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Kloning Technologie

A

Anonymous

Gast
Wie weit sind die Forschungen eigentlich auf diesem gebiet? kann man Menschen klonen?
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Offiziell nicht. :D
Aber wird wohl bald möglich sein, auch wenn auf jeden "ganzen" Klon einige Dutzend mit schweren/tödlichen Defekten kommen werden.
 
A

Anonymous

Gast
Ich glaube schon das es geht.....

Von der DNS eines Schafes oder Kalbes trennen uns doch höchstens 0,5% ....

Ich befürchte die Versuche laufen schon.... :(

Naja...wenn man sich in Star Wars ne Klonarmee bestellen kann....dann wird man das hier in 10 Jahren wohl auch können..... :cry:

Shit happens!

Andreas (JV44)
 

Jordi

Geselle
10. April 2002
40
Man kann, man kann...


Geheimnisse der Kabbala: Vom Sabbath-Kalb zum Klon-Baby

von Jordi

I. Einleitung
Am 7. August 2001 fand in Washington eine von der renommierten amerikanischen National Academy of Sciences (Nationale Akademie der Wissenschaften) veranstaltete Tagung zum Thema “menschliches Klonen” statt.
Im Mittelpunkt des Interesses der Medien standen dabei der italienische Gynäkologe Severino Antinori, Panayiotis M. Zavos, Betreiber eines gentechnologischen Labors und die Chemikerin Brigitte Boisselier. Alle drei vertreten nicht nur die Auffassung, daß das Klonen von Menschen möglich sei, sondern sie beabsichtigen auch den körperlichen Beweis für ihre These zu erbringen. Bereits in wenigen Wochen soll das erste Klon-Baby entstehen.
Nach Einschätzung des Mediziners Ronald D. Gerste handelt es sich bei den drei Tabubrechern um von ihrer Qualifikation her hochrangige Wissenschaftler, die jedoch bizarre Standpunkte vertreten würden. [1]

II. Das Vorhaben
Dr. Antinori, der nach Pressemeldungen mit dem Labor des Unternehmers Panayiotis Zavos zusammenarbeitet, will bei seinen Klon-Versuchen die bereits klassische Methode anwenden, mit der der schottische Wissenschaftler Ian Wilmut 1997 das Schaf Dolly erschaffen hatte.
Dabei wird der Kern einer Zelle mit dem genetischen Material eines Spenders in eine entkernte weibliche Eizelle eingefügt. Die so präparierte Eizelle wird anschließend in die Gebärmutter einer Frau eingepflanzt. Wenn es zu keinen Komplikationen kommt, wächst in neun Monaten ein Kind heran, das vom Geno- und Phänotyp (also vom Erbmaterial her, wie auch vom Aussehen) völlig identisch mit dem Spender des Zellkerns ist. [2]
Offenbar ist bei der Gewinnung des Zellmaterials daran gedacht, Zellen aus der Hand von unfruchtbaren Männern zu entnehmen. Das Resultat wäre dann ein Baby, welches die gesamte körperliche Entwicklung des Vaters nachvollzieht.
In vielen Ländern ist das Klonen von Menschen bereits verboten. In Deutschland ist dies seit dem Jahr 1990 der Fall, seit das Embryonenschutzgesetz das Klonen sowohl von toten als auch von lebenden Menschen verbietet.
Zeitungsberichten zufolge will das Team von Dr. Antinori seine Versuche eventuell auf ein Schiff verlegen, das in internationalen Gewässern kreuzt, um juristische Konflikte zu vermeiden. [3] Vorhanden bleiben ethische Vorbehalte...

Phantastischeres verspricht Brigitte Boisselier, die wissenschaftliche Leiterin der Firma Clonaid. Hier geht es nicht nur um das Klonen von Menschen, sondern auch um die Übertragung des Gedächtnisses und der Persönlichkeit. Zunächst auf den Bahamas angesiedelt, soll in den USA inzwischen eine neue Gesellschaft zur Realisierung des Clonaid-Projektes gegründet worden sein. [4] Clonaid steht der Rael-Bewegung nahe, die die Thesen der Paläo-SETI-Forschung zu einer Art von neuer Religion erweitert hat. [5]

III. Gelächter ist nicht angebracht
Die Ausführungen der drei Wissenschaftler wurden einerseits durch Gelächter [6] und andererseits “ganz unwissenschaftlich mit Buhrufen begleitet”, was die Darstellung der Vorhaben von Frau Dr. Boisselier betrifft. [7] Doch Gelächter ist nicht angebracht. Sollte doch ein Verfahren, das bereits bei einem Säugetier erfolgreich angewandt worden ist, auch auf den Menschen übertragbar sein - mit allen damit verbundenen Problemen. So ließ auch der EU-Wissenschaftskommissar Philippe Busquin verlautbaren, daß der Nutzwert für die Wissenschaft beim Klonen eines Menschen gleich null sei, da die hierfür erforderlichen Techniken bereits seit längerer Zeit bekannt seien. [8]
Darüber hinaus sind die bislang unternommenen Anstrengungen und die Entschlossenheit der Firma Clonaid unter Brigitte Boisselier nicht zu unterschätzen. Ein amerikanischer Anwalt und ehemaliger Abgeordneter im Bundesstaat West Virginia hatte eigenen Angaben zufolge 500.000,- Dollar investiert, um der Biochemikerin in einer alten Schule in der Ortschaft Nitro ein Geheimlabor für ihre Versuche einzurichten. Ziel war das Klonen des im Alter von zehn Monaten nach einer Operation verstorbenen Sohnes des Anwalts. Die Firma Clonaid sei von den Raelianern ursprünglich zum Klonen von Tieren gegründet worden sein.[9] Und so ist es nicht verwunderlich, daß die staatliche Food and Drug Administration bei der Aufdeckung des Geheimlabors und einer anschließenden Durchsuchung vor einigen Monaten neben Dokumenten auch biologisches Material von Kühen fand. [10]

IV. Erinnerungen an die Zukunft
Indes berichtet der jüdische Talmud von den beiden Rabbinern Chanina und Oschaja, die sich jeden Sabbath-Vorabend mit dem Buch der Schöpfung beschäftigten und ein Kalb erschufen, das sie verspeisten. Nun gelang es A.A.S.-Mitglied Dieter Vogl nach langjährigen Studien, im kabbalistischen Buch Sefer Jezira (“Buch der Schöpfung” oder “Buch der Formung”) Vorschriften für die genetische Rekonstruktion menschlicher Organe unter Verwendung von körpereigenen Zellen zu entschlüsseln und mit mir ein Verfahren auszuarbeiten, das im Juni 2000 beim Europäischen Patentamt für die von A.A.S.-Mitglied Jens Trostner gegründete Firma ChromoTec GmbH als Weltpatent angemeldet worden ist. [11] Ich möchte hier die Kabbalistik grob vereinfachend einmal so umreißen:
Die fünf Bücher Moses, die die jüdische Torah bilden, bestehen aus einem originär in hebräischen Konsonanten abgefaßten Text. Dieser Text berichtet auf der exoterischen Ebene über die Geschichte der Entwicklung des Universums, der Erde, der frühen Menschheit und dem Werdegang des jüdischen Volkes.
Auf der esoterischen Ebene der Konsonantenschrift versuchen nun die Kabbalisten die wahren Geheimnisse des Universums und der Schöpfung sowie die Zielgebung des Menschen zu ergründen. Die Entschlüsselung dieser Urmatrix wird die Biowissenschaften revolutionieren. Nach den Forschungen von Dieter Vogl bezieht sich die Darstellung im Sefer Jezira allerdings nur auf die Genetik des Menschen. Nach einer anderen Lesart des babylonischen Talmud kommen jedoch statt dem “Buch der Schöpfung” auch alternativ “Vorschriften (halachoth) über die Schöpfung” für die Kälber-Experimente der beiden Rabbiner in Betracht. [12] Dem Jerusalemer Talmud ist zudem zu entnehmen, daß ein noch früherer Gelehrter, der Rabbi Jehoschua ben Chananja, nach dem Schriftstudium ebenfalls derartige “Wunder” bewirkte. Das Todesjahr von Rabbi Chanina wird wird mit dem Jahr 230 n. Chr. angegeben [13] und die Lebenszeit des Rabbis Chananja wird in das 1. - 2. nachchristliche Jahrhundert datiert. [14]
Jahrhunderte später beschäftigte sich auch der berühmte Arzt und Kabbalist Theophrastus von Hohenheim (1493/1494 - 1541), genannt Paracelsus, mit der künstlichen Erschaffung von Lebewesen. Und wenn sich der Reformator der Medizin mit den sogenannten okkulten (verborgenen) Wissenschaften befaßte, dann hatte er immer auch seine eigentliche Tätigkeit im Auge, nämlich die des Mediziners. So konnte dann auch der Paracelsus-Kenner Kurt Goldammer feststellen: “Er wollte sie möglichst in den Dienst der Medizin stellen, auch die sogenannte `Gabalia´ (Kabbala).” [15] Dabei kommt Paracelsus auch auf die künstliche Geburt eines Homunculus zu sprechen: “Ob auch der Natur und Kunst möglich sei, daß der Mensch außerhalb weiblichs Leibs und einer natürlichen Mutter möge geboren werden? Darauf geb ich die Antwort, daß es der Kunst spagirica und der Natur in keinem Weg zuwider, sondern gar wohl möglich sei.” [16] Paracelsus denkt bei der Erschaffung eines künstlichen Menschen nicht etwa an ein Kloning-Verfahren, wie es oben beschrieben wird. Auch er will zwar nur genetisches Material vom Mann verwenden, doch geht er weiter: Das neue Menschenkind soll ausschließlich in einer Retorte, einem Glaskolben, unter kontrollierten Bedingungen heranwachsen. Die von Paracelsus erwähnte “Kunst” bezieht sich auf die geheimnisvolle Kunst der Alchimie. Und diese hat eben nicht, wie es heute allgemein verbreiteter Glaube ist, vorderhand mit der Umwandlung von Blei in Gold zu tun, sondern soll wesentlich auch im Dienste der menschlichen Heilkunde stehen. Noch heute gibt es Vereinigungen von aufgeschlossenen Ärzten und Apothekern, die “spagyrische” Arzneimittel nach alchimistischen Rezepturen verwenden und herstellen. [17]

V. Probleme
Schlagen wir einen weiten Bogen zurück in unsere Zeit. Neben den Gelehrten, die Vorhaben wie die von Antinori, Zavos und Boisselier nur einfach mit Bemerkungen wie “lächerlich” quittieren, gibt es auch hochrangige Wissenschaftler die weiter denken. Diese zweifeln nicht daran, daß in absehbarer Zeit der Versuch zum Klonen eines Menschen eingeleitet werden wird, doch sie warnen. Neben der ethischen Problematik stehen den Klon-Versuchen ganz praktische biotechnologische Hindernisse im Weg. Herangezogen werden dabei unter anderem auch die Ergebnisse, die man bei der künstlichen Erzeugung des Klon-Schafes “Dolly” vor eingen Jahren gewonnen hat. Damals bedurfte es ganzer 277 Versuche, bis das Experiment gelang. Zudem ist mit einer hohen Zahl von Totgeburten und mit Mißbildungen zu rechnen.
Lars Fischinger und Roland Horn wiesen in Bezug auf die geplanten Experimente der Firma Clonaid bereits auf einen Artikel im Wissenschafts-Magazin “New Scientist” (Nr. 2078, S. 16) hin, wo unter anderem berichtet wird, daß Test-Mäuse kleinwüchsig blieben. [18] Hier holt uns die Geschichte wieder ein. Was weiß der Talmud über die Ergebnisse der Kälber-Experimente der Rabbiner im ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhundert? - Das künstlich erzeugte Kalb hatte nur ein Drittel seiner natürlichen Größe. [19] Und Paracelsus vermeldet über seine Homunculus-Experimente ähnliches: “...wird ein rechtes, lebendiges, menschliches Kind daraus, mit allen Gliedmaßen wie ein anderes Kind, das von einem Weib geboren wird, doch viel kleiner.” [20]

VI. Schlußgedanken
Die Erforschung kabbalistischer und alchimistischer Texte im Rahmen der angewandten Paläo-SETI-Forschung wird, ganz wie es Erich von Däniken einst für das Projekt einer konzentrierten Vergangenheitsforschung vorhersagte, für uns und künftige Generationen wertvolle Erinnerungen an die Zukunft erbringen. Möglichkeiten werden aufgezeigt, aber auch eventuelle Gefahren werden eher abzuschätzen sein. Denn die Vergangenheit der “Götter” ist unsere Zukunft. D.h. was wir heute noch mühevoll erlernen und wiederentdecken war für die Schöpfer des Menschen, die ÄloHiM, einst bereits greifbare Realität.
Und auch wenn die geschäftstüchtigen Raelianer sehr viel Wert auf die Aussagen alt-hebräischer Texte zu legen scheinen, neue Verfahren wie die genetische Rekonstruktion menschlicher Organe, die aufgrund eben jener Texte ausgearbeitet worden sind, haben sie noch nicht patentieren lassen. Denn wie das Europäische Patentamt dem Geschäftsführer der ChromoTec GmbH, A.A.S.-Mitglied Jens Trostner, Ende Juni mitteilte, existiert noch kein konkurrierendes Verfahren.
Lassen Sie uns also zusammen aufbrechen, jenseits aller neureligiösen Mystik das Erbe der ÄloHiM zu erforschen!

Literatur:
[1] Gerste, Ronald D., “Kontroverse Pläne fürs Klonen von Menschen: Turbulente Tagung der Academy of Sciences in Washington”, NZZ Online vom 9.8.2001

[2] vgl. Günther, Markus, “Klonen, Konferenzen und Klamauk: Forscher wollen schon 2002 trotz heftiger Kritik geklonte Menschen präsentieren”, Stuttgarter Nachrichten vom 9.8.2001

[3] vgl. “Beratungen in Washington: Debatte über das Klonen endet in Wortgefechten und Gelächter”, Der Online-Dienst des Bocholter-Borkener Volksblattes vom 9.8.2001
vgl. Gerste, Ronald D., “Kontroverse Pläne fürs Klonen von Menschen: Turbulente Tagung der Academy of Sciences in Washington”, a.a.O.

[4] Löhr, Wolfgang, “Klonen für den Glauben”, die tageszeitung Nr. 6518 vom 9.8.2001, S. 3

[5] vgl. Däniken, Erich von, “Wir sind alle Kinder der Götter”, München: C. Bertelsmann 1987, S. 260
vgl. Fischinger, Lars A. und Roland M. Horn, “UFO-Sekten”, Rastatt: Moewig 1999, S. 99-119

[6] siehe [3]

[7] vgl. Brüggemann, Gerd, “Patienten sind bereit, die Risiken zu übernehmen: Zwei Wissenschaftler wollen Paaren zu Nachwuchs verhelfen”, Stuttgarter Zeitung vom 9.8.2001

[8] “Entsetzen über Klon-Babys”, Basler Zeitung Online vom 9.8.2001

[9] “US-Ehepaar zog Auftrag zum Klonen zurück”, handelsblatt.com vom 9.8.2001

[10] siehe [4]

[11] Sagenhafte Zeiten 1/2001 und beim One-Day-Meeting der A.A.S. am 30. Juni 2001 in Linz (www.urmatrix.de). Eine ausführliche Darstellung folgt in: Dieter Vogl/Nicolas Benzin, “Die Entdeckung der Urmatrix”, Band 1-3, im Druck, Greiz: König Communications 2002

[12] vgl. Scholem, Gershom, “Zur Kabbala und ihrer Symbolik”, 9. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998, S. 219

[13] vgl. Franck, Adolphe, “Die Kabbala oder die Religions-Philosophie der Hebräer”, Leipzig: Heinrich Hunger 1844, S. 56

[14] vgl. Schneider, Ludwig, “Schlüssel zur Thora: Rabbinische Gedanken zu den 54 Thora-Wochenlesungen”, Holzgerlingen: Hänssler Verlag 1999, S. 15

[15] Goldammer, Kurt, “Leben und Persönlichkeit des Paracelsus”, S. 7-34 in: Paracelsus, “Vom Licht der Natur und des Geistes: Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk”, Stuttgart: Reclam 1993, S. 22

[16] Paracelsus, “Vom Licht der Natur und des Geistes: Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk”, Stuttgart: Reclam 1993, S. 169

[17] vgl. Fritschi, Hans-Josef, “Spagyrik: Lehr- und Arbeitsbuch”, Ulm; Stuttgart; Jena; Lübeck: Gustav Fischer Verlag 1997

[18] vgl. Fischinger, Lars A. und Roland M. Horn, “UFO-Sekten”, Rastatt: Moewig 1999, S. 119

[19] siehe [12]

[20] siehe [16], S. 170

Giordano-Bruno-Gesellschaft e.V., Postfach 1921, D - 61409 Oberursel/Ts.

© Frankfurt am Main 2001 by Jordi




Nach meinem Artikel, der im Oktober 2001 entstand, ergaben sich folgende Neuigkeiten:

http://portale.web.de/Schlagzeilen/News/?msg_id=906224

http://portale.web.de/Schlagzeilen/News/?msg_id=1107304

http://portale.web.de/Schlagzeilen/News/?msg_id=1227709


Mit den ersten Klon-Kindern der Neuzeit ist um den 24. Dezember 2002 zu rechnen. Was für ein Zufall.
Biotechnologische Kenntnisse im Mittelalter und im Altertum erforscht das Institut für angewandte Paläo-SETI-Forschung der Giordano-Bruno-Gesellschaft e.V. in Frankfurt am Main www.urmatrix.de .
 

Schattenspiegel

Vorsteher und Richter
11. April 2002
753
Ich denke, der Mensch hat viele Rechte, aber nicht das die Natur zu zerstören oder um seines Selbst willen zu klonen.
Stammzellenforschung, um den jeweiligen Patienten das Leben zu erhalten=>ja.
Klonen=>ein deutliches Nein.

Das hat mE. nichts mit Genialität zu tun, sondern erinnert mich eher an
Frankenstein.
Es ist auch völlig unerheblich ob Leute ihre Kinder "besser" haben möchten, als von der Natur vorgesehen oder ob jemand gern unsterblich wäre.
Da es über kurz oder lang einer unnatürlichen "Selektion" des menschlichen Lebens gleichkommt sollte man den Forschern und Wissenschaftlern klar untersagen und sie daran hindern, künstliche Menschen oder Tiere zu erschaffen.

@ Jordi

Da ich schon Bekanntschaft mit deiner dünnen Haut machen durfte, sage ich noch mal deutlich: Das ist kein Angriff auf deinen Post, das ist meine persönliche Meinung zum Thema Kloning allgemein.

L & L

stupy
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
@ psst: Ich glaube nicht, dass jemand, der dermasen Bibeltreu und erzkonservativ-katholisch ist, wie der Chef unserer amerikanischen Freunde, so etwas in seinem Land dulden würde. Und das Klonen von Menschen wurde international geächtet, fragt sich nur, wer sich alles daran hält. Für´s klonen bräuchte man auch noch Leihmütter, aber die dürften das geringste Problem sein.
 

Jordi

Geselle
10. April 2002
40
"Für´s klonen bräuchte man auch noch Leihmütter, aber die dürften das geringste Problem sein."


-Genau, denn in einer 3sat-Reportage über die Raelianer-Sekte zeigte sich die Tochter von Frau Dr. Boisselier (s.o.) gerne bereit, als solche zu fungieren...
 
A

Anonymous

Gast
Ich denke diese Form des Klonens ist eher der "Beginn". Was wohl bedrohlich wäre, wäre die "Massenproduktion" von Klonen-auf "industrieller Basis" wie eben in Star Wars-inklusive Wachstumsbeschleunigung, manipulierten geistigen und körperlichen Fähigkeiten. Also quasi die Massenproduktion einer hörigen Armee aus Supersoldaten mit einer beschränkten "Haltbarkeit". Damit sie auch ja nicht auf dumme Gedanken kommen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
 

Trent Reznor

Geselle
16. April 2002
25
Ich hab gehört es soll ganze KlonFabriken geben. Das Kloning ist sehr empfindlich und die Standorte sind sorgfältig ausgesucht.
Dass Klonen wird schnell Erdmagnetlinien und Schwingungen beeinflusst.

Wenn das stimmt haben wir das Klonen von Menschen schon "Wirtschaftlich" gemacht.
 

Jordi

Geselle
10. April 2002
40
Das mit den Wachstumsbeschleunigern ist vollkommen richtig.
Oder warum sind die Sabbath-Kälber der verschiedenen Rabbiner wohl so schnell gewachsen.
Einige Paracelsus-Schüler, die Ende des 16. Jahrhunderts in Prag am Hofe Kaiser Rudolf II. (genannt der "deutsche Hermes Trismegistos" oder "der Achimist von Prag") wirkten, berichten von ebensolchen Wachstumsbeschleunigern. Nach den spärlichen Berichten haben sie sowohl auf Pflanzen als auch bei der Hautregeneration von Menschen gewirkt.

Alles nichts Neues - Nihil sub sole novum.
 

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