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Erstaunliche Menschheitsgeschichte

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
AT, NT, Koran oder andere heilige Schriften, am Ende sind die Unterschiede lediglich Nuancen.
So?



Sicher für den wahrhaft Gläubigen sind sie fundamental, ...
Mag sein.



..., ich finde es nur absurd.
Absurd finde ich, was der "wahrhaft Gläubige" glaubt, wie er mystische Schriften (fahrlässig) interpretiert.



Da streiten sie sich wer der wahre Gott sei, ...
Es wird oft von einem Gott gesprochen, der bestimmte Eigenschaften bevorzugt, wie der des Islam. Der Gott Allah soll ein Mondgott sein, während Christus mit der Sonne in Verbindung steht. Diese Namen beider Gestirne sagen uns ja an sich gar nichts, denn sie tragen mystische Bedeutung.
Es gibt nur einen höchsten Gott, nicht aber mehrere Höchste. Wenn aber von "Allah" gesprochen wird, dann ist ein spezieller Gott gemeint. Und bei uns, wenn wir von "Gott" sprechen, wie ist es da?



Ich für meinen Teil bin zum Schluss gekommen, dass ich mit einer agnostischen Position sehr gut durchs Leben komme.
Es macht bei den "wahrhaft Gläubigen" den Eindruck, es müsse so sein, sonst keine "Erlösung". Sie lesen mythologische Text so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Nun, ich bin da ganz anderer Meinung, denn die Erlösung bezieht sich auf die Erbsünde und ihre objektiven Folgen. Diese ist es, von der die komplette Menschheit bedingungslos befreit worden ist, nicht aber von ihren subjektiven Folgen.



Ich fühle mich frei von dogmatischen Auslegungen eines 2000 Jahre alten Buches
Es ist Sache, mytologische Texte lesen zu können, darin stehen Wahrheiten, die nicht altern.



Ja mehr noch, ich lese es nucht einmal mehr. Aber das gilt nicht nur für die Bibel, ich lese auch keinen Koran, keine Badawadgita, keine Upanischaden und keine Edda. Die Schindluderei, die mit religiösen Überzeugungen und im Namen irgendeines Gottes getrieben werden ekeln mich an. Mir macht es schlichtweg auch einfach keine Freude sowas zu lesen
Ja, mach' dich davon frei!



Da bleibe ich doch lieber bei Hölderlin oder Lessing.
Gute Wahl!
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.160
Es macht bei den "wahrhaft Gläubigen" den Eindruck, es müsse so sein, sonst keine "Erlösung". Sie lesen mythologische Text so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Nun, ich bin da ganz anderer Meinung, denn die Erlösung bezieht sich auf die Erbsünde und ihre objektiven Folgen. Diese ist es, von der die komplette Menschheit bedingungslos befreit worden ist, nicht aber von ihren subjektiven Folgen.

Das Konzept der Erbsünde habe ich noch nie verstanden und ich weigere mich bis heute, dies zu akzeptieren.
Eine Sünde mag man begehen, und es mag sogar lässliche Sünden geben, aber "erben" kann man sie nicht, die Sünde. Eine Sünde ist etwas, was der Mensch nur in seiner Selbstverantwortung selbst tun kann, aber "erben", das kann er sie nicht.

Der Mensch wird frei und ohne Sünde geboren, und es ist seine freie Entscheidung, was er aus seinem Leben macht und wie er mit anderen Menschen umgeht.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.474
Das Alte Testament ist brutal, keine Frage. Man findet in ihm so ziemlich jede menschliche Abscheulichkeit, Mord & Totschlag, Inzest, Genozid. In einem Abschnitt tritt irgendein Prophet auf, der sinngemäß sagt: Nein, so können wir das nicht machen, dann leben die Schäfchen ein paar Seiten ganz ordentlich. Dann geht das ganze Gemetzel wieder los, und es kommt ein anderer Prophet der sagt: Siehe, der Prophet sowieso hat aber gesagt ...

Der Gott des AT ist ein anderer als der des NT.
Im AT spricht Gott noch direkt zu den Menschen, nicht mit allen, aber zu seinen Propheten. Man nennt ihn "den Herrn" oder auch "den König", und wie ein Despot herrscht er über die Menschen, und wenn es sein muss, auch mit Gewalt.
Im NT spricht Gott nicht mehr direkt zu den Menschen. Außerdem ist er "der Vater", was etwas anderes ist als ein Herrscher ... wenn auch angesichts der damaligen Familiensitten nicht allzusehr.
Heutzutage betrachtet man Menschen, die der Meinung sind, Gott spräche zu ihnen, eher als schizophren.
Und das haben die Gläubigen einfach geschluckt? Gestern hat Gott noch Kinder von einem Bären zerfetzen lassen, weil sie über einen Glatzkopf gelästert haben und heute ist er der gütige Zausel, der sich nicht mehr einmischt. Ich kann Religion nicht wirklich ernst nehmen, aber da hört es doch schlicht auf.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
Ja, mach' dich davon frei!
Ich kann mich nicht erinnern eine Frage gestellt zu haben.

Es handelt es sich auch nicht um eine Antwort auf eine Frage, sondern um eine Ermutigung zu einem bereits geäußerten Vorsatz. - Mit solch einem Verdreher gibst du vor, Hölderlin und Lessing zu lesen?

Wenn du dich befreien willst, dann ahme nicht pubertär und auch noch an den falschen Stellen nach, sondern übe dich in Würde angemessen eines Erwachsenen. - Damit erst kannst du beginnen, Hölderlin und Lessing zu lesen!
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.474
Es handelt es sich auch nicht um eine Antwort auf eine Frage, sondern um eine Ermutigung zu einem bereits geäußerten Vorsatz. - Mit solch einem Verdreher gibst du vor, Hölderlin und Lessing zu lesen?

Wenn du dich befreien willst, dann ahme nicht pubertär und auch noch an den falschen Stellen nach, sondern übe dich in Würde angemessen eines Erwachsenen. - Damit erst kannst du beginnen, Hölderlin und Lessing zu lesen!
Wenn die Königin des naiv-kindlichen Denkens andern empfiehlt, erwachsen zu werden.

Danke für diesen beitrag.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
Ich kann mich nicht erinnern dich nach einer Ermutigung, oder einem Hinweis dazu was ich tun soll, gefragt zu haben.

Du hattest bereits gesagt, was du tust. Ich habe dir nicht vorgegeben, was du tun sollst, sondern ermutigt. Solches wird innerhalb eines sozialen Miteinanders gemacht. Du machst den Eindruck, solches nicht kennen zu wollen. Jedenfalls hast du auch damit gar nicht erfasst, dafür nur verdreht, worum es gegangen ist. - Hölderlin und Lessing setzen Erfassung ihres Inhalts voraus, statt zu verdrehen.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.160
Bei der Lichtgeschwindigkeit oder den Weihnachtsscheiben haben wir ja ganz gut gesehen wie gut du sinnerfassend lesen kannst. Ich gehe also davon aus, dass du z.B. nichts von Bruder Lessing verstanden hast.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.596
Ich hätte gedacht das man ausgerechnet für Lyrik nicht so ganz sonderlich viel Textverständnis braucht. Da geht es doch eher um die Schönheit der Sprache und nicht ganz so viel um den Inhalt.

Daher wundere ich mich ein wenig worüber Ihr Euch streitet...
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.160
Was mich betrifft will ich mich einfach streiten über was ist eigentlich egal :D

Tatsächlich sprichst Du da aber einen interessanten Punkt an. Lessing finde ich gut zugänglich, Hölderlin oder auch Novalis kann ich nicht immer lesen. Meisst fehlt mir die Fähigkeit diese Schönheit zu erfassen. Dann ist es einfach irgendwie zusammenhangloser Text.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.596
Was mich betrifft will ich mich einfach streiten über was ist eigentlich egal :D

Tatsächlich sprichst Du da aber einen interessanten Punkt an. Lessing finde ich gut zugänglich, Hölderlin oder auch Novalis kann ich nicht immer lesen. Meisst fehlt mir die Fähigkeit diese Schönheit zu erfassen. Dann ist es einfach irgendwie zusammenhangloser Text.

Ja aber das ist doch eher wie Musik mögen oder nicht mögen, das Textverständnis ist da ja nicht so entscheidend wie etwa bei Schopenhauer oder Kant
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
Eine Sünde mag man begehen, und es mag sogar lässliche Sünden geben, aber "erben" kann man sie nicht, die Sünde.

Vielleicht heute nicht oder weniger, denn es steht ja nicht drauf, dies komme von den Vorfahren. Aber es kann doch eine Zeit gegeben haben, wo die Sünde der Vorfahren auf deren Nachfahren vererbt worden ist, oder nicht?
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.160
Vielleicht heute nicht oder weniger, denn es steht ja nicht drauf, dies komme von den Vorfahren. Aber es kann doch eine Zeit gegeben haben, wo die Sünde der Vorfahren auf deren Nachfahren vererbt worden ist, oder nicht?

Solche Zeiten hat es fraglos gegeben, es erschliesst sich für mich als einen Menschen der Moderne aber nicht, warum jemand an dem bemessen werden sollte, was denn seine Vorfahren taten, denn dies ist nichts anderes als eine Art der Sippenhaft.

Ein jeder von uns hat seine dunkle Seite. Und niemand ist ohne Fehler, nicht einmal Jesus selbst, aber wenigstens will ich doch an dem berurteilt werden, was ich selbst verbockt habe und nicht etwa jemand anderes, meine Eltern, meine Großeltern, meine Vorfahren ... oder, worum es in der Erbsünde am Ende geht: Adam & Eva, die ersten Menschen.

Ich soll mich also, der christlichen und vor allem der katholischen Lehre geschuldet, per se schuldig fühlen, aufgrund einer wie auch immer gearteten "Erbsünde" der allersten Menschen, nach christlicher Bibel-Zeitrechnung von vor etwa 6.000 Jahren? Nein, da spiele ich nicht mit.
Man soll mich bitte an meinen höchstpersönlichen Verfehlungen messen, die wir alle haben, ein jeder von uns, denn wir sind alle nur Menschen. Damit habe ich in der Tat schon genug zu tun.

Eine Erbsünde, die werde ich mir aber nicht auf's Kreuz laden lassen. Denn im Paradies, da war ich leider nicht anwesend, und weder habe ich das langweilige Leben im Palmengarten vermasselt, noch hätte ich mich auf diesen Blödsinn eingelassen. Und wenn ich dann irgendwann abtrete, und auf dem Schuhabtreter Gottes zur endgültigen Vorstellung antrete ... nun, dann werde ich erfahren, was in meinem Leben Recht war und was nicht, aber die Erbsünde, die lasse ich mir nicht auf's Brot schmieren.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
Solche Zeiten hat es fraglos gegeben, es erschliesst sich für mich als einen Menschen der Moderne aber nicht, warum jemand an dem bemessen werden sollte, was denn seine Vorfahren taten, denn dies ist nichts anderes als eine Art der Sippenhaft.

Das klingt eher nach einer gesellschaftlichen Ansicht, die moralisch etwa so vorwirft: Weil dein Vater Mörder war, hast du jetzt auch diese Schuld! - In der Praxis des Lebens kommt solches aber immer wieder vor, es wird eine gewisse hervorstechende Eigenschaft des Volks, der Vorfahren oder der Eltern auf die Nachfahren und Kinder übertragen, beispielsweise kamen in den 60er und 70er Jahren die italienischen Gastarbeiter nach Deutschland, deren Kinder auf dem Schulhof als "Messerstecher" gehänselt wurden.




Ich soll mich also, der christlichen und vor allem der katholischen Lehre geschuldet, per se schuldig fühlen, aufgrund einer wie auch immer gearteten "Erbsünde"

Diesen Eindruck, sich geschuldet zu fühlen, mögen der Katholizismus und ähnliche Vertreter so herstellen, doch man überlasse ihnen nicht das Alleinvertretungsrecht, was Christentum bedeutet, sondern denke von ihnen unabhängig. Man muss es frei von moralischen Vorwürfen sehen, dann kann sich herausschälen, dass mit Erbsünde ebenfalls nicht etwas gemeint ist, wie's beim äußeren Recht ist, wobei man das Haus der Eltern, das mit einer großer Schuldenlast behaftet ist, vererbt bekommt, sondern es handelt sich um innere seelisch-geistige Vorgänge, die von selbst vor sich gehen bzw. gingen, denn der Nachkomme erhielt die seelisch-geistige Schuldenlast der Vorfahren auf diese Weise übertragen.




Man soll mich bitte an meinen höchstpersönlichen Verfehlungen messen, die wir alle haben, ein jeder von uns, denn wir sind alle nur Menschen. Damit habe ich in der Tat schon genug zu tun.

So kann der heutige Mensch sprechen, weil da etwas passiert ist, was die Kirche verdreht, wodurch mit diesem Mittel an sich gebunden wird, denn sie weiß, dass die so genannte Erlösung sich zwar auf die Erbsünde bezieht, tut aber so, als ob man dafür auch jesusgläubig sein müsste. Nein, die Erlösung von der Erbsünde ist bereits für ausnahmslos alle Menschen ohne Bedingung vollzogen worden!
Allerdings hängt in uns ein unbewusstes Wissen über diese vergangenen Vorgänge noch nach, sonst käme es nicht zu solchen Übertragungen, wie's bei den italienischen Gastarbeiterkindern gewesen ist und noch heute überall vorkommt.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.160
Das klingt eher nach einer gesellschaftlichen Ansicht, die moralisch etwa so vorwirft: Weil dein Vater Mörder war, hast du jetzt auch diese Schuld! - In der Praxis des Lebens kommt solches aber immer wieder vor, es wird eine gewisse hervorstechende Eigenschaft des Volks, der Vorfahren oder der Eltern auf die Nachfahren und Kinder übertragen, beispielsweise kamen in den 60er und 70er Jahren die italienischen Gastarbeiter nach Deutschland, deren Kinder auf dem Schulhof als "Messerstecher" gehänselt wurden.

Tatsächlich bin ich als Kind mit den Gastarbeiterkindern groß geworden, und selbst als Kind habe ich nicht so getickt.
Es gibt noch immer Menschen, die, was andere Menschen aus anderen Kulturkreisen betrifft, in Kategorien denken. Sie können es zwar nicht mehr öffentlich äußern, "unter uns" tun sie es aber.
Auch ich selbst mag davon nicht ganz frei sein, aber wenigstens versuche ich, mich von so einem Blödsinn zu lösen.
Das bemerken auch andere, insbesondere die "Betroffenen" selbst, wie ich bei meiner Arbeit kürzlich im Zirkus wieder feststellen durfte. Im positiven Sinne im Übrigen, denn wie man in den Wald hineinruft, so schallt es bekanntlich auch heraus.

Diesen Eindruck, sich geschuldet zu fühlen, mögen der Katholizismus und ähnliche Vertreter so herstellen, doch man überlasse ihnen nicht das Alleinvertretungsrecht, was Christentum bedeutet, sondern denke von ihnen unabhängig. Man muss es frei von moralischen Vorwürfen sehen, dann kann sich herausschälen, dass mit Erbsünde ebenfalls nicht etwas gemeint ist, wie's beim äußeren Recht ist, wobei man das Haus der Eltern, das mit einer großer Schuldenlast behaftet ist, vererbt bekommt, sondern es handelt sich um innere seelisch-geistige Vorgänge, die von selbst vor sich gehen bzw. gingen, denn der Nachkomme erhielt die seelisch-geistige Schuldenlast der Vorfahren auf diese Weise übertragen.

Als kultureller Protestant kann mich der Katholizismus im Pompsgraben suchen, auch wenn ich ihn als Einwohner einer katholischen Region natürlich zu respektieren habe. Der Katholizismus befindet sich in einem starren, historisch geprägten und letztlich überholtem Konzept. Im Grunde war das schon immer so, und weil kein Mensch tatsächlich so vorbildlich leben kann, gibt es da auf der einen Seite diese geradezu pompöse Religionsshow ... und auf der anderen Seite die vielen, kleinen Ausnahmen, wo der weltliche Mensch den lieben Gott eben eine guten Mann sein lassen kann.

Der Protestantismus verlangt auf der einen Seite viele Dinge vom Gläubigen erst gar nicht, dafür nimmt er aber die wesentlichen Einhaltungen viel ernster und genauer.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.261
Ist denn damit jetzt geklärt, dass auch Horus natürlich der Morgenstern / Abendstern (Wandelstern Venus) ist?
Nein, denn was da über Osiris steht, ist meiner bescheidenen Meinung nach zum größten Teile frei erfunden, was auch der Grund dafür sein könnte, daß überhaupt keine ägyptischen Quellen für diesen Firlefanz genannt werden.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
Der Protestantismus verlangt auf der einen Seite viele Dinge vom Gläubigen erst gar nicht, dafür nimmt er aber die wesentlichen Einhaltungen viel ernster und genauer.

Wie dem auch sei, wir entfernen uns vom Thema der Erbsünde und ich möchte darauf wieder zurückkommen.

Ein Hindernis, sie an sich nachvollziehen zu können, ist dabei, dass der heutige Mensch keine auf sich übertragene Schuld seiner Vorfahren empfindet und daher meinen könnte, Erbsünde sei Unsinn. Eben das fehlende Empfinden aber ist die Folge, was als Erlösung genannt wird. Nur dreht die Kirche daran, man sei nur dann Teilnehmer der Erlösung, wenn man ihr angehörig sei und tüchtig an Jesus glaubt, wie sie es für richtig hält.
Ein anderes Problem besteht in der Frage der Art und Weise der Übertragung. Heute versteht darunter der moderne Mensch bestenfalls moralische Vorwürfe, wie etwa "Messerstecher". Es wird traditionell von "Blut" gesprochen, das durch die Generationen rinne. Das Blut sei der Überträger von Generation zu Generation. An dieser Übertragung ist durch die Erlösung eine Bremse bedingungslos für alle Menschheit eingetreten. Dadurch kann der Mensch freier und individueller sein und kann seine Individualität besser entfalten.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
Parallelen zwischen Jesus und Horus ->


Es sollte jedem von alleine einleuchten, dass es STETS um dieselben Dinge geht, nur die Namen sind jeweils anders.

Es muss trotz der Parallelen ja einen Unterschied geben, denn Horus ist nicht Träger des Christus geworden. Aber meine Recherchen führen auch dahin, dass die Welt vor Golgatha Vorreiter wie Horus und damit auch ein Vorwissen über das Kommende einer neuen Zeit mit dem Christus hatte.
 
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G Menschheitsgeschichte! Zeitgeschehen, Politik und Gesellschaft 1

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