maddogx1984
Geselle
- 2. Juli 2020
- 13
Guten Tag,
ist das jemandem Bekannt dass die Schwedige Regierung wegen Schäden im Zusammenhang mit Impfungen gegen die Schweinegrippe verklagt worden ist?
Quelle:
www.deutsche-apotheker-zeitung.de
Frage:
Schließt der Staat jegliche Haftung bei zukünftigen Impfungen aus? Meiner Meinung nach ist dies Bereits im IfSG verankert.
Wortlaut:
Impfschäden
Unter einem Impfschaden versteht man „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde“ (§ 2 IfSG). Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts (Bundesversorgungsgesetz). Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz. Dies ist in § 60 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ausdrücklich geregelt. Die Beurteilung, ob eine im zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung eingetretene gesundheitliche Schädigung durch die Impfung verursacht wurde, ist Aufgabe des Versorgungsamtes im jeweiligen Bundesland. Gegen eine ablehnende Entscheidung des Versorgungsamtes ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten möglich.
Quelle: RKI
Siehe auch hier:
Der Tagesspiegel berrichtete am 03.11.2014:
Über 10 000 Verdachtsfälle, 169 anerkannte Impfschäden in fünf Jahren
Quelle:
www.tagesspiegel.de
Laut Tagesspiegel gab es 1036 Anträge auf Impfschadenleistungen auf 100.000 Impfungen, dies übersteigt sogar die Quote an Infizierten, 50 pro 100.000 bei dem ein Lockdown auf einen Landkreis oder Großstadt verhängt wird! Von den Anträgen auf Anerkennung eines Impfschadens wuren lediglich 16,3% anerkannt (wohl aus finanziellen Gründen).
ist das jemandem Bekannt dass die Schwedige Regierung wegen Schäden im Zusammenhang mit Impfungen gegen die Schweinegrippe verklagt worden ist?
Quelle:

Schweden zahlt Entschädigung für Narkolepsie-Kranke nach Impfung - Deutsche Apotheker Zeitung
Schweden garantiert jetzt den Opfern von Narkolepsie nach einer Impfung mit Pandemrix gegen Schweinegrippe eine Entschädigung. Doch die Betroffenen sind nicht zufrieden. Maximal eine Million Euro pro Patient sind im Einzelfall nicht genug, meinen sie.
Frage:
Schließt der Staat jegliche Haftung bei zukünftigen Impfungen aus? Meiner Meinung nach ist dies Bereits im IfSG verankert.
Wortlaut:
Impfschäden
Unter einem Impfschaden versteht man „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde“ (§ 2 IfSG). Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts (Bundesversorgungsgesetz). Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz. Dies ist in § 60 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ausdrücklich geregelt. Die Beurteilung, ob eine im zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung eingetretene gesundheitliche Schädigung durch die Impfung verursacht wurde, ist Aufgabe des Versorgungsamtes im jeweiligen Bundesland. Gegen eine ablehnende Entscheidung des Versorgungsamtes ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten möglich.
Quelle: RKI
Siehe auch hier:
Der Tagesspiegel berrichtete am 03.11.2014:
Über 10 000 Verdachtsfälle, 169 anerkannte Impfschäden in fünf Jahren
Quelle:

Impfung und Risiken: Krank nach der Impfung
Autismus! Epilepsie! Lähmung! Die Furcht vor Impfschäden speist sich vor allem aus Gerüchten. Warum es so schwierig ist, aus dem Schicksal Einzelner Rückschlüsse auf seltene Impfrisiken zu ziehen.
Laut Tagesspiegel gab es 1036 Anträge auf Impfschadenleistungen auf 100.000 Impfungen, dies übersteigt sogar die Quote an Infizierten, 50 pro 100.000 bei dem ein Lockdown auf einen Landkreis oder Großstadt verhängt wird! Von den Anträgen auf Anerkennung eines Impfschadens wuren lediglich 16,3% anerkannt (wohl aus finanziellen Gründen).

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