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Globale Erderwärmung; stärker als erwartet!

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Angel of Seven schrieb:
Ich geb euch vollkommen recht, die jetzt wohl folgenden Handlungen aus den Erkenntnissen des Klimareports, werden mehr als unsinnig sein. :(

Danke.

Wenn man erstmal als erstes Ziel, wenigstens die Brandrodungen samt des verknüpften weltweit unsinnigen Landwirtschaftswahnsinns im Griff bekäme.... :roll:

Die Politik macht ja nicht nur keinerlei Anstalten, das in den Griff zu bekommen, sondern fördert es im Gegenteil.

Warum ist in Australien das Wasser knapp? Es ist nicht knapp, es wid nur den falschen Leuten zugeteilt. In Australien werden Reis (!) und Baumwolle (!!) angebaut, und gleichzeitig wird den Städtern das Autowaschen verboten.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
@sent by god

Solange keine Troll Bohrplattformen in der Nordsee verschwinden, mache ich mir keine Sorgen...
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ein grüner anus hat wieder mal ein Fahrverbot an Wochenenden gefordert.



Werde ich mir wenigstens vom grünen Blockwart bescheinigen lassen können, daß ich unter der Woche das Auto nicht genutzt habe (weil ich zum Beispiel überm Laden wohne), und am Wochenende ins Revier fahren oder drei Burgruinen und ein Kloster abklappern dürfen, oder wird Herr Kuhn mich vielleicht mit der Fahrradrikscha hinfahren?
 
B

Booth

Gast
Na - als ob uns nicht allen klar wäre, daß in unserer Medien-Demokratie jeder noch so blödsinnige Vorschlag öffentlich geäussert wird, wenn der Verkünder glaubt, damit indirekte "Werbung" für seine Partei machen zu können.

Realistisch ist dieser Vorschlag so wenig wie viele andere... das wissen auch die Grünen - hauptsache ne Titelzeile produziert.

Das Klimaexperiment der Menschheit würde dadurch eh nicht ansatzweise berührt.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Booth schrieb:
Realistisch ist dieser Vorschlag so wenig wie viele andere... das wissen auch die Grünen - hauptsache ne Titelzeile produziert.
Und dennoch wird über einen Bundestrojaner nachgedacht. Dennoch wird es Gasheizer im Biergarten geben. Dennoch wird die Monokultur durch den Anbau für Biosprit und Bioalkohol gefördert ...
Wenn wir hier ein bisschen sammeln finden wir noch mehr Unrealistisches, das am Ende doch keinen Politiker gebremst hat.
Immerhin sind es perfekte Repräsentanten für die PISA-Studie ... ist aber auch kein echter Trost.

Gruß
Holo

Edit: Es geht nicht allein um dieses angedachte Fahrverbot, das mir vermutlich teuer zu stehen kommen könnte, weil ich mich nicht danach richten wollte.
Es geht auch darum, dass es solche Typen in der Politik gibt, die tendenziell skrupellos genug sind, sich über alles und jeden hinweg zu setzen und noch nicht einmal weiter denken müssen als ich meinen Haufen setze, um in eine solche Position zu gelangen.
 
B

Booth

Gast
holo schrieb:
Und dennoch wird über einen Bundestrojaner nachgedacht.
Tja - das Sicherheitsgefühl vieler Menschen ist höher als ihr Gefühl für Freiheit. Siehe Großbritannien und die dortigen Kameras. Die meisten Britten finden das scheinbar eher gut... ich verstehs auch nicht, aber... so sind viele Menschen (meine Mutter zum Beispiel, und da ist mit keinem Argument beizukommen).
Dennoch wird es Gasheizer im Biergarten geben.
Nie von gehört... bin halt kein Biertrinker :)
Dennoch wird die Monokultur durch den Anbau für Biosprit und Bioalkohol gefördert ...
Naja - "Monokultur" gab und gibt es in vielen landwirtschaftlichen Bereichen. Über Landwirtschaft kritisch zu diskutieren ist in Deutschland und Frankreich sowieso ziemlich schwierig...
Wenn wir hier ein bisschen sammeln finden wir noch mehr Unrealistisches
Ach... denk doch als Autofahrer etwas optimistischer - das Prinzip all unserer Gesetze hat einen einzigen Namen: Ausnahmeregelung ;)

Und um den Weg zum Thema zurückzufinden: Ich bin mir sicher, daß die meisten staatlich verordneten Vorgaben so mit Ausnahmen durchlöchert sein werden, daß sie nicht richtig funktionieren. Viel wichtiger ist, von wesentlichen Bereichen der öffentlichen Meinung Umweltschutz als "sexy" zu verkaufen - klingt bekloppt... aber ohne PR gehts nicht. Wollpulli und Smart sind out. Biobrot, Stromsparbirne und Hybridantrieb sind in *g*

Ich weiss... klingt n bissi bekloppt, aber wir leben in einer Konsumgesellschaft, und der Konsument wird über Werbung ziemlich beeinflusst. Dazu bedarf es aber auch der Mithilfe wesentlicher Vorbilder (von Hollywood über Sportstars bis hin zum Musikantenstadl *g*).

Und wenn dann wieder einige Leute vom Öko-Terror reden... hey... so funktioniert die Konsumwelt. Es redet ja auch niemand vom Energieverschwendungsterror. Mir wär jedenfalls recht, wenn wir unser Klimaexperiment etwas anpassen würden.

Auch edit:
Es geht auch darum, dass es solche Typen in der Politik gibt, die tendenziell skrupellos genug sind, sich über alles und jeden hinweg zu setzen und noch nicht einmal weiter denken müssen als ich meinen Haufen setze, um in eine solche Position zu gelangen.
Was heisst hier "solche" Typen. Politiker sind Kinder dieser Gesellschaft - wieso sollen sie "besser" sein, als wir ganzen Steuerhinterzieher, Besoffen-Autofahrer, Kiffer und Kundenbescheisser?! Die Ausnahmen in der Politik, wie in der Gesellschaft, sind meines Erachtens nunmal die "anderen" - halt die "Aufrichtigen", die versuchen, sich und anderen nix vorzuheucheln. Denn sobald Du das versuchst, verlierst Du meines Erachtens in den meisten gesellschaftlichen Gruppierungen an Einfluss, den Du bräuchtest um zum Beispiel Politiker zu werden.

gruß
Booth
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Booth schrieb:
Die Ausnahmen in der Politik, wie in der Gesellschaft, sind meines Erachtens nunmal die "anderen" - halt die "Aufrichtigen", die versuchen, sich und anderen nix vorzuheucheln. Denn sobald Du das versuchst, verlierst Du meines Erachtens in den meisten gesellschaftlichen Gruppierungen an Einfluss, den Du bräuchtest um zum Beispiel Politiker zu werden.
q. e. d.

Gruß
Holo
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ich wäre bescheuert, einem Sonntagsfahrverbot in Deutschland Chancen einzuräumen.

Dabei entspricht es gängigen Verfahren.

Statt jedem Bürger eine bestimmte Kilometermenge zuzugestehen und darüber hinausgehende Kilometer zu besteuern (wenn das denn machbar wäre), und ihm selbst zu überlassen, wofür er sein Kontingent nutzt, will Herr Kuhn entscheiden, welche Fahrten nützlich sind und welche als unnütz unterbleiben sollten.

Das läßt sich ohne weiteres mit den Verordnungen vergleihen, die nicht etwa jedem Bürger soundsoviel Liter Wasser täglich zu einem sozialverträglichen Preis und jeden weiteren zu immer höheren Preisen zugestehen, sondern eine bestimmte Wassernutzung verbieten - Autowaschen oder Rasensprengen sind beliebt.

Das Unterlassen einer Problemlösung mit Bevormundung zu verbinden, das ist es, was mr die Politik so unsympathisch macht.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
[url=http://www.kneipen.de/lexikon_Sonntagsfahrverbot schrieb:
Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge (Ölkrise)[/url]]Die Auswirkungen des Verbotes waren eher symbolischer Natur, denn die Menge des eingesparten Brennstoffs war nur gering. Allerdings fand damals ein erstes Umdenken in Energie- und Umweltaspekten seinen Anfang.

Gruß
Holo
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Der Klimawandel ist viel weiter fortgeschritten als bisher bekannt. Das zeigt ein bisher geheimer Teil des Uno-Weltklimareports

Ihr Hauptbefund ist, dass sich auf allen Kontinenten die Erdoberfläche und die Ökosysteme schon jetzt unter dem Druck regionaler Klimaerwärmung wandeln. Die in dem Entwurf ausgebreitete Indizienliste ist lang:

-Gletscherseen nehmen an Zahl und Größe zu, ihr Überlaufen könnte fatale Überschwemmungen auslösen.

-Im Gebirge und in hohen Breiten weicht der Dauerfrost auf, Eis- und Gesteinslawinen nehmen zu.

-Flüsse und Binnenseen erwärmen sich, ihre thermische Schichtung und die Wasserqualität verändern sich.

-Die Abflussrate in Strömen, die sich im Frühjahr aus schmelzenden Gletschern und Eisfeldern speisen, nimmt zu.

-Der Frühlingsbeginn wandert im Kalender immer weiter nach vorne, Pflanzenblüte und Vogelzug verschieben sich.

-Viele Pflanzen- und Tierarten dehnen ihr Verbreitungsgebiet in die milder werdenden höheren Breiten und Gebirgszonen aus.

-Für 20 bis 30 Prozent aller Arten bestehe ein "hohes Risiko der Auslöschung", sollte die globale Mitteltemperatur um weitere 1,5 bis 2,5 Grad Celsius im Vergleich zu 1990 steigen. Schon ab 2050 könnte es soweit sein.

-Korallenriffe werden "wahrscheinlich starke Rückgänge erleben".
Salzmarschen und Mangrovenwälder könnten bei steigenden Meerespegeln versinken.

-Tropischer Regenwald werde dort, wo der Bodenwassergehalt stark zurückgehe, durch Savanne ersetzt.

-Zugvögel und Säugetiere litten unter der Verschiebung der Vegetationszonen in der Arktis.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,469326,00.html

LG

AoS
 
G

Guest

Gast
Ohhh mei! Der Spiegel und der Angel wieder.

Kaum daß dieses Relvolver-Boulevard Magazin irgendeinen verlogenen Irrsin druckt glaubt`s der Angel weil es steht ja im Spiegel. :roll:

1. Der Bericht ist mit nichten geheim, er ist nur noch nicht fertig.
Schönes Beispiel für die VerBILDung des Spiegel.

2. Ja, ja. Die Gletscher wieder mal. Die gingen übrigends früher viel stärker zurück als heute.
Der Pindari Gletscher zwischen 1845 und 1966 um 2,8 km
der Yengutsa zwischen 1892 und 1925 sogar um über 4 km.
Komischerweise alles ohne Gletscherseekatastrophen.
Selbst der Kichik Kumdan, der ab 1946 in nur 12 Jahren um 1,2 km(!) zurückgegangen ist hat keine Überschwemmungen ausgelöst.

...hmmm schon seltsam.

Was weichenden Dauerfrost im Gebirge und wärmere Flüsse und Seen betrift so wird die selben Folgen wie vor tausend Jahren haben.

Die Abflussrate in Strömen, die sich im Frühjahr aus schmelzenden Gletschern und Eisfeldern speisen, nimmt zu. Ist aber eine vorübergehendes Problem. Wenn Die Gletscher wieder weg sind fließt auch nix mehr.

Daß mit dem Verschobenen Frühlingsbeginn geben die Historischen Daten nicht her. Haben wir schon besprochen.

Viele Pflanzen- und Tierarten dehnen ihr Verbreitungsgebiet in die milder werdenden höheren Breiten und Gebirgszonen aus. Na und?

Für 20 bis 30 Prozent aller Arten bestehe ein "hohes Risiko der Auslöschung", sollte die globale Mitteltemperatur .....

....hmmm schon komisch, daß die nicht schon vor 1000 Jahren "Ausglöscht" wurden.

Ich kann mir auch nicht vorstellen daß in dem Bericht von "Auslöchung" die rede war. Warscheinlich eher vom Aussterben. Aber ich sehe hier eine besorgniserregende Tendez der bewussten und manipulativen "Holocaustisierung" des Themas in den Medien sowie in einigen Kreisen.

Korallenriffe und Tropenwäder mögen aneinigen Orten vergehen, dafür entstehen anderswo neue.

-Zugvögel und Säugetiere haben sich schon immer dem Klimawandel angepasst, das werden sie auch diesmal tun.


Alles in allem die übliche Apokalyptik des IPCC (wie seriös der ganze Laden ist hatten wir schon besprochen) aufgeblasen von aufgeblasenen Aufmerksamkeit-Journalisten in aufgeblasenen Amigo Medien.

Business as usual.

Wenn mich das ganze nicht so ein schweine Geld kosten würde wär`s mir ja egal. :roll:
 
B

Booth

Gast
shechinah schrieb:
2. Ja, ja. Die Gletscher wieder mal. Die gingen übrigends früher viel stärker zurück als heute.
Der Pindari Gletscher zwischen 1845 und 1966 um 2,8 km
der Yengutsa zwischen 1892 und 1925 sogar um über 4 km.
Komischerweise alles ohne Gletscherseekatastrophen.
Selbst der Kichik Kumdan, der ab 1946 in nur 12 Jahren um 1,2 km(!) zurückgegangen ist hat keine Überschwemmungen ausgelöst.
Interessanterweise über zig Jahrzehnte... und dann auch noch unterschiedliche Jahrzehnte.

Heutige Beobachtung: Überall auf der Nordhemnisphäre gehen Gletscher zurück... in wenigen Jahren.

...hmmm schon seltsam.
Nicht, wenns lokale Klimaschwankungen waren. Das ist eine der wesentlichen Fragen.

Wenn mich das ganze nicht so ein schweine Geld kosten würde wär`s mir ja egal
Was ich seltsam finde, daß Du Dir scheinbar so sicher bist, daß die Menschen nicht zu einer erheblichen Klimaveränderung führen durch die ganzen Abgase, die wir in die Atmosphäre pusten. Denn DASS wir die atmosphärische Zusammensetzung in kurzer Zeit ändern, bestreitest doch auch Du nicht, oder?! Daß viele der Beobachtungen in der Summe schon relativ aussergewöhnlich sind in den letzten Jahrzehnten, auch nicht, oder?!

Das Klima ist ein komplexes System (wie z.B. auch der Metabolismus eines Menschen oder anderer SÄugetiere). Das Dumme ist halt, daß Du komplexe Systeme nicht vorausberechnen kannst - die Kritik an die Leute, die behaupten, daß ginge, finde ich richtig - aber sich dann zurückzulehen, und weiterzumachen wie bisher finde ich falsch. Noch ein Vergleich: Rauchen kann töten... muss es aber nicht. Die Menschheit ist seit einiger Zeit ein ziemlich starker Raucher...

Dummerweise gibt es nur die eine Erde - wir machen halt zur Zeit ein Klima- und Atmosphärenexperiment. Ich persönlich finde, daß wir durchaus einiges an Geld investieren könnten, um das Experiment zu... na... sagen wir mal abzuschwächen statt zu verstärken.

Du nicht?! Bist Du zufällig Raucher?! ;)
 
G

Guest

Gast
Das waren nur Beispiele. Ich wollte nicht die ganze Liste abtippen.
Die, die ich gebracht habe, zeigen daß schon vor über Hundert Jahren Gletscher in der Himalaya Region angefangen haben abzuschmelzen.
Ganz ohne Autos.

Ich habe noch keinen überzeugenden Beweis gesehen der mich an eine menschengemachte Klimaveränderung glauben lässt, aber jede Menge Daten die dagegen sprechen.

Beispiel:

Das IPCC (und seine Papageien) verwenden ausschließlich Daten von Bodenstationen und die nur seit dem Temperaturtiefpunkt von 1860.

Die Bodenstationen bedecken nur knapp ein Drittel der Erdoberfläche. D. h. der größte Teil wird einfach ignoriert.
Die Stationen standen oft auf der grünen Wiese, im laufe der Jahre sind Städte drumherum gewachsen, mit Beton und Stein und ähnlichen Wärmespeichern und Erzeugern. Selbstverständlich messen diese Stationen heute höhere Temperaturen aber das ist nur Mikroklima.

Wir haben extrem genaue Daten von der ganzen Welt und das auch noch 3Dimensional (Oberfläche und verschiedene Luftschichten) aus den Satellitenmessungen. Nur weigert sich das IPCC diese zu benutzen.

Warum? Lade dir die Daten mal runter und du weißt warum.

http://www.nsstc.uah.edu/data/msu/t4/tlsglhmam_5.1

Die Auschläge 1982 stammen vom Ausbruch des El Chichon, und die in 1991 vom Mt. Pinatubo.

Hier kannst du mit den neueren Daten Spielen ohne alles einzeln in eine Tabellenkalkulation eingeben zu müssen.

http://www.ghcc.msfc.nasa.gov/temperature/

Wenn ich mir die Historischen Daten ansehe kann ich nix Außergewöhnliches entdecken.

Blumen blühen an Weihnachten? Da kann ich mich sogar noch erinnern. Das war 1978. Da sind wir nach Weihnachten als Kinder im T-shirt draußen rumgelaufen, kein Fetzen Schnee den ganzen Nov./Dez. nicht. Bäume haben geblüht. Innerhalb eines Nachmittags gabs dann einen irren Temperatursturtz und die berühmte Schneehölle von 78 brach los.
Das werd ich nie vergessen. Alles stand innerhalb von Stunden undteilweise für Tage still.

Sowas gab´s immer schon. Nur damals gabs dann keine 4 Wochen Berichterstattung über Klimaandel und keine amoklaufenden Politiker/Experten die irgendwelche Kurzschlussmaßnahemen fordern.

Stürme (auch Tropische) und Unwetter sind sogar weniger geworden.
Wir nehmen das nur durch den Medienhype heute anders wahr.

Das selbe mit der Feinstaub Debatte. Die Luftverschmutzung hat seit den 60er Jahren kontinuierlich abgenommen. Wir haben heute die sauberste luft seit Messbeginn. Dann werden mal schnell die Grenzwerte halbiert und plötzlich bekommen alle Asthma.

Nichtraucher sowieso. Und Exraucher ganz besonders.
Da haben sie 40 Jahre lang nicht nur selbst ne Packung am Tag weggezogen, sondern die meiste Zeit unter Rauchern in verräucherten Räumen verbracht und nix dabei gefunden. Aber kaum sind sie Nichtraucher, bekommen sie beim Anblick eines Aschenbechers einen Hustenanfall.

Das ist doch alles wie eine Religion mit Hysterisch-Apokalyptischen Zügen.

So und bevor ich jetzt in`s Bett gehe, mach ich noch ein letztes Feinstaubexperiment am eigenen Leib/Lunge.

Ich hoffe das beantwortet deine Frage :wink:
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
shechinah schrieb:
Was weichenden Dauerfrost im Gebirge und wärmere Flüsse und Seen betrift so wird die selben Folgen wie vor tausend Jahren haben.

Die Abflussrate in Strömen, die sich im Frühjahr aus schmelzenden Gletschern und Eisfeldern speisen, nimmt zu. Ist aber eine vorübergehendes Problem. Wenn Die Gletscher wieder weg sind fließt auch nix mehr.

mmhhh...

das ist doch ziemlich kurzsichtig gedacht.

sind die gletscher abgeschmolzen, dann gehts doch weiter und gar nicht lustig: danach droht nämlich die gefahr von wassermangel. ganze regionen hängen in ihrer trinkwasser- oder energieversorgung vom schmelzwasser der gletscher ab. rhein, rhone und po entspringen den gletscherregionen der alpen. eine weitere erwärmung bedeutet das ende der gletscher als wasserreserve, die austrocknung vieler flussbetten und das bedrohliche absinken der grundwasserpegel.

Etwa 75 Prozent der weltweiten Ressourcen an Trinkwasser sind als Gletschereis gespeichert - ein unverzichtbarer Regler für den globalen Wasserhaushalt: Dadurch kann das Wasser aus Niederschlägen über das Jahr verteilt Stück für Stück an die Umwelt abgegeben werden.

http://orf.at/050517-87047/index.html

Booth schrieb:
Dummerweise gibt es nur die eine Erde - wir machen halt zur Zeit ein Klima- und Atmosphärenexperiment. Ich persönlich finde, daß wir durchaus einiges an Geld investieren könnten, um das Experiment zu... na... sagen wir mal abzuschwächen statt zu verstärken.

Du nicht?! Bist Du zufällig Raucher?!

nun ja, wir sollten nicht nur geld investieren, sondern wir sollten erkennen, das gerade der lebensstil in den industrienationen (also u.a. unserer), die als minderheit auf kosten der mehrheit auf diesem planeten residieren (während der rest vegetiert) nicht tragbar ist. und ich denke genau da liegt bei den meisten und auch in dieser diskussion der knackpunkt. ich wiederhole mich an dieser stelle, aber der klimawandel- ob nun menschengemacht oder nicht- ist tatsache. über die tatsächlichen folgen (wie ich finde sehr kurzsichtig) wird hier gestritten. um was es hier aber aktuell wirklich geht, ist, das es eine beherrschende fraktion gibt (wie im kleinen so im großen...), die nicht im mindesten bereit ist von ihrem bisherigen lebensstil abzulassen, sondern im gegenteil immer neue argumente sucht, um in trotz klimaveränderung so weiterzumachen wie bisher. sie versucht die zukunft als eine art tropisches paradies, von dem zumindest wir nur profitieren könnten darzustellen. nur frage ich jetzt mal an dieser stelle, mit welcher berechtigung es ein ein weiterso geben kann?

ach ja, habt ihr eigentlich kinder und wenn ja, macht ihr euch ab und an gedanken über deren zukunft? ich ja- sowohl als auch.

und rauchen tu' ich seit 15 monaten auch nicht mehr...aber das nur am rande :D

im übrigen denke ich, das dieses thema hier noch lange präsent sein wird- und das bestimmt nicht wegen seiner wohltuenden auswirkungen

4.gif
 
G

Guest

Gast
So wie du das hier darstellst gehen die Gletscher zurück weil sie von der Bevölkerung ausgetrunken werden. :mrgreen: hehehe.

Rohne, Po und alle anderen Flüsse werden natürlich nicht aus Gletschern gespeist sondern vom Regen. (Das lernt man schon im Kindergarten)

Daß der teilweise durch einen Gletscher geht ändert nix daran.

Als die Alpen vor 1000 Jahren weitgehend Eis und Gletscherfrei waren sind ja auch keine Flüsse ausgetrocknet. Lustigerweise war dabei der Meeresspiegel auch noch niedriger, was eine weitere Treibhaustheorie lügen straft.

Beim Gletscher is es natürlich genau so wie bei vielm anderen, nur was oben ankommt kann unten rauskommen.

Sprich: Oben schneit oder regnet es drauf und unten (oh Wunder) kommt nur Wasser raus, wenn der Gletscher schmilzt.

Wenn der jetzt schneller Schmilzt als es oben schneit dann wird er kleiner.
Irgendwann ist er ganz weg.

Hört es deshalb auf zu regnen/schneien?
Nein, natürlich nicht. Es is halt nur nicht mehr kalt genug daß sich gleich ganze Schnee und Eismassen ansammeln (und ganze Siedlungen unter sich begraben).

Wie ist das jetzt mit dem Trinkwasser?

So wie vorher auch, nur daß das nicht mehr durch den Gletscher muss sondern so, wie andererorts auch lustig munter in Bergbächen sprudelt.

Solange sich die Niederschlagsmengen nicht ändern muss ja die selbe Menge Wasser irgendwie den Berg runter.

Kommt mir vor wie jemand der glaubt er müsse verdursten weil er die Cola wegen des kaputten Kühlschrankes jetzt aus dem Kasten trinken muss. :D
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
shechinah schrieb:
Ohhh mei! Der Spiegel und der Angel wieder.

Kaum daß dieses Relvolver-Boulevard Magazin irgendeinen verlogenen Irrsin druckt glaubt`s der Angel weil es steht ja im Spiegel. :roll:

Ich wette wenn deine hanbüchenen Behauptungen im Spiegel stehen würden, wäre es ruck zuck wieder ein seröses Nachrichtenmagazin.
Bringt man was von den Nachrichtensendern sind die auf einmal übelster RTL-Journalismus, bringt man was von den Uni-Seiten sind das grüne Spinner...
Nur deine ständig wiederkehrenden Verlinkungen, von den Ölfirmen gesponserte Institute, sind in deinen Augen seriöse Quellen... lächerlich hoch drei... du akzeptierst eh nur die Quellen die deine Sichtweisen stützen, bzw... die von denen du dieses Sichtweisen überhaupt her hast...

Außerdem... was ich glaube und was nicht, lass mal meine Sorge sein... 8)


LG


AoS
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
samhain schrieb:
[url=http://orf.at/050517-87047/index.html schrieb:
ORF[/url]]Etwa 75 Prozent der weltweiten Ressourcen an Trinkwasser sind als Gletschereis gespeichert - ein unverzichtbarer Regler für den globalen Wasserhaushalt: Dadurch kann das Wasser aus Niederschlägen über das Jahr verteilt Stück für Stück an die Umwelt abgegeben werden.
Das verstehe ich irgendwie auch nicht.
Gut - das Eis ist weg. Aber wo ist das Wasser dann hin?
Ausgewandert?
Gletscher wären ohne die Effekte der Tektonik nicht möglich. Kein Leben ohne Berge?
Wie kommt das Grundwasser unter die Berliner Baustelle, unter der es sogar abgeführt werden soll? Bisher unentdeckte Watertrails?

Sorry, aber die Aussage vom ORF klingt doch irgendwie seltsam.


samhain schrieb:
ach ja, habt ihr eigentlich kinder und wenn ja, macht ihr euch ab und an gedanken über deren zukunft?
Gedanken machen und differenzieren ist aber etwas anderes als Panik schüren oder blindem Aktionismus verfallen.

AoS schrieb:
(...)Bringt man was von den Nachrichtensendern sind die auf einmal übelster RTL-Journalismus,(...)
Ich kann nicht abstreiten, dass die Formulierungen in diesem Bericht reißerisch gewählt sind. Zufall ist es auch nicht, dass eine Formulierung, wie: "(...) und Größe zu, ihr Überlaufen könnte fatale Überschwemmungen(...)" gewählt wurde. Reißerische Begriffe, Fragezeichen, Spekulationen und Auswirkungen von Irgendwas ... damit schreit ein solcher Bericht danach, hinterfragt und kritisiert zu werden.

Da fand ich den Link zur NASA schon kompetenter ... habt ihr auch mal mit den Daten gespielt? Habt ihr euch mal gefragt, woher diese Temperaturspots kommen und wieso die oftmals nicht deckungsgleich in den verschiedenen Atmosphärenschichten sind? Ich meine: Wenn ich ein Treibhaus habe, dann sollten die Temperaturen im Treibhaus und an der Hülle doch irgendwie generell deckungsgleich sein, oder? :gruebel:

Gruß
Holo
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
samhain schrieb:
nun ja, wir sollten nicht nur geld investieren, sondern wir sollten erkennen, das gerade der lebensstil in den industrienationen (also u.a. unserer), die als minderheit auf kosten der mehrheit auf diesem planeten residieren (während der rest vegetiert) nicht tragbar ist.

Ich nehme mal an, daß sich das mit den Kosten nur auf die Klimafolgen bezieht.

Ich höre immer wieder, daß der globale CO2-Ausstoß um 20, 30 der sogar 80% gesenkt werden muß, bezogen auf 1990.

Heißt das nicht, daß zum Besten des Klimas Afrikaner, Inder und Chinesen weitervegetieren (vegetiert eigentlich die Mehrheit?)müssen wie bisher, selbst wenn wir und gottweißwie einschränken?
 
B

Booth

Gast
shechinah schrieb:
Ich habe noch keinen überzeugenden Beweis gesehen der mich an eine menschengemachte Klimaveränderung glauben lässt, aber jede Menge Daten die dagegen sprechen.
Ich habe auch noch keinen überzeugenden "Beweis" gesehen, daß Rauchen die Lunge schädigt. Du hast nur Statistiken und Langzeitmodelle - einiges davon spricht dafür, einiges spricht dagegen (zum Beispiel die Tatsache, daß es Raucher gibt, die uralt werden, aber keinen Lungenkrebs kriegen).

Wie ich schon sagte - es ist ein Problem der komplexen Systeme, daß sie schwer zu verstehen sind.

Aber nochmal meine ganz gezielte Nachfrage an Dich: Bezweifelst Du, daß die Menschen immerhin ein umfassendes Atmosphärenexperiment durchführen?! Ist Dir dieses Experiment so egal?!
Wenn ich mir die Historischen Daten ansehe kann ich nix Außergewöhnliches entdecken.
Aha - Du schnappst Dir ne Tabelle mit NH- und SH-Werten... und damit kennst Du die ganze Atmosphärenzusammensetzung?! So einfach machst Du es Dir nicht wirklich, oder?! Den anderen wirfst Du selektive Wahrnehmung vor - ich teile diesen Vorwurf. Aber Du wirst nicht dasselbe nur umgekehrt machen, oder?!
Sowas gab´s immer schon.
Klar - und in ca. 4 Mrd Jahren wird die Erde von der Sonne verschluckt - und vor ca. 2 Mrd Jahre gab es noch quasi kein Sauerstoff in der Armosphäre. Und in ca. 50 Mio Jahren ist das Mittelmeer verschwunden, und die Alpen sind ein Riesengebirge.

Das Klima wie die gesamte Erde verändert sich - völlig richtig. Sie verändert sich auch ohne uns - völlig richtig. Aber die Menschen pusten seit ca. 150 Jahren dermassen viele Gase in die Atmosphäre, daß die Zusammensetzung der Atmosphäre in einigen Bereichen (insbesondere CO2) halt enorm verändert wurde. In einem so hoch-komplexen System wirst Du nie genau sagen können, welche Veränderungen genau welche AUswirkungen haben werden. Umso mehr sollten wir Menschen eigentlich bemüht sein, Experimente zu vermeiden, oder nicht?!

Nur damals gabs dann keine 4 Wochen Berichterstattung über Klimaandel und keine amoklaufenden Politiker/Experten die irgendwelche Kurzschlussmaßnahemen fordern.
Es gibt nunmal einige Modellrechnungen (nicht nur von bösen Politikern, die Dir das Geld klauen wollen) die deutliche Indizien zeigen, daß etwas unverhältnismäßig kurzfristiges passiert - eben nicht nur an Gletschern, auch und insbesondere an den Polkappen, sowie in der weltweiten Temperatur. DU kannst Dir natürlich ausschließlich die Statisitken raussuchen, die keine Veränderungen zeigen... wo ist da der Unterschied zu denen, die nur die Statistiken raussuchen, die durchaus Veränderungen zeigen?! Selektive Wahrnehmung...
Stürme (auch Tropische) und Unwetter sind sogar weniger geworden.
In welchem Zeitraum?! Die Wetteraufzeichnungen in den tropischen Gebieten sind doch noch jünger, als bei uns, oder?!
Wir haben heute die sauberste luft seit Messbeginn.
Der Meßbeginn fand in der Blüte der industriellen Entwicklung statt (Mitte/Ende des 19. Jahrunderts - richtig?!) - alles andere hätte mich nun wirklich schockiert.
Aber kaum sind sie Nichtraucher, bekommen sie beim Anblick eines Aschenbechers einen Hustenanfall.
Die Frage ist, ob Rauchen nunmal auf lange Sicht schädlich ist, oder nicht?! Überreaktionen gibt es sicher genau so, wie scheinbar die Deine :)
Das ist doch alles wie eine Religion mit Hysterisch-Apokalyptischen Zügen.
Deine Haltung wirkt auch nicht unbedingt sachlich ;)

edit:
holo schrieb:
Ich meine: Wenn ich ein Treibhaus habe, dann sollten die Temperaturen im Treibhaus und an der Hülle doch irgendwie generell deckungsgleich sein, oder?
Das Problem ist ja, daß die Erde wohl kaum mit einem simplen Klimasystem wie einem Treibhaus zu vergleichen ist. Das Klima eines Planeten ist so komplex, daß wir in unseren Computermodellrechnungen immer nur gezielte Teilaspekte und dann auch nur vereinfacht betrachten können. Es kann so sein, daß in 10 Jahren plötzlich die Erderwärmung vorbei ist - ohne eine Ahnung zu haben, wieso. Es kann auch sein, daß es in 20 Jahren viel schlimme ist, als angenommen. Es kann sein, daß wir dazu beitragen - vielleicht auch nicht. Aber ich finde es einfach unbehaglich ein nicht stoppbares, nicht wiederholbares Langzeitexperiment durchzuführen, ohne eine genaue Ahnung zu haben, was es bewirkt - und inzwischen einige Modelle zu kennen, die uns eher warnen sollten.

samhain schrieb:
nun ja, wir sollten nicht nur geld investieren, sondern wir sollten erkennen, das gerade der lebensstil in den industrienationen (also u.a. unserer), die als minderheit auf kosten der mehrheit auf diesem planeten residieren (während der rest vegetiert) nicht tragbar ist.
Wobei das Ziel ja sein muss, daß all diejenigen, die "vegetieren", NICHT mehr wichtige (und energie-nötige) Entwicklungen entbehren müssen, wie medizinische Versorgung, Hygiene, Bildung und am Ende Dinge, wie Freizeitmöglichkeiten und Urlaub.

Wir wollen ja nicht unseren Lebensstil an den Armen dieser Welt anpassen, sondern umgekehrt, oder?! Was natürlich ein großes Problem ist, hat einen einfachen Namen: Verschwendung. Die ist natürlich eine Folge vieler unserer Alltagsverhaltensweisen. Aber so ist das mit allen Lebewesen - solange sie einen Vorteil haben, und keinen Nachteil spüren, werden sie den Vorteil auskosten. Erst wenn ein Nachteil so sehr drückt, daß man was ändern muss, tut man es dann gezwungenermaßen.

Wir Menschen sind da eigentlich schon etwas abgekoppelt von der natürlichen Entwicklung - denn eigentlich ist die Klimaveränderung bisher kaum wirklich "spürbar" (wenn sie überhaupt zu großen Teilen auf dem Atmosphärenexperiment des Menschen beruht). Aber ich selber finde, genau wie Du, daß gerade die entwickelten Nationen beginnen muss, ein grösseres Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Leider geht das nicht von jetzt auf gleich.
das es eine beherrschende fraktion gibt (wie im kleinen so im großen...), die nicht im mindesten bereit ist von ihrem bisherigen lebensstil abzulassen
Tja... das ist die Trägheit der Natur. Es gilt, den Menschen nahezulegen, daß sie mehr Verantwortung übernehmen müssen. Das wird aber eine Generationenaufgabe sein. Wenn Du vor einem Raucher stehst und sagst "hey... sei doch einfach mal etwas verantwortungsbewusst", wird der zumeist in einem Gegenangriff reagieren "ha! aber selber bei einem zulieferer von porsche arbeiten".

Soll heissen: Beinahe jeder Bürger in den Industrienationen trägt dazu bei, Energie und Güter in rauen Mengen zu verschwenden, und somit (und durch andere Verhaltensweisen) letztlich andere und auch sich selber zu schaden. Der Raucher, wie auch der übermäßige Alkoholkonsument sind ja Ausdruck der Haltung, daß der Genuß über das Risiko geht. Der einzige Weg, die Menschen kurzfristig schon stärker in ihrem Verhalten anzupassen, ist wirklich der Griff in die Geldtasche.

Langfristig gilt es den Menschen zu verkaufen, wieviel man dabei gewinnen kann, wenn wir insgesamt einen kleinen Gang runterschalten und uns quasi etwas "besinnen". Wie sagte Rangar Yogeshwar letzthin in einer Talk-Sendung sinngemäß?! Wir müssen den Menschen sagen, was sie langfristig gewinnen können, wenn wir die Gesellschaft ein wenig verlangsamen und für unsere Verschwendungs- und Konsumsucht sensibilisieren und von den Dingen überzeugen, die viel schöner sind, als der schnelle Genuß/Gewinn/Erfolg. Dazu bedarf es aber einer immensen PR-Anstrengung.

Wie ich woanders schon schrieb: Wollpulli und Smart sind out, Biobrot und Hybridantrieb sind in ;)

Wenn wir es schaffen, den Menschen eine angepasste Lebensweise (also weniger an Konsum/Energieverschwendung orientiert) als sexy zu verkaufen, haben wir quasi gewonnen :)
 

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