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Padimor schrieb:Was das alles mit einer Verschwörung zu tun haben soll ist mir jedoch schleierhaft. Verschwörung gegen Kiffer? Ist der Staat dann auch gegen Steuerhinterzieher verschworen? Oder gegen Mörder? Unsere Kultur ist nun mal nicht so auf Cannabis-Konsum ausgerichtet, wie sie es auf Alkoholkonsum ist. Und wenn Cannabis legalisiert wird - haben wir dann womöglich unter einer jamaikanischen Weltverschwörung nach amerikanischem Vorbild (Cannabis = Coca Cola; Bob Marley = Mickey Mouse) zu leiden?
Steel schrieb:hi
also da muss ich auch was zu sagen, ich konsumiere schohn seit über 10 jahren mal mit mehr vergnügen mal mit weniger, und möchte euch was ans herz legen, übertreibt es nicht es kann auch sehr viel kaputt gehn wegen dem guten harz, freundschaften arbeit usw. ich spreche aus erfahrung !"
nätürlich muss das nicht auf jeden zutreffen doch bei mir wahr und ist es so ,und aufhöhren kann ich auch nicht !"
und wenn jemand sagt es macht nicht süchtig dann lügt er , das ist kopfsache ,wenn man sich nur noch mit dem zeug entspannen kann ist das sucht punkt aus !" (soll keine moralpredigt sein)
Als "Einstiegsdroge" spielt Cannabis kaum eine Rolle: 80 Prozent der Kiffer bleiben bei ihrem Kraut, sie greifen nicht zu härteren Drogen. Im Nachbarland Niederlande etwa ist nach der Liberalisierung der Cannabis-Abgabe die Nachfrage nach Kokain oder Heroin nicht gestiegen.
Auch die gesundheitlichen Folgen des Haschischrauchens gelten als moderat. In einer Untersuchung für das Bundesgesundheitsministerium stellten der Psychologe Dieter Kleiber und der Pharmazeut Karl-Artur Kovar 1997 fest: Ein Joint am Feierabend sei "weniger dramatisch und gefährlich" als gemeinhin angenommen.
Die akute Toxizität ist tatsächlich eher gering. Genetische oder zelluläre Schäden durch Marihuana und Haschisch wurden bislang beim Menschen nicht eindeutig nachgewiesen. Das Suchtpotenzial der "Genussdroge" ist geringer als das von Alkohol und Nikotin.