Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Auf euer Drängen habe ich mich entschlossen diesen Thread
zu eröffnen, in dem ich mein Hexentum beschreiben und euch
paar Informationen zu diesen geben werde, und zu mir selbst.
Fangen wir mit der Vorgeschichte an:
Ich komme aus einer Familie, in der Magie
und Mellontolgie sehr oft praktiziert wird.
Mein Großmutter war eine Kräuterhexe,
eine Heilerin, die ihre eigene Blindheit kurierte.
Die Blindheit erfolgte durch einen Schlag mit
einer Kanone im Krieg. Sie wurde alleine in
den Bergen ausgesetzt und heilte sich selbst.
Niemand weiß wie.
Mein Onkel, der Bruder meiner Großmutter,
ist ein Heiler der mit seiner Frau in
einem verlassenen Dorf in den Bergen
lebt, wo es viele Kräuter gibt.
Er ist 85 Jahre alt, hatte in seinem
Leben nie ernstahfte Krankheiten
und war in seinem ganzen Leben
nie bei einem Arzt, denn er heilte
sich immer selbst.
Meine Oma, ist eine Kartenlegerin,
nicht aber im Sinne der Esoterik
oder der heutigen Lebensberatung,
denn sie verlangt kein Geld.
Das Kartenlegen wurde ihr früher
vom Dorfpriester verboten,
doch heute ist sie wieder aktiv
und stillt die unaufhörlichen
Fragen der Enkelkinder.
Sie kennt auch eine Beschwörung
die 99 mal wiederholt werden muß,
jede Nacht bevor man Schlafen geht
und man dann die Möglichkeit hat,
durch ein Wesen das erscheinen soll,
sanft und ruhig zu sterben.
Meine Tante, die Schwester meines Opas,
ist eine Hexe die schw. Magie praktizierte
gleichzeitig aber Christin war.
Meine Oma väterlicherseits, praktiziert Flüche
und sch. mag. Beschwörungen, ist
ebenfalls gläubige Christin. was nicht
verwundert den allein schon die Taufe
ist schw. Magie.
In meiner Familien herrscht der allgemeine Glaube
an Magie, Wunder, Engel und Naturgeister.
Es wurden Erfahrungen gemacht, die sogar
so manche Ärzte zu staunen brachten.
Somit war mein Weg zum Hexentum nicht weit.
Nun, jetzt komm ich zu mir:
Nach meiner Geburt lebte ich ein Jahr
bei meiner Großmutter, im Jahre 1997-1999
und von 2002-2004 auch.
Ich wuchs also in diese Sachen hinein,
und drängte meine Großmutter immer
davon zu berichten, was sie auch tat,
nach dem ich ihr immer einen Gefallen
erfüllte. Ja, die alte Dame weiß wie sie
Menschen dazu kriegt das zu tun was sie
will
Irgendwann, nach dem ich aus der Priesterschule
ausgetretten bin, ich Diskussionen mit meinem
Onkel hatte der Priester ist (christlicher versteht sich)
und meinen Religionslehrer der Kabbalist war bzw. ist,
wuchs in mir eine Begierde und eine Sehnsucht,
die mich 2004 zu Wicca brachte.
Nun ich studierte diesen Kult 1 Jahr und einen
Tag lang, und weihte mich dann in Wicca ein.
In Wicca fand ich Heilung für tiefe seelische
Wunden und ich wurde in Kontakt gebracht
mit dem Hellenismos und der griechischen
Geschichte.
Ich hatte da schon angefangen versch.
Magische Techniken zu studieren und
zu praktizieren und kam so immer mehr
In Kontakt mit mir selbst. Und somit
begegnete ich auch die gr. Götter
denen ich meine Treue schwörte.
Somit aber, habe ich der Hexengöttin,
dem Gehörnten und den gr. Göttern
die Treue geschworen und mein Leben
in deren Dienst gelegt.
Ich hatte Erfahrungen, die mir bewiesen
das es Götter gibt und ein Leben
nach dem Tod und mein Glaube
wurde somit gefestigt und gestärkt.
Ich praktiziere Ritualmagie, Naturmagie
und Volksmagie, kombiniere diese mit
meiner Religion und nütze es für
bestimmte Anliegen.
Magie und Hexenkunst, erfüllten auch
den psychologischen Wunsch bzw.
Sehnsucht, einer höheren Macht zu dienen.
Ich arbeite in der Regel skyclad. So wie diese Hexe,
die Stella heißt:
(Quelle: Kostenlos Bilder hochladen bei Pictureupload.de: Gratis Bilder Upload)
Das symbolisiert "perfect Love, and perfect Trust"
in die Götter, in sich und in die Covenmitglieder,
wenn welche anwesen wären.
Ich habe auch Roben, die der Hexenkunst geweiht sind
und in den Jahrefesten Verwendung finden.
Ich praktiziere Magie um zu heilen, zu schützen
und um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Ich kombiniere Magie und jungsche Psychologie
um zum Verständnis meiner Archetypen und meiner
Selbst zu gelangen.
Meine Sicht des Göttlichen ist:
Polytheistisch, animistisch, immanent und tranzendent.
Ich sehe die Götter als:
Transzendente Wesen, als Archetypen,
als Personifikation der Naturkräfte und
mensch. Tugenden, als Energien der Schöpfung.
Ich empfinde sie in der Natur, die für mich
Gaia ist in ihrer "materiellen" Manifestation.
Im Menschen, wenn dieser reines Herzen ist,
in den Tieren und Pflanzen.
In meiner magischen Arbeit halte ich mich an
das Gesetz: Wissen, Wagen, Wollen, Schweigen.
Ich versuche mich in der Hexenkunst und durch diese
zu einem besseren Menschen zu entwickeln.
Ich bin zu oft egoistisch, sturr, egozentrisch,
verschlossen und festgefahren und das Zeugt
von mangelnden Verständnis und Liebe,
von wenig Weisheit und Wissen.
Es ist unglaublich schwer sich selbst zu überwinden,
doch schaffe ich es immer mehr, und praktiziere
so Liebe zu mir und zu meinen Mitmenschen,
in der Hoffnung diese zu inspirieren an sich
selbst zu arbeiten.
Ich praktiziere keine Form der sch. Magie und
sorge dafür in den Kreis zu treten und Hexerei
zu praktizieren, mit reinen, selbstlosen Motiven,
Gedanken und Gefühlen, das nicht immer klappt
Ich glaube das alle positiven Religionen
und Traditionen zur gleichen Quelle führen
und das jede positive Religion die richtige
für ihre Anhänger ist. Somit erspare ich es
mir zu "bekehren" das ich wirklich haße.
Auf meinem Weg kam es immer zu kritischen
Hinterfragungen des Wicca, des Hellenismos
und der Hexenkunst und ich hatte heftige
Diskussionen mit Hexen und Magiern und
Wiccanern.
Ich finde viele Sachen zum Kotzen in Wicca,
vor allem die neueren New-Age und eklektischen
Traditionen, aber das ist eine Sache für sich.
Das was ich bei Blavatsky und bei den Mormonen
tat, tat ich auch in Wicca und Hellenismos,
nicht weil ich geil auf Streit war sondern weil
paar Sachen nicht richtig für mich sind.
Ich lehne mich in meiner Arbeit stark an Reclaiming
an, und integriere Magie und Hexenkunst in
meine politischen Kämpfen und für den
Umweltschutz.
Nun, ich hoffe ich habe paar interessante Infos
zu mir selbst und meinen Weg gegeben.
Habt ihr noch Fragen oder Kritik werde ich
versuchen diese so gut wie möglich
zu beantworten.
Lg, Stelios
zu eröffnen, in dem ich mein Hexentum beschreiben und euch
paar Informationen zu diesen geben werde, und zu mir selbst.
Fangen wir mit der Vorgeschichte an:
Ich komme aus einer Familie, in der Magie
und Mellontolgie sehr oft praktiziert wird.
Mein Großmutter war eine Kräuterhexe,
eine Heilerin, die ihre eigene Blindheit kurierte.
Die Blindheit erfolgte durch einen Schlag mit
einer Kanone im Krieg. Sie wurde alleine in
den Bergen ausgesetzt und heilte sich selbst.
Niemand weiß wie.
Mein Onkel, der Bruder meiner Großmutter,
ist ein Heiler der mit seiner Frau in
einem verlassenen Dorf in den Bergen
lebt, wo es viele Kräuter gibt.
Er ist 85 Jahre alt, hatte in seinem
Leben nie ernstahfte Krankheiten
und war in seinem ganzen Leben
nie bei einem Arzt, denn er heilte
sich immer selbst.
Meine Oma, ist eine Kartenlegerin,
nicht aber im Sinne der Esoterik
oder der heutigen Lebensberatung,
denn sie verlangt kein Geld.
Das Kartenlegen wurde ihr früher
vom Dorfpriester verboten,
doch heute ist sie wieder aktiv
und stillt die unaufhörlichen
Fragen der Enkelkinder.
Sie kennt auch eine Beschwörung
die 99 mal wiederholt werden muß,
jede Nacht bevor man Schlafen geht
und man dann die Möglichkeit hat,
durch ein Wesen das erscheinen soll,
sanft und ruhig zu sterben.
Meine Tante, die Schwester meines Opas,
ist eine Hexe die schw. Magie praktizierte
gleichzeitig aber Christin war.
Meine Oma väterlicherseits, praktiziert Flüche
und sch. mag. Beschwörungen, ist
ebenfalls gläubige Christin. was nicht
verwundert den allein schon die Taufe
ist schw. Magie.
In meiner Familien herrscht der allgemeine Glaube
an Magie, Wunder, Engel und Naturgeister.
Es wurden Erfahrungen gemacht, die sogar
so manche Ärzte zu staunen brachten.
Somit war mein Weg zum Hexentum nicht weit.
Nun, jetzt komm ich zu mir:
Nach meiner Geburt lebte ich ein Jahr
bei meiner Großmutter, im Jahre 1997-1999
und von 2002-2004 auch.
Ich wuchs also in diese Sachen hinein,
und drängte meine Großmutter immer
davon zu berichten, was sie auch tat,
nach dem ich ihr immer einen Gefallen
erfüllte. Ja, die alte Dame weiß wie sie
Menschen dazu kriegt das zu tun was sie
will

Irgendwann, nach dem ich aus der Priesterschule
ausgetretten bin, ich Diskussionen mit meinem
Onkel hatte der Priester ist (christlicher versteht sich)
und meinen Religionslehrer der Kabbalist war bzw. ist,
wuchs in mir eine Begierde und eine Sehnsucht,
die mich 2004 zu Wicca brachte.
Nun ich studierte diesen Kult 1 Jahr und einen
Tag lang, und weihte mich dann in Wicca ein.
In Wicca fand ich Heilung für tiefe seelische
Wunden und ich wurde in Kontakt gebracht
mit dem Hellenismos und der griechischen
Geschichte.
Ich hatte da schon angefangen versch.
Magische Techniken zu studieren und
zu praktizieren und kam so immer mehr
In Kontakt mit mir selbst. Und somit
begegnete ich auch die gr. Götter
denen ich meine Treue schwörte.
Somit aber, habe ich der Hexengöttin,
dem Gehörnten und den gr. Göttern
die Treue geschworen und mein Leben
in deren Dienst gelegt.
Ich hatte Erfahrungen, die mir bewiesen
das es Götter gibt und ein Leben
nach dem Tod und mein Glaube
wurde somit gefestigt und gestärkt.
Ich praktiziere Ritualmagie, Naturmagie
und Volksmagie, kombiniere diese mit
meiner Religion und nütze es für
bestimmte Anliegen.
Magie und Hexenkunst, erfüllten auch
den psychologischen Wunsch bzw.
Sehnsucht, einer höheren Macht zu dienen.
Ich arbeite in der Regel skyclad. So wie diese Hexe,
die Stella heißt:

(Quelle: Kostenlos Bilder hochladen bei Pictureupload.de: Gratis Bilder Upload)
Das symbolisiert "perfect Love, and perfect Trust"
in die Götter, in sich und in die Covenmitglieder,
wenn welche anwesen wären.
Ich habe auch Roben, die der Hexenkunst geweiht sind
und in den Jahrefesten Verwendung finden.
Ich praktiziere Magie um zu heilen, zu schützen
und um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Ich kombiniere Magie und jungsche Psychologie
um zum Verständnis meiner Archetypen und meiner
Selbst zu gelangen.
Meine Sicht des Göttlichen ist:
Polytheistisch, animistisch, immanent und tranzendent.
Ich sehe die Götter als:
Transzendente Wesen, als Archetypen,
als Personifikation der Naturkräfte und
mensch. Tugenden, als Energien der Schöpfung.
Ich empfinde sie in der Natur, die für mich
Gaia ist in ihrer "materiellen" Manifestation.
Im Menschen, wenn dieser reines Herzen ist,
in den Tieren und Pflanzen.
In meiner magischen Arbeit halte ich mich an
das Gesetz: Wissen, Wagen, Wollen, Schweigen.
Ich versuche mich in der Hexenkunst und durch diese
zu einem besseren Menschen zu entwickeln.
Ich bin zu oft egoistisch, sturr, egozentrisch,
verschlossen und festgefahren und das Zeugt
von mangelnden Verständnis und Liebe,
von wenig Weisheit und Wissen.
Es ist unglaublich schwer sich selbst zu überwinden,
doch schaffe ich es immer mehr, und praktiziere
so Liebe zu mir und zu meinen Mitmenschen,
in der Hoffnung diese zu inspirieren an sich
selbst zu arbeiten.
Ich praktiziere keine Form der sch. Magie und
sorge dafür in den Kreis zu treten und Hexerei
zu praktizieren, mit reinen, selbstlosen Motiven,
Gedanken und Gefühlen, das nicht immer klappt

Ich glaube das alle positiven Religionen
und Traditionen zur gleichen Quelle führen
und das jede positive Religion die richtige
für ihre Anhänger ist. Somit erspare ich es
mir zu "bekehren" das ich wirklich haße.
Auf meinem Weg kam es immer zu kritischen
Hinterfragungen des Wicca, des Hellenismos
und der Hexenkunst und ich hatte heftige
Diskussionen mit Hexen und Magiern und
Wiccanern.
Ich finde viele Sachen zum Kotzen in Wicca,
vor allem die neueren New-Age und eklektischen
Traditionen, aber das ist eine Sache für sich.
Das was ich bei Blavatsky und bei den Mormonen
tat, tat ich auch in Wicca und Hellenismos,
nicht weil ich geil auf Streit war sondern weil
paar Sachen nicht richtig für mich sind.
Ich lehne mich in meiner Arbeit stark an Reclaiming
an, und integriere Magie und Hexenkunst in
meine politischen Kämpfen und für den
Umweltschutz.
Nun, ich hoffe ich habe paar interessante Infos
zu mir selbst und meinen Weg gegeben.
Habt ihr noch Fragen oder Kritik werde ich
versuchen diese so gut wie möglich
zu beantworten.
Lg, Stelios