Zerch
Prinz der Gnade
- 10. April 2002
- 4.340
Sowohl als auch. Gegen Ende sieht man Leute mit "Stop Gaza Genocide" - Schilder.Das stimmt, aber ich glaube nur für die Geiselbefreiung
Sowohl als auch. Gegen Ende sieht man Leute mit "Stop Gaza Genocide" - Schilder.Das stimmt, aber ich glaube nur für die Geiselbefreiung
Und was ist mit den passiert, die nicht verkauft werden könnten?
Aber hat denn irgendjemand die Engländer, Franzmänner, Portugiesen, Holländer usw. gezwungen, Sklaven zu kaufen und auf den Plantagen sich totschinden zu lassen? Wohl nicht, oder?
Nein! Was ist denn passiert?ist die frage ernst gemeint oder bloß ein versuch abzulenken um meine nicht beantworten zu müssen ?
Nein! Was ist denn passiert?
Was hat Mao mit Palästina zu tun?frag genosse mao was mit ihnen passiert ist...
So wie ich diesen Webseitentext verstanden haben, fühlt sich China nicht verantwortlich für GAZA. Oder liege ich falsch? Israel versucht eine Lösung zu finden hat der Nahost-Experte Hanse-Jakob Schindler gesagt.
Aber wonöglich auch nur davidianische Propaganda : D
... na ja, jedenfalls nicht jene von David Koresh, sondern die anderen sternhagelvollen.
Ich denke, sie werden dort im Gaza alle Menschen vertreiben. Aber ich kann nicht in die Zukunft gucken, wie es weiter geht.Eine Endlösung also?
Und wird Netanyahu darauf eingehen?Ja, die Siedler wollen ganz Gaza besiedeln.
Sehe ich anders. Die Käufer waren übrigens zuerst da (Henne-Ei-Problem), aber halt nicht europäische, sondern arabische Käufer von der anderen Seite Afrikas. Im Falle des Dreieckshandels sind imho an die Käufer andere Maßstäbe anzulegen als an die Verkäufer, denn die einen waren zivilisierte Menschen, die zu Hause über Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nachgedacht haben, und die anderen irgendwelche Wilden. Zu dem Zeitpunkt, wo schwarze Sklaven auf Haiti einen erklecklichen Teil des frzn. Staatshaushalts erwirtschaftet haben, war die Skalverei in Frankreich selbst längst illegal und jeder Sklave, der frzn. Boden betrat, automatisch ein freier Mann.nö, ging aber doch um die "haupttäter", und diesbezüglich sehe ich weder käufer noch verkäufer als das an. ist wohl eher so eine 50:50 sache, aber doch mit kleinem vorsprung für den verkäufer.
Gab es übrigens irgendeinen Zwang, die Sklaven zu behalten und sich totschuften zu lassen, nachdem man sie einmal hatte?
Es heißt ja, der König von Dahomey sei fassungslos gewesen, als die Engländer den Sklavenhandel verboten (sie hatten ihre 13 amerikanischen Kolonien verloren) und habe gemeint, jetzt müsse er seine Kriegsgefangenen wohl umbringen. Das Bestreben, so etwas endgiltig zu beenden, hat dann mit zum Erwerb der afrikanischen Kolonien geführt.