Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.373
Das Ereignis, das als Oktoberrevolution in die Geschichte eingegangen ist, war kein Aufstand der Massen, sondern ein Putsch einer kleinen, gut organisierten und äußerst skrupellosen Gruppe.
Kaum ein anderes Ereignis des 20 Jahrhunderts hatte so weitreichende gesellschaftliche und politische Umwälzungen zur Folge. Der aus dem Umsturz hervorgegangene Staat hat die Weltpolitik über sieben Jahrzehnte geprägt. Seine Ideologie war in fast allen Grundsatzdebatten präsent.
Doch der Verlauf des "kommunistischen"Experimentes" war katastrophal, in seinem Namen wurden Millionen Menschen ermordet, misshandelt, vertrieben und psychisch zerstört.
Doch bis heute hat der Kommunismus, der nie funktionierte, eine Strahlkraft auf Idealisten in aller Welt.
Es werden große Anstrengungen unternommen, die Utopie der angeblichen sozialen Gerechtigkeit, zu rechtfertigen. Die begangenen Verbrechen werden vertuscht und klein geredet.
Erschreckend ist in diesem Zusammenhang, wie sich gerade sogenannte Intellektuelle, dem Anschein nach kritisch denkende Menschen, von hohen Idealen Verblenden lassen.
Das sollte uns zur Vorsicht mahnen-auch wenn zur Zeit nur der Islamismus ähnlich totalitäre Ansprüche verfolgt.
Solange die Theorien des Kommunismus, nicht im gleichen Maß einem gesellschaftlichen Bann unterliegen, wie die seines Zwillings, dem Faschismus wird sich der Mythos vom Aufstand der Massen halten.
Die Machtergreifung der Bolschewiken, führte zu Dutzenden Millionen von Toten in vielen Ländern, aber vor allem in Russland selbst. Doch das alles wird bis heute relativiert, die Bolschewiki töteten das Russland der Zaren und schafften das Privateigentum ab, aber das alles relativiert sich einzig und allein dadurch das sie 1945 gegen Hitler siegten. Die anderen Alliierten befanden die Verbrechen Stalins als nicht so gewichtig. Stalins Bündnis mit Hitler, zur Aufteilung Osteuropas, der Anfang des Krieges ist doch unwichtig wenn es um diese einseitigen Sichtweisen geht.
Wie brisant das Thema ist, zeigte der G20 Gipfel und eine Claudia, die sonst vor jeder Camera ihr Börek Rezept begeistert auspackt,
Da wird tagtäglich von Hetze geredet, aber der Hetze der Linken wird nichts entgegengesetzt, wo ist das Problem? Liegt es an der nicht aufgearbeiteten Verantwortung des Kommunismus, dass dieser bis heute, sozialromantisch verteidigt wird oder schlichtweg daran, dass man nur einseitig Schuldige verurteilen wollte?
Kaum ein anderes Ereignis des 20 Jahrhunderts hatte so weitreichende gesellschaftliche und politische Umwälzungen zur Folge. Der aus dem Umsturz hervorgegangene Staat hat die Weltpolitik über sieben Jahrzehnte geprägt. Seine Ideologie war in fast allen Grundsatzdebatten präsent.
Doch der Verlauf des "kommunistischen"Experimentes" war katastrophal, in seinem Namen wurden Millionen Menschen ermordet, misshandelt, vertrieben und psychisch zerstört.
Doch bis heute hat der Kommunismus, der nie funktionierte, eine Strahlkraft auf Idealisten in aller Welt.
Es werden große Anstrengungen unternommen, die Utopie der angeblichen sozialen Gerechtigkeit, zu rechtfertigen. Die begangenen Verbrechen werden vertuscht und klein geredet.
Erschreckend ist in diesem Zusammenhang, wie sich gerade sogenannte Intellektuelle, dem Anschein nach kritisch denkende Menschen, von hohen Idealen Verblenden lassen.
Das sollte uns zur Vorsicht mahnen-auch wenn zur Zeit nur der Islamismus ähnlich totalitäre Ansprüche verfolgt.
Solange die Theorien des Kommunismus, nicht im gleichen Maß einem gesellschaftlichen Bann unterliegen, wie die seines Zwillings, dem Faschismus wird sich der Mythos vom Aufstand der Massen halten.
Die Machtergreifung der Bolschewiken, führte zu Dutzenden Millionen von Toten in vielen Ländern, aber vor allem in Russland selbst. Doch das alles wird bis heute relativiert, die Bolschewiki töteten das Russland der Zaren und schafften das Privateigentum ab, aber das alles relativiert sich einzig und allein dadurch das sie 1945 gegen Hitler siegten. Die anderen Alliierten befanden die Verbrechen Stalins als nicht so gewichtig. Stalins Bündnis mit Hitler, zur Aufteilung Osteuropas, der Anfang des Krieges ist doch unwichtig wenn es um diese einseitigen Sichtweisen geht.
Nach der Oktoberrevolution 1917 entwickelte sich in ganz Russland ein Bürgerkrieg, der bis 1921 dauerte. Mehrere Armeen bekämpften sich gegenseitig: die ukrainische Armee unter dem Kommando von Symon Petljura, der sich marodierende Bauernbanden anschlossen; die Rote Armee, in der ebenfalls zahlreiche ukrainische Einheiten vertreten waren; die konterrevolutionäre Weiße Armee mit zahlreichen Kosaken unter dem Kommando von Denikin sowie unabhängige Einheiten wie beispielsweise die Machnowschtschina, begründet von Nestor Machno. Besonders in der Ukraine kam es zu Massakern und zahllosen Pogromen. Zu Beginn des Jahres 1919 massakrierte die ukrainische Armee während ihres Rückzugs vor der Roten Armee Juden in Berditschew, Schytomyr und Proskurow, wo innerhalb einiger Stunden etwa 1700 Personen umgebracht wurden. Beim Vormarsch der Weißen Armee aus der Don-Region Richtung Moskau im Sommer 1919 kam es bei einem Pogrom in Fastow zu 1500 Todesopfern. Simon Dubnow schätzte, dass in dieser Zeit in der Ukraine über tausend Pogrome entflammten, wobei 530 Gemeinden angegriffen wurden. Es gab über 60.000 Tote und eine große Anzahl an Verwundeten. Gunnar Heinsohn spricht von mehr als zweitausend Pogromen in der Ukraine (inklusive der polnischen Ukraine), 30.000 Toten und Hunderttausenden Verletzten, von denen weitere 120.000 an den ihnen zugefügten Verletzungen starben.[3] Der Historiker Orlando Figes geht von 1200 Pogromen mit 150.000 Toten zwischen 1919 und 1920 aus.https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Russland
Wie brisant das Thema ist, zeigte der G20 Gipfel und eine Claudia, die sonst vor jeder Camera ihr Börek Rezept begeistert auspackt,
Ich halte das für einen unhaltbaren Zustand, wenn die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags hinter Parolen wie, Deutschland, Du mieses Stück Scheiße‘ herläuft. Sie trägt damit zur Radikalisierung der Gesellschaft bei und macht sich mitschuldig, wenn sich das Klima in Deutschland hochschaukelt.[.....] Wieso aber schließen sich Jusos, Grüne Jugend und junge Gewerkschaftler mit Linksautonomen zusammen? Ein Bündnis, das auf seiner Facebook-Seite schon mal den Grabstein der RAF-Terroristen Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe oder eine umgedrehte deutsche Fahne mit dem Satz „Ich bin nicht wir! Ich kann nicht stolz sein!“ postet. Und wieder die Frage: Man stelle sich vor, die JU .....hätte https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen/
Da wird tagtäglich von Hetze geredet, aber der Hetze der Linken wird nichts entgegengesetzt, wo ist das Problem? Liegt es an der nicht aufgearbeiteten Verantwortung des Kommunismus, dass dieser bis heute, sozialromantisch verteidigt wird oder schlichtweg daran, dass man nur einseitig Schuldige verurteilen wollte?