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Die Cannabis Verschwörung

Arthuro2

Geheimer Sekretär
10. Mai 2002
605
Hi Exe

fuer meine Begriffe ist das ein alter Hut !!! Kennt jeder weiss jeder ..ist nicht neues !!! Aber egal ....

Gruss A!
 

aemilia

Großmeister
6. August 2002
51
Cannabisverschwörung

Hi Exe,

ließ mal im neuen Spiegel nach, was hälst du denn davon?

Gruß

aemilia
 

Cosmos2002

Geselle
27. Mai 2002
20
@Tominaitor
Ohh man; Cannabis ist "rotz" :evil:
Ich wette du hast noch nie nen Joint geraucht und hast noch nicht
mal Abitur.
Das einzige was in Deutschland scheisse ist; ist diese Drogenpolitik.
Droge Alkohol und Droge Nikotin (die ja Milliarden an Steuergeldern bringen) florieren und werden gefeiert (siehe Oktoberfest ) und anderer Drogenbesitz wird als Straftat verfolgt.

@Exe
gute Website echt klasse; zwar einiges bekannt aber wirklich
gut !
 

Padimor

Lehrling
20. August 2002
4
Es gibt durchaus Leute, die Abitur haben und schon exzessiv Joints geraucht haben. Wenn sie jedoch damit aufhören, fällt ihnen jedoch erst mal auf, was für eine Zeitverschwendung rumhängen und kiffen ist. Wird sich mit allen anderen Drogen jedoch nicht anders verhalten!

Was das alles mit einer Verschwörung zu tun haben soll ist mir jedoch schleierhaft. Verschwörung gegen Kiffer? Ist der Staat dann auch gegen Steuerhinterzieher verschworen? Oder gegen Mörder? Unsere Kultur ist nun mal nicht so auf Cannabis-Konsum ausgerichtet, wie sie es auf Alkoholkonsum ist. Und wenn Cannabis legalisiert wird - haben wir dann womöglich unter einer jamaikanischen Weltverschwörung nach amerikanischem Vorbild (Cannabis = Coca Cola; Bob Marley = Mickey Mouse) zu leiden?
 

ojo

Geselle
10. April 2002
49
ich halte es für horrenden unsinn cannabis nicht zumindest als arzneimittel legal zu machen. (es gibt sonst nichts anderes, das mir bei heftigen migräneanfällen hilft)
und genau da liegt der hund begraben...das zeug wird rundum verteufelt obwohl es mehr nützliche wirkungen hat, als alkohol und nikotin zusammen....ganz zu schweigen von dem, was man aus der hanfpflanze sonst noch alles machen kann.

ojo
 

t-o-m-

Geheimer Meister
11. August 2002
108
Das die Cannabis-Pflanze gegen einige Krankheiten hilft ist jedem klar. aber dennoch kann ich darin auch keine Verschwörung sehen. Der Missbrauch der Cannabis-Pflanze sollte auf jeden Fall illegal bleiben. Das ist meine Meinung. Wir haben genug Probleme durch illegalen Substanzen; Handel, usw. Und der Einstieg wäre viel zu einfach hinsichtlich Drogen. Momentan konsumiert vielleicht jemand Marihuana still und heimlich in seinem Zimmer, ist zwar illegal, er macht es aber trotzdem, aber zumindest nicht offiziell. Wenn es legal wäre, dann dann wäre es für einen 16-jährigen das kleinste Problem ein Päckchen Marihuana auf seinem Schreibtisch liegen zu lassen - es ist ja legal. Somit stellt sich die Frage wo fängt das Drogenproblem an und wo hört es auf?

Hinsichtlich dieser These kann ich keine Verschwörung sehen, oder zumindest keine grundlegende. Wenn jemand mit Marihuana oder ähnlichem von der Justiz aufgefasst wird, dann heisst die Anklage:

Verstoß gegen das BtmG; Besitz von BtM ohne Erlaubnis

wo ist hier die Verschwörung? Es geht lediglich um den Missbrauch
 

Steel

Geselle
21. August 2002
7
hi
also da muss ich auch was zu sagen, ich konsumiere schohn seit über 10 jahren mal mit mehr vergnügen mal mit weniger, und möchte euch was ans herz legen, übertreibt es nicht es kann auch sehr viel kaputt gehn wegen dem guten harz, freundschaften arbeit usw. ich spreche aus erfahrung !"
nätürlich muss das nicht auf jeden zutreffen doch bei mir wahr und ist es so ,und aufhöhren kann ich auch nicht !"
und wenn jemand sagt es macht nicht süchtig dann lügt er , das ist kopfsache ,wenn man sich nur noch mit dem zeug entspannen kann ist das sucht punkt aus !" (soll keine moralpredigt sein)
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Mein alter Biologielehrer hatte zwei Lieblingssätze. Einer davon war: "Die Dosis macht das Gift !"
Dass Cannabis nicht Einstiegsdroge #1 ist, sondern Alkohol und daß dieser im Körper erheblich schlimmeres anrichtet als ersteres bestreitet kaum ein Mediziner heute.
Ebenso finde ich es unmöglich, daß in Anbetracht der relativ breiten Akzeptanz von Cannabis die Konsumenten immer noch kriminalisiert werden.
ABER: Es gibt keinen Grund das Thema zu verklären, denn gerade in der Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen kann Cannabis massiven Schaden anrichten und das wird in all diesen Diskussionen immer gerne aussen vor gelassen.
Wenn man über eine Freigabe dsikutiert sollte man nicht zu vergessen darüber zu diskutieren wie und unter welchen Vorraussetzungen (Altersgrenze, Mengen, Preise, Abgabestellen).
 

El-Diablo

Geselle
22. August 2002
8
Padimor schrieb:
Was das alles mit einer Verschwörung zu tun haben soll ist mir jedoch schleierhaft. Verschwörung gegen Kiffer? Ist der Staat dann auch gegen Steuerhinterzieher verschworen? Oder gegen Mörder? Unsere Kultur ist nun mal nicht so auf Cannabis-Konsum ausgerichtet, wie sie es auf Alkoholkonsum ist. Und wenn Cannabis legalisiert wird - haben wir dann womöglich unter einer jamaikanischen Weltverschwörung nach amerikanischem Vorbild (Cannabis = Coca Cola; Bob Marley = Mickey Mouse) zu leiden?

Schwachsinn. Cannabis verschwand zum Grossteil aus der Kultur weils verboten wurde. Ist ähnlich wie mit Absinth, der jedoch nun in stark abgeschwächter Form wieder legalisiert wurde (afaik zumindest in der EU).
Und das ein Mörder was anderes ist als ein Kiffer, brauch ich da den Unterschied noch zu erklären?
Zu Steuerhinterziehung geb ich nur (m)eine Definition von Freihet: Freihet heisst, das man tun und lassen kann was man will, sofern es keinem anderen schadet. Ok, nun die Testfragen: Wem schadet es wenn ich einen Joint rauch? Allerhöchstens ja mir. Hmm... ne, niemand anderes fällt mir ein.
Beim steuerhinterziehen ist was anders. Staat hat weniger Steuern, weniger Geld -> Wenn alle das machen würden wär er Pleite.

Dass das Cannabis Verbot wohl der grösste Schwachsinn in den Gesetzbüchern ist, ist wohl so ziemlich klar. Immerhin kriegt man in Läden legal härtere dinge wie z.b. Woodrose und Tollkirsche. Aber die sind ja legal, also können sie nicht härter sein?

Naja, aber bitte, bitte steht dem Gesetz nie kritisch gegenüber, es hat immer recht. Auch selbst wenn es auf Propaganda (wobei ich hier Anslinger eine wesentlich grössere Rolle als ihm im Artikel zu teil wurde zu schreibe) vom ärgsten beruht.

Immerhin wirds hier in der Schweiz wohl wirklich bald legalisiert und das ist auch richtig so. Denn eigentlich bringt eine Legalisierung in fast jeder hinsicht beinahe nur Vorteile (Entkriminalisierung, klare Herkunft, leerere Gefängnisse, mehr Arbeitsplätze, Geld für den Staat)... Ich wittere eigentlich nur einen Nachteil und der ist für den Endkonsumenten da: höherer Preis. Wenn der Staat wittert, hey! damit lässt sich ja Kohle machen, wird die Steuer darauf garantiert nicht lange warten. Wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob die hohen Preise da illegal die Steuern Kompensieren bzw. es dann evtl. noch billiger wird.

Ok, lange Rede kurzer Sinn, hoffentlich wird bald dieses nutzlose Gesetz abgeschaft...

btw. wieso vergleichst du eigentlich Kiffer mit Mördern? Ist doch ziemlich weit hergeholt...
 

El-Diablo

Geselle
22. August 2002
8
Steel schrieb:
hi
also da muss ich auch was zu sagen, ich konsumiere schohn seit über 10 jahren mal mit mehr vergnügen mal mit weniger, und möchte euch was ans herz legen, übertreibt es nicht es kann auch sehr viel kaputt gehn wegen dem guten harz, freundschaften arbeit usw. ich spreche aus erfahrung !"
nätürlich muss das nicht auf jeden zutreffen doch bei mir wahr und ist es so ,und aufhöhren kann ich auch nicht !"
und wenn jemand sagt es macht nicht süchtig dann lügt er , das ist kopfsache ,wenn man sich nur noch mit dem zeug entspannen kann ist das sucht punkt aus !" (soll keine moralpredigt sein)

Ok, zumindest von mir kann ich das nicht so extrem behaupten. Ich hab nun 1 Jahr praktisch nie gekifft (d.h. war im Internat -> Urinproben -> nix kiffen), höchstens in den Ferien und gegen das Ende zu. Die letzten 8 Wochen (ferien) jedoch wieder ziemlich gas gegeben und nun wird dann wieder langsam fürs nächste Jahr auf die Bremse getreten. Das man vom kiffen selber abhängig wird halt ich immer noch für'n Gerücht. Imo macht vielleicht der Tabak drin süchtig, aber das Gras selbst nicht wirklich. Ich kann immer noch gut ausspannen ohne Dope...
 

Otto

Geheimer Meister
10. April 2002
286
Wenn so ein Artikel nicht zwischen einer Werbung für Schnaps links und Bier rechts flankiert würde, könnte man ihm bis auf zwei/drei Stellen recht geben. So bleibt es nur eine heuchlerische Anklage gegen das, was man nicht versteht...
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Oh, oh Otto !
Da hat Du aber nicht besonders genau gelesen. Oder stört Dich nur, daß hier nicht vorbehaltlos Hurra ! Cannabis ! geschrien wird ?

Folgender Auszug stammt aus dem Artikel und ich würde sagen, darin ist sowohl ein gewisses Wohlwollen, als auch eine Kritik am Genuss von Alkohol, Nikotin, etc. zu finden.
Als "Einstiegsdroge" spielt Cannabis kaum eine Rolle: 80 Prozent der Kiffer bleiben bei ihrem Kraut, sie greifen nicht zu härteren Drogen. Im Nachbarland Niederlande etwa ist nach der Liberalisierung der Cannabis-Abgabe die Nachfrage nach Kokain oder Heroin nicht gestiegen.

Auch die gesundheitlichen Folgen des Haschischrauchens gelten als moderat. In einer Untersuchung für das Bundesgesundheitsministerium stellten der Psychologe Dieter Kleiber und der Pharmazeut Karl-Artur Kovar 1997 fest: Ein Joint am Feierabend sei "weniger dramatisch und gefährlich" als gemeinhin angenommen.

Die akute Toxizität ist tatsächlich eher gering. Genetische oder zelluläre Schäden durch Marihuana und Haschisch wurden bislang beim Menschen nicht eindeutig nachgewiesen. Das Suchtpotenzial der "Genussdroge" ist geringer als das von Alkohol und Nikotin.

Es kommen darin sowohl Betroffene zu Wort, als auch Leute, die sich mit betroffenen auseinandersetzen, also bitte woraus folgerst Du bitte, daß diese Leute kein Verständnis haben ?
Die Quintessenz dieses Artikels ist doch die, daß Cannabis weder so gefährlich ist, wie es die aktuelle Gesetzgebung vermuten lässt, noch so harmlos wie die Legalisierungslobby bisher behauptet hat.
Es ist hier nicht die Rede von Erwachsenen, die ab und zu mal am Feierabend ode auf einer Party einen durchziehen, sondern von 8 (!) - 16 jährigen, die sich täglich zudröhnen.
Wenn Du schon den Artikel kritisierst, dann bring doch mal bitte Argumente und ein paar Belege dafür, daß dieser Artikel voreingenommen ist und spar solch üble Polemik.

P.S.: Der Bruder meiner Freundin (21) hat gerade seine 3. Lehrstelle vergeigt. Er kifft seit seinem 16. Lebensjahr (eigene Angabe; vorzugsweise Bong) täglich und erzählt ständig allen im Brustton der Überzeugung (ich bin überzeugt er glaubt das auch) wie viel seine Arbeitgeber von ihm halten. Komischerweise wurde er bisher immer nach spätestens einem Jahr gekündigt, weil er wohl häufig fehlt, hochgradig unkonzentriert und unzuverlässig ist und auch nicht gerade hochmotiviert wirkt, aber das sind sicher alles Zufälle.
 

Atlan

Vorsteher und Richter
10. April 2002
752
so wie ich das sehe gibt es wohl (ganz allgemein) drei gruppen von menschen bei der cannabis-sache:

1. biertrinker, die cannabis verteufeln
2. gelegenheitstrinker/-kiffer, die einen "mittelweg" wählen
3. kiffer, die cannabis vergöttern, alk verteufen

zu 1.

das ist der sog. "pöpel", der bild liest etc. ich denke wir wissen alle bzw. kennen leute die so sind.

zu 2.

ich gehöre dazu. meinetwegen sollen man es legalisieren. kontrollierte abgabe mit steuern drauf. desweiteren hat es den vorteil, dieses "verbotene" was die jungen leute anzieht verschwindet...

zu 3.

diese menschen finde ich auch nicht besser als erstere. genauso arrogant. man liest weiter seine kiffer-bravo "hanf" etc. und will die welt verbessern... (noch mehr klischee: bob marley hören)
 

El-Diablo

Geselle
22. August 2002
8
Ok, der Artikel ist z.t. nicht übel, hat aber einige krasse Schnitzer. Das angeführte bsp. ist ein Extremfall. Nach 1/2 Jahr schon so krass? Also eher seltenheits wert, aber ok, auch das gibts und kann man ja kaum verleugnen.
Doch wenn sie 8 Jährige anführen, da nützt es nichts es weiter verboten zu lassen, da müssen die Eltern schauen. Denn wenn ein 8 Jähriger (noch nicht mal Pubertät? In dem alter wusst ich nicht mal was kiffen ist verdammt noch mal... ) an Haschisch kommt ist da eindeutig was falsch geloffen. Sowas darf natürlich nicht passieren unddas würde mit einer Legalisierung auch eher erschwert (dem Dealer ists egal ob du 8 oder 20 bist, dem Drogisten kommts da schon eher drauf an... ich mein, ein 8 jähriger hat ja schon mühe Kippen zu kaufen...).
Der Abschluss mit dem Bong. Also mit nem Heroinrausch würd ich das keineswegs gleich setzen. Ist schon heftiger, was aber daher rührt, das man wesentlich mehr in sehr kurzer Zeit runter zieht. Aber naja, die übertreibens...

Und der ganze Tagesablauf durch erwerb und Konsum bestimmt? Ist das bei einem Raucher nicht genau gleich? Ok, schlechter vergleich, rauchen hat ja afaik keine spürbaren direkten auswirkungen, aber trotzdem, wieder mal etwas übertrieben.

Dann ein Abschnitt über den einsamen kiffer. *rofl* jojo... Zum Glück rauch ich den Joint gern im abgedunkelten zimmer, ganz alleine ;) wo doch so schönes Wetter draussen ist und Kollegen da sind. Öh, ein bisschen Realitätsfremd? Dieses Bild kenn ich imho nur vom PC-Freak und auch da stimmts nicht.

Dann: über Schweissausbrüche usw. *g* Ich frag mich langsam was die rauchen? Führten sie davor noch an 3 - 5g (also 6 -10 Joints pro Tag, ist imo nicht soo extrem viel, kannte Leute die rauchten mehr und hieltens dann auch aus ohne).

Nun folgt ein interessanter Abschnitt: Vergesslichkeit und verminderte Koordination. Öh... ist der Artikel wirklich über Cannabis? Ich hab ja viele Kifferkollegen, aber sowas ist mir nun wirklich noch nie untergekommen. Vergesslichkeit ok, aber das sie nicht mehr Treppensteigen können? Achja und Telefonnr. soll ich nach denen auch nicht mehr auswendig können. Sollen nach 7 -8 min vergessen sein. Nicht ein wenig Realitätsfremd? Wieso sollt ich mir ne Telnr. länger als ne Minute merken ? Entweder ich speichere sie, schreib sie auf oder ruf gleich an. Und mein Gedächtnis in solchen sachen würd ich jedoch nicht als übel bezeichnen, imho kann ich mir wichtige Dinge immer noch merken... unwichtige merk ich mir sowieso nicht...

Dann kommt was von Matschbirnen usw. Komisch, wieso kiffen denn bei uns besonders im Gymnasium besonders viele? Ok, Gymnasiasten sind wohl Trottel...

Ok, nun sogar nochn Zitat (der Artikel wird ja immer lächerlicher)

"Kiffer hingegen erhalten nie das Gefühl, Durststrecken überstehen und Ziele mit eigener Energie erreichen zu können. Sie bauen keine eigene Identität auf und lösen sich emotional nicht richtig von den Eltern. "

Soll ich nun lachen? ich hab 1 Jahr Internat hinter mir, 3 Wochen Lagerarbeit usw. Wenn das keine Durststrecken sind (vielleicht meinen sie ja die Durststrecke nachm kiffen??) Und keine eigene Identität ist ebenso 'n Witz. Wenn ich mir da mal diesen HipHop Einheitsbrei anguck... naja ... das ist wohl subjektiv.
Und das richtig emotional von den Eltern ablösen. Was soll der ganze schwachsinn eigentlich? Ich würd meine Beziehung zu meinen Eltern als relativ normal bezeichnen... aber naja...

Also prinzipiell erinnert mich der ganze Artikel eigentlich nur an ein RTL2 Bericht über Counterstrike - oder eben um die Kampagne auf die dieser Thread eigentlich sprechen wollte.
Alles in allem kann man 90% der dinge hier sowies vergessen, da meist eher Ausnahmen angeführt werden. So ist zum beispiel: "Jeder Zehnte der 18- bis 24-Jährigen, die Cannabis probieren, wird davon abhängig oder betreibt zumindest "schädlichen Gebrauch", " Besonders lustig, da wohl niemandem Klar ist, wie schädlicher Gebrauch definiert ist (1x Woche? 1x Täglich? 2x Woche...?) Und selbst dann, wieviele von diesem Zehntel sind den nun abhängig? Wieder ein Zehntel? Also ein hundertstel derer die Cannabis probieren werden abhängig? naja, 1% nicht übel.

Aber schlussendlich ist der Artikel wohl ziemliche Angstmacherei, einzig und allein das Problem mit 8jährigen (wobei ich mittlerweile bezweifle das dies öfters passiert), also beinahe noch Kleinkindern(?), ist ein ziemliches Problem. Aber Imho nicht wirklich meines, sondern das der Eltern. Wäre ich mit 10 zu gekifft nachhause gekommen... uhh... das hätte Hauahaua gegeben... da tuts mir nur schon beim dran denken weh (und meine Eltern waren eigentlich nicht gewaltättig, aber hier... *fürcht* )
 

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