beim lesen vom zeit threat fiel mir ein text ein, den ich vor einiger zeit schonmal woanders gepostet hab:
"wir tun nur was wir für richtig halten, was falsch ist lassen wir besser (hätte ja auch keinen sinn zu tun was einem nicht zusagt, wir treffen ja für alles was wir tun eine entscheidung: ob wir es tun oder nicht, logisch oder ) wer oder was sagt uns was richtig oder falsch ist, was veranlasst uns die handlungen auszuüben die wir ausüben bzw. die gedanken zu denken die wir denken, die zu den handlungen führen? auf welchem mist sind diese handlungsgrundlagen gewachsen? worauf basieren unsere entscheidungen? sind sie berechtigt, "richtig"? unsere erziehung und unsere umwelt prägen unsere gedanken/unser denkschamata. daran können wir also nichts machen/ändern! wir sind die produkte unserer umwelt. jemand anderes entscheidet quasi über meine moral/ prinzipien /gedankengänge. entscheide deshalb nicht ICH über meine handlungen sondern meine umwelt? bin ICH (und du nur meine umwelt? kann ich nach diesen maßstäben handeln? das sind im prinzip nicht meine eigenen! gibt es überhaupt eigene gedanken? ein ich? kann ICH verurteilt werden, sei es rein im kopf eines anderen der mein "richtig" als "falsch" ansieht? ist das für den der mich verurteilt gerechtfertig? darf er es als gerechtfertigt ansehen? ist er also mündig hier eine entscheidung zu treffen, oder sollte er sich da "raus halten"?
mhh...die quintessenz: jeder tut, was er für richtig hält, das kann man niemandem krummnehmen. wir sind nur produkte unserer umwelt bzw. wir sind quasi EINS mit der umwelt, die umwelt bestimmt unsere handlungen und wir bestimmen/formen unserer umwelt. ein hin und her...und hin usw. eine wechselbeziehung, ein brei von materie der sich gegenseitig beeinflusst....wer weiss wo hin....mhh...irgendwie keine lösung auf mein problem - oder doch? das was ich mache ist gerechtfertigt, denn es ist der kreislauf der dinge es musste so kommen, wegen den wechselbeziehungen. alles geht an einem roten faden in eine richtung, in die zukunft. es wird nur EINE zukunft geben, und wir haben (bzw. unser bewusstsein erlebt) EINE gegenwart, deshalb wird "unsere" gegenwart zu "unserer" zukunft werden, wir haben nicht die wahl zwischen verschiedenen zunkunftszenarien.es wird nicht zu 2 oder mehr ergebnissen kommen, es gibt nur eine zeitlinie, und das was vor uns liegt ist unser schicksal...alles! !?! *staun* endlich eine definition für schicksal für mich gefunden
wenn man das erkannt hat, kann man andere nicht mehr für ihre handlungen verurteilen und auch seine handlungen rechtferigen (die man nach "seinen" moralvorstellungen gemacht hat , das ist kein freibrief für völlige narrenfreiheit...oder doch? weil es so gekommen ist?"
daraus ergäbe sich auch, daß ebenso wie sich selbst niemand für sein handeln verurteilen kann, das "gut" und "böse" in allen anderen menschen auch wegfällt und man bedingunslos lieben kann
was meint ihr dazu?
mfg
starbug
"wir tun nur was wir für richtig halten, was falsch ist lassen wir besser (hätte ja auch keinen sinn zu tun was einem nicht zusagt, wir treffen ja für alles was wir tun eine entscheidung: ob wir es tun oder nicht, logisch oder ) wer oder was sagt uns was richtig oder falsch ist, was veranlasst uns die handlungen auszuüben die wir ausüben bzw. die gedanken zu denken die wir denken, die zu den handlungen führen? auf welchem mist sind diese handlungsgrundlagen gewachsen? worauf basieren unsere entscheidungen? sind sie berechtigt, "richtig"? unsere erziehung und unsere umwelt prägen unsere gedanken/unser denkschamata. daran können wir also nichts machen/ändern! wir sind die produkte unserer umwelt. jemand anderes entscheidet quasi über meine moral/ prinzipien /gedankengänge. entscheide deshalb nicht ICH über meine handlungen sondern meine umwelt? bin ICH (und du nur meine umwelt? kann ich nach diesen maßstäben handeln? das sind im prinzip nicht meine eigenen! gibt es überhaupt eigene gedanken? ein ich? kann ICH verurteilt werden, sei es rein im kopf eines anderen der mein "richtig" als "falsch" ansieht? ist das für den der mich verurteilt gerechtfertig? darf er es als gerechtfertigt ansehen? ist er also mündig hier eine entscheidung zu treffen, oder sollte er sich da "raus halten"?
mhh...die quintessenz: jeder tut, was er für richtig hält, das kann man niemandem krummnehmen. wir sind nur produkte unserer umwelt bzw. wir sind quasi EINS mit der umwelt, die umwelt bestimmt unsere handlungen und wir bestimmen/formen unserer umwelt. ein hin und her...und hin usw. eine wechselbeziehung, ein brei von materie der sich gegenseitig beeinflusst....wer weiss wo hin....mhh...irgendwie keine lösung auf mein problem - oder doch? das was ich mache ist gerechtfertigt, denn es ist der kreislauf der dinge es musste so kommen, wegen den wechselbeziehungen. alles geht an einem roten faden in eine richtung, in die zukunft. es wird nur EINE zukunft geben, und wir haben (bzw. unser bewusstsein erlebt) EINE gegenwart, deshalb wird "unsere" gegenwart zu "unserer" zukunft werden, wir haben nicht die wahl zwischen verschiedenen zunkunftszenarien.es wird nicht zu 2 oder mehr ergebnissen kommen, es gibt nur eine zeitlinie, und das was vor uns liegt ist unser schicksal...alles! !?! *staun* endlich eine definition für schicksal für mich gefunden
wenn man das erkannt hat, kann man andere nicht mehr für ihre handlungen verurteilen und auch seine handlungen rechtferigen (die man nach "seinen" moralvorstellungen gemacht hat , das ist kein freibrief für völlige narrenfreiheit...oder doch? weil es so gekommen ist?"
daraus ergäbe sich auch, daß ebenso wie sich selbst niemand für sein handeln verurteilen kann, das "gut" und "böse" in allen anderen menschen auch wegfällt und man bedingunslos lieben kann
was meint ihr dazu?
mfg
starbug