- Ersteller
- #121
Sharoné
Großmeister
- 3. Juni 2009
- 65
Hi Schechina
Schechina
Erst räumst du ein, Wenn es sowas wie...
Dann meinst du
du bist....
Am Ende verlierst du dich in Behauptungen. und wertest ab.
Finde ich schade
Wieder wertest du.
Und steckst dir damit selber, sehr enge Genzen.
Sharoné
"Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt."
Dein erster Satz lautetet:
"Nein Demut kann stärken."
Im Zusammenhang mit " erkennt aus freien Stücken, das...." und deiner Erwähnung von der notwendigen Erkenntnis, WENN man an seine Grenze stösst,
hast du wohl Demut nie verstanden.
Demut kann nicht stärken, sie Stärkt.
Sie macht stark.
Wenn du erst das stossen an Grenzen benötigst, um Demut zu empfinden, ist dies keine Demut mehr, sondern Unterwerfung.
Diese kann wohl demütigen, doch hat mit der vom Menschen ausgehenden Demut nichts mehr zu tun.
Schechina
Bewusstheit ist die Essenz langer und vieler Umspieltheit (Schnickschnack)
Mystiker wurden darin gedrillt und geübt, in dieser zu reden und zu denken, um die Fülle des Höheren durch menschlich begrenztes Verstehen, nicht zu Vermenschlichen und somit ins Niedere zu ziehen.
Direkte Worte sind in diesem Zusammenhang nicht angebracht, da sie niemals erklären und umschreiben, geschweige denn Nahe bringen können, was Höheres ist.
Des weiteren sind Menschen, die blumig beschreiben, schöngeistig.
Menschen mit klaren und direkten Worten, die diese als Notwendig erachten, .....
darüber zu denken, überlasse ich dem Leser.
Es gibt in den Schriften ( die Kabbala ist eine davon), Bezeichnungen für Menschen, die solches oben erwähnte, werten und damit ablehnen.
Schechina
Wir erkennen nur Bruchstücke.
Wenn wir alle irgendwann Die Ganze Fülle der Liebe erfasst haben, sind solche Threads nicht mehr von Nöten.
Selbst Paulus meint:
"...heute erkenne ich nur Bruchstücke..
aber einst werde ich erkennen, wie ich erkannt ward, von Anbeginn an"
In diesem Zusammenhang zu behaupten, das ich Liebe, erscheint fast schon anmaßend.
Schechina
Schechina
Lass mich deinen Satz erweitern.
Es gibt sicher keinen einzigen Menschen auf der Welt, der nicht irgendwas/wem , IRGENDWIE liebt, je nach seiner Erkenntnis.
Schechina
Liebe ist Erkenntnis.
Alles anders ist Ansichtssache.
Schechina
Schechina
Schechina
erfrischend einfach
Das ist auch die Ethik meines Glaubens.
Denn wie kann ich einen Menschen ablehnen, der mein Nächster ist. In meinem Nächsten erkenne ich mich selber.
Erkenne meinen Gott in seine Vielfalt.
Ablehnung ist für mich immer des Resultat von begrenztem Denken.
Umgang mit nicht nachvoll ziehbaren , ein Stück hin, zur Erkenntnis .
Ich danke dir für deinen Beitrag.
Wir sind alle miteinander Bereicherung füreinander.
Wenn wir dies verstehen würden....wäre die Summe, Annahme.
Liebe Grüße
Sharoné
Schechina
SharonáIch schon, wenn es sowas wie Realität gibt.
Schechinalese noch einmal deinen Satz
Du hast Nichts, aber auch gar nichts verstanden.Da ich Realistin bin, meine ich es so wie ich es sage, wenn du zwischen Fantasie, Traum und Alltag nicht unterscheiden kannst, bist du für mich weltfremd. Ich räume ein es könnte alles Maya sein.
Erst räumst du ein, Wenn es sowas wie...
Dann meinst du
du bist....
Am Ende verlierst du dich in Behauptungen. und wertest ab.
Finde ich schade
Zitat:
definiere "Schwachsinn
"
Was dich nicht weiterbringt und somit für dich Schwachsinn ist, kann für deinen Nächsten Weiterentwicklung sein.Für mich alles das, was mich nicht weiterbringt.
Wieder wertest du.
Und steckst dir damit selber, sehr enge Genzen.
Sharoné
Schechinaund wieder diese Einschränkung
WikiIch hab auch nie behauptet, das dass Leben nicht kompliziert wäre, Demut ist für mich einfach eine notwendige Erkenntnis wenn man an seine Grenzen stösst.
"Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt."
Dein erster Satz lautetet:
"Nein Demut kann stärken."
Im Zusammenhang mit " erkennt aus freien Stücken, das...." und deiner Erwähnung von der notwendigen Erkenntnis, WENN man an seine Grenze stösst,
hast du wohl Demut nie verstanden.
Demut kann nicht stärken, sie Stärkt.
Sie macht stark.
Wenn du erst das stossen an Grenzen benötigst, um Demut zu empfinden, ist dies keine Demut mehr, sondern Unterwerfung.
Diese kann wohl demütigen, doch hat mit der vom Menschen ausgehenden Demut nichts mehr zu tun.
Schechina
Klare Gedanken, entstehen durch Bewusstheit.Ich bevorzuge klare Gedanken, ohne Schnickschnack und direkte Worte.
Bewusstheit ist die Essenz langer und vieler Umspieltheit (Schnickschnack)
Mystiker wurden darin gedrillt und geübt, in dieser zu reden und zu denken, um die Fülle des Höheren durch menschlich begrenztes Verstehen, nicht zu Vermenschlichen und somit ins Niedere zu ziehen.
Direkte Worte sind in diesem Zusammenhang nicht angebracht, da sie niemals erklären und umschreiben, geschweige denn Nahe bringen können, was Höheres ist.
Des weiteren sind Menschen, die blumig beschreiben, schöngeistig.
Menschen mit klaren und direkten Worten, die diese als Notwendig erachten, .....
darüber zu denken, überlasse ich dem Leser.
Es gibt in den Schriften ( die Kabbala ist eine davon), Bezeichnungen für Menschen, die solches oben erwähnte, werten und damit ablehnen.
Schechina
Es ging mir nicht darum, wie du mit deiner Erkenntnis von Liebe, mit deiner Umwelt umgehst, es ging mir darum, das es eben nur stückweise Erkenntins von Liebe ist.ich selbst Liebe mich, meine Kinder, Freunde, Tiere, meinen Gefährten, die Natur und noch viel mehr Dinge und ich bekomme das wirklich doppelt und dreifach von Ihnen zurück.
Wir erkennen nur Bruchstücke.
Wenn wir alle irgendwann Die Ganze Fülle der Liebe erfasst haben, sind solche Threads nicht mehr von Nöten.
Selbst Paulus meint:
"...heute erkenne ich nur Bruchstücke..
aber einst werde ich erkennen, wie ich erkannt ward, von Anbeginn an"
In diesem Zusammenhang zu behaupten, das ich Liebe, erscheint fast schon anmaßend.
Schechina
dieser Satz ist das beste Bsp. dafürNee, ich versteh nix von erahnter Liebe, sondern Liebe weil das meine Natur ist.
Schechina
Auch Tiere können lieben. Es gibt sicher keinen einzigen Menschen auf der Welt, der nicht irgendwas/wem liebt.
Lass mich deinen Satz erweitern.
Es gibt sicher keinen einzigen Menschen auf der Welt, der nicht irgendwas/wem , IRGENDWIE liebt, je nach seiner Erkenntnis.
Schechina
Realität ist Liebe.Real ist der Alltag und mit dem Leben umzugehen, erkennbar an den Reaktionen des Umfeldes.
Liebe ist Erkenntnis.
Alles anders ist Ansichtssache.
Schechina
"so bleibe auf DEINEM Acker und nähre DICH redlich"Ja ich bin sogar stolz auf meine Bodenständigkeit.
Schechina
Danke für deine Bestätigung!Wer den Hintergrund der Liebe kennt, könnte sich die Liebe auf den "ersten Blick" sogar sehr gut mit dem Verstand erklären.
Schechina
Man kann sie sich auch vereinfachen.In der Regel lernt fast jedes Baby zuerst die Mutterliebe kennen, später die zu Freunden usw. Man kann sich Dinge auch kompliziert machen.
erfrischend einfach
Hallo HarrypotterWenn ein Mitmensch etwas äusert, womit ich nicht einverstanden bin, dann lehne ich das gesagte zwar ab, aber nicht ihn.
Er bleibt mein Bruder und wird von Gott geliebt. Wie kann ich jemanden ablehnen, der von meinem Schöpfer geliebt wird ?
Achtung ! Ich behaupte nicht dass ich selbst schon so weit wäre. Das ist nur ein Blick in die Bahai Ethik.
Ich finde persönlich Sharoné als eine Bereicherung für das Forum.
Das ist auch die Ethik meines Glaubens.
Denn wie kann ich einen Menschen ablehnen, der mein Nächster ist. In meinem Nächsten erkenne ich mich selber.
Erkenne meinen Gott in seine Vielfalt.
Ablehnung ist für mich immer des Resultat von begrenztem Denken.
Umgang mit nicht nachvoll ziehbaren , ein Stück hin, zur Erkenntnis .
Ich danke dir für deinen Beitrag.
Wir sind alle miteinander Bereicherung füreinander.
Wenn wir dies verstehen würden....wäre die Summe, Annahme.
Liebe Grüße
Sharoné
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