesbegriff «der grosse Architekt des Universums» ist erklärterweise eine leere Worthülse, die jeder mit einer beliebigen Vorstellung - bis hin zu animistischen und rein materialistischen Vorstellungen - ausfüllen kann. Der betende Christ, der den persönlichen Gott als Schöpfer und Herrn, als barmherzigen Vater und gerechten Richter anerkennt, kann sich unmöglich in die freimaurerische Konzeption einordnen.

5. Die Freimaurer schliessen in ihrer «Tempelarbeit» das Gespräch über die Religion aus. In den «Alten Pflichten» von 1723 fordern sie vom Maurer die Anerkennung jener Religion, in der alle Menschen übereinstimmen. Mit der Offenbarungsreligion des Christentums ist ein solcher Religionsbegriff unvereinbar; er steht im Widerspruch zum persönlichen Gott, zu seiner übernatürlichen Offenbarung und seinem heilsgeschichtlichen Handeln. Überdeutlich wird diese Unvereinbarkeit vom freimaurerischen Ritual selbst dadurch sichtbar gemacht, dass das Christentum vom babylonisch-sumerischen Sternkult hergeleitet wird.

6. Die Freimaurerei erstrebt unter dem Dach ihrer universalen Verbrüderung eine rein humanistische Katholizität oder Ökumene. Würde die katholische Kirche dieses Konzept anerkennen, so würde sie ihre eigene Abdankung als die wahre, endgültige Menschheitsreligion unterschreiben.

7. Die Freimaurerei ist auf vielen Graden aufgebaut. Nur für die unteren drei Grade, Lehrling, Geselle, Meister, die «Johannismaurerei», erstreben die Freimaurer eine kirchliche Beitrittserlaubnis, während sie für die höheren Grade eine Öffnung zur Kirche hin nicht erstreben, offensichtlich auch gar nicht für möglich halten. Die höheren Grade, ihr Wesen, ihre Ziele und Aktivitäten, hüllen sie in ein undurchdringliches Geheimnis. Noch im Jahre 1980 hat der zugeordnete Grossmeister G. Grossmann eine Verstärkung des Geheimnischarakters der Freimaurerei gefordert (humanität 1, 80, S. 7).
Wie kann sich die Kirche einer Organisation öffnen, deren oberste Leitung ihre Pläne und Unternehmungen völlig verborgen hält?



Weitere wesentliche Dokumente, in denen die Ablehnung der katholischen Kirche gegenüber der Freimaurerei begründet wird, findet man hier:


www.laudeturjesuschristus.net/freimaurerverlautbarungen.htm



Gott zum Gruße
pfaffenheini
 
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