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Die Arche Noah und die Sphinx Pyramide in Ägypten.

allbach

Geselle
29. September 2018
20
    • Die Sintflut mit der Arche Noah ist wohl eines der bekanntesten Ereignisse der Menschheitsgeschichte.
      Wer jedoch ein wenig logisch denken kann, der kann sich das kaum vorstellen, wie Noah 16'000 Tierpaare in eine Arche hätte hinein zerren können. Für ein solches Projekt müssten wir heute sicher die Armee aufbieten, um so viele Tiere einzufangen und zum Verladeplatz zu treiben. Nach unserem heutigen technischem Stand und Vorstellungen wäre das doch total unmöglich.
      Wer diese Geschichte wörtlich nimmt, der muss entweder an Wunder glauben, oder davon ausgehen, dass sich Noah mit Telepathie auskannte. Er hätte dann die Tiere hypnotisiert, gezähmt und so aus dem Busch gelockt.

      „VON ALLEN SOLLEN JE ZWEI VON JEDER ART ZU DIR KOMMEN, damit sie am Leben bleiben“ (1. Mose 6 / Schlachter / Online Bibel )
      Da haben wir es, dann wären sie also von selbst gekommen und schön zahm geworden. (Bei Dinosaurier, Reptilien, Löwen, Nashörnern und giftigen Schlangen von Vorteil.)

      Die Söhne Noahs hätten auch alle Hände voll zu tun gehabt, um die Tiere zu verpflegen, und denen Mist weg zu schaufeln. Und wie hätten sie den den Urin von 16'000 Tieren täglich weg gepumpt?

      Da geht verschiedenes nicht mit rechten Dingen zu, die wir nicht verstehen.
      Will man uns da abermals mit einem Märchen einen Bären aufbinden? Es bleibt also ein Geheimnis, wie bei den Pyramiden.

      Aber wenn etwas in der Bibel steht, so hat man das zu glauben, und man baut eine sündhaft teure Arche, so quasi als ein Indiz.

      Wir nehmen jetzt einmal an, dass sich in ein paar hundert Jahren infolge Krieg oder Naturkatastrophen in Amerika andere Völker ansiedeln würden. Diese würden nun diese Arche in Kentucky entdecken, dann würden diese auch danach fragen, wozu man den ein solches Schiff gebaut hat, das nicht schwimmen kann, und 1000 Kilometer vom Meer entfernt ist. Vielleicht würden die das nie herausfinden, weil sie die Zusammenhänge nicht kennen würden.

      Und jetzt kommen wir zur Sphinx Pyramide in Ägypten.
      Als vor mehr als 5000 Jahren das Grundfest für die große Pyramide ausgegraben wurde, fand man die Mutterschale einer Riesenmuschel, die sieben große Perlen beinhaltete, jede etwa so groß wie ein menschlicher Kopf. Der siebente Hirtenkönig „Shivinz“ zeichnete später auf diesen Perlen die Urgeschichte der Ägypter auf.
      Die Sphinx Die Sphinx zeigt das Bildnis des siebten Hirtenkönigs „Shivinz“ -irrtümlich Sphinx- > (heißt der Lebhafte oder Unternehmende), er erreichte ein Alter von knapp 300 Jahren. Er war der Bauherr der großen Pyramide und lebte etwa 3000 Jahre vor Christus. Dieser Shivinz hatte große Verbesserungen im Schulwesen wie auch in der Viehzucht und Landeskultur eingeführt, er war auch der Erfinder des Tierkreises, Zodiacus (Sa diazc = für die Arbeiter) zu Diadaira (Diathira). Er benannte die Sternbilder nach Erscheinungen und Landesvorkommnissen. Es war in Ägypten die erste genaue Zeitmessung nach dem Lauf der Sonne. In seinem Volke genoß er aber dafür auch eine nahezu göttliche Verehrung. Zur Erinnerung an Ihn und seine Taten wurde sein Bildnis vom damaligen Volk freiwillig und ohne jeden Zwang in Stein gemeißelt. Die Zeichen und Schriften besagen eben das viele Gute, was er mit seinem höchst regen Geiste alles für Verbesserungen in diesem Lande eingeführt hatte.
      Piramidai war der eigentliche Urname und besagte soviel als: 'Gib mir Weisheit!'
      Es fanden also in den Schulen und Kurse statt. Die gute Wirkung solcher Schulen wurde bald weit und breit ruchbar, und es kamen bald Fremde zum Besuche, solcher Schulen, und derer waren so viele, dass sie nicht untergebracht und versorgt werden konnten. Da ersann unser Shivinz in seiner letzten Regierungszeit ein etwas ominöses Mittel, um die Fremden abzuhalten, damit sie nicht zu häufig kämen zum Besuche, der von ihm errichteten Schulen. Worin bestand aber eben dieses Mittel?

      Hier auf dieser Perle seht ihr die halb menschliche und halb tierische Statue. Sie war hohl, und inwendig konnte ein Mensch auf einer Wendeltreppe in ihren Kopf gelangen und aus dem Munde der Statue, der nach abwärts trichterförmig ausgehöhlt war, ganz stark und wohl vernehmlich reden, und es hatte der starken Stimme wegen auch den Anschein, als hätte im Ernste die kolossale Statue geredet.

      (Erinnert das nicht auch an den großen Wallfahrtsort im Vatikan? Der Heilige Vater redet durch einen großen „elektronischen Trichter“, und da könnte man auch denken, man höre die Stimme Gottes.)
      Und bei den 3 Millionen Muslims, die jährlich nach Mekka pilgern, ist es eine ähnliche Situation.)

      Wenn nun die Fremden dahin kamen und in die Schule aufgenommen zu werden verlangten, so wurden sie von einem Diener dieser Statue darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich vor die erhabene Statue, die außen tot, aber inwendig lebendig sei, auf einen bestimmten Platz hinzustellen hätten, und zwar einer nach dem andern. Da bekam ein jeder, der ein Jünger der Pyramiden werden wollte, von dem erhabenen Shivinz eine rätselhafte Frage auf Leben und Tod. Hatte der Befragte das Rätsel gelöst, so wurde er aufgenommen, und es war ihm mit der Aufnahme das Gegenrecht erteilt, auch der Statue eine Gegenfrage zu stellen und im Falle, so die Statue ihm keine befriedigende Antwort zu geben imstande wäre, dieselbe zu zerstören und gewisserart zu ermorden.

      Die Frage aber ward drei Tage vorher den Klienten zum Nachdenken bekanntgegeben; am dritten Tage aber, wo sie dieselbe Frage aus dem Munde der Statue auf Leben und Tod zu bekommen hatten, ließ es sicher keiner darauf ankommen, sondern zog sich ganz bescheiden zurück, zahlte die verlangte Vorfragtaxe und reiste in seine oft sehr ferne Heimat
      .
      Wen diese Aussagen der Wahrheit entsprechen sollten, so wäre das Geheimnis der großen Pyramide von Sphinx endlich gelüftet.




 

allbach

Geselle
29. September 2018
20
Hallo Malakim
Danke für den Hinweis, ich muss das klarstellen

Mein Name ist Christian Allenbach, 81
ich habe im Forum Gnadenkinder und in anderen viele Sachen geschrieben.


, mein avatar war albi2000 und pateralbi.

Ich habe meine texte auch in mehreren forums gepostet, der Posting von RAFA ist von mir, und das sollte ja wohl gestattet sein, es sind schon einige Jahre her, nun habe ich den Namen allbach

Natürlich möchte ich wissen was ihr dazu sagt und ob ich falsch liege.

mit gruss christian
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
    • Die Sintflut mit der Arche Noah ist wohl eines der bekanntesten Ereignisse der Menschheitsgeschichte.
      Wer jedoch ein wenig logisch denken kann, der kann sich das kaum vorstellen, wie Noah 16'000 Tierpaare in eine Arche hätte hinein zerren können. Für ein solches Projekt müssten wir heute sicher die Armee aufbieten, um so viele Tiere einzufangen und zum Verladeplatz zu treiben. Nach unserem heutigen technischem Stand und Vorstellungen wäre das doch total unmöglich.
      Wer diese Geschichte wörtlich nimmt, der muss entweder an Wunder glauben, oder davon ausgehen, dass sich Noah mit Telepathie auskannte. Er hätte dann die Tiere hypnotisiert, gezähmt und so aus dem Busch gelockt.

      „VON ALLEN SOLLEN JE ZWEI VON JEDER ART ZU DIR KOMMEN, damit sie am Leben bleiben“ (1. Mose 6 / Schlachter / Online Bibel )
      Da haben wir es, dann wären sie also von selbst gekommen und schön zahm geworden. (Bei Dinosaurier, Reptilien, Löwen, Nashörnern und giftigen Schlangen von Vorteil.)

      Die Söhne Noahs hätten auch alle Hände voll zu tun gehabt, um die Tiere zu verpflegen, und denen Mist weg zu schaufeln. Und wie hätten sie den den Urin von 16'000 Tieren täglich weg gepumpt?

      Da geht verschiedenes nicht mit rechten Dingen zu, die wir nicht verstehen.
      Will man uns da abermals mit einem Märchen einen Bären aufbinden? Es bleibt also ein Geheimnis, wie bei den Pyramiden.

      Aber wenn etwas in der Bibel steht, so hat man das zu glauben, und man baut eine sündhaft teure Arche, so quasi als ein Indiz.

      Wir nehmen jetzt einmal an, dass sich in ein paar hundert Jahren infolge Krieg oder Naturkatastrophen in Amerika andere Völker ansiedeln würden. Diese würden nun diese Arche in Kentucky entdecken, dann würden diese auch danach fragen, wozu man den ein solches Schiff gebaut hat, das nicht schwimmen kann, und 1000 Kilometer vom Meer entfernt ist. Vielleicht würden die das nie herausfinden, weil sie die Zusammenhänge nicht kennen würden.

      Und jetzt kommen wir zur Sphinx Pyramide in Ägypten.
      Als vor mehr als 5000 Jahren das Grundfest für die große Pyramide ausgegraben wurde, fand man die Mutterschale einer Riesenmuschel, die sieben große Perlen beinhaltete, jede etwa so groß wie ein menschlicher Kopf. Der siebente Hirtenkönig „Shivinz“ zeichnete später auf diesen Perlen die Urgeschichte der Ägypter auf.
      Die Sphinx Die Sphinx zeigt das Bildnis des siebten Hirtenkönigs „Shivinz“ -irrtümlich Sphinx- > (heißt der Lebhafte oder Unternehmende), er erreichte ein Alter von knapp 300 Jahren. Er war der Bauherr der großen Pyramide und lebte etwa 3000 Jahre vor Christus. Dieser Shivinz hatte große Verbesserungen im Schulwesen wie auch in der Viehzucht und Landeskultur eingeführt, er war auch der Erfinder des Tierkreises, Zodiacus (Sa diazc = für die Arbeiter) zu Diadaira (Diathira). Er benannte die Sternbilder nach Erscheinungen und Landesvorkommnissen. Es war in Ägypten die erste genaue Zeitmessung nach dem Lauf der Sonne. In seinem Volke genoß er aber dafür auch eine nahezu göttliche Verehrung. Zur Erinnerung an Ihn und seine Taten wurde sein Bildnis vom damaligen Volk freiwillig und ohne jeden Zwang in Stein gemeißelt. Die Zeichen und Schriften besagen eben das viele Gute, was er mit seinem höchst regen Geiste alles für Verbesserungen in diesem Lande eingeführt hatte.
      Piramidai war der eigentliche Urname und besagte soviel als: 'Gib mir Weisheit!'
      Es fanden also in den Schulen und Kurse statt. Die gute Wirkung solcher Schulen wurde bald weit und breit ruchbar, und es kamen bald Fremde zum Besuche, solcher Schulen, und derer waren so viele, dass sie nicht untergebracht und versorgt werden konnten. Da ersann unser Shivinz in seiner letzten Regierungszeit ein etwas ominöses Mittel, um die Fremden abzuhalten, damit sie nicht zu häufig kämen zum Besuche, der von ihm errichteten Schulen. Worin bestand aber eben dieses Mittel?

      Hier auf dieser Perle seht ihr die halb menschliche und halb tierische Statue. Sie war hohl, und inwendig konnte ein Mensch auf einer Wendeltreppe in ihren Kopf gelangen und aus dem Munde der Statue, der nach abwärts trichterförmig ausgehöhlt war, ganz stark und wohl vernehmlich reden, und es hatte der starken Stimme wegen auch den Anschein, als hätte im Ernste die kolossale Statue geredet.

      (Erinnert das nicht auch an den großen Wallfahrtsort im Vatikan? Der Heilige Vater redet durch einen großen „elektronischen Trichter“, und da könnte man auch denken, man höre die Stimme Gottes.)
      Und bei den 3 Millionen Muslims, die jährlich nach Mekka pilgern, ist es eine ähnliche Situation.)

      Wenn nun die Fremden dahin kamen und in die Schule aufgenommen zu werden verlangten, so wurden sie von einem Diener dieser Statue darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich vor die erhabene Statue, die außen tot, aber inwendig lebendig sei, auf einen bestimmten Platz hinzustellen hätten, und zwar einer nach dem andern. Da bekam ein jeder, der ein Jünger der Pyramiden werden wollte, von dem erhabenen Shivinz eine rätselhafte Frage auf Leben und Tod. Hatte der Befragte das Rätsel gelöst, so wurde er aufgenommen, und es war ihm mit der Aufnahme das Gegenrecht erteilt, auch der Statue eine Gegenfrage zu stellen und im Falle, so die Statue ihm keine befriedigende Antwort zu geben imstande wäre, dieselbe zu zerstören und gewisserart zu ermorden.

      Die Frage aber ward drei Tage vorher den Klienten zum Nachdenken bekanntgegeben; am dritten Tage aber, wo sie dieselbe Frage aus dem Munde der Statue auf Leben und Tod zu bekommen hatten, ließ es sicher keiner darauf ankommen, sondern zog sich ganz bescheiden zurück, zahlte die verlangte Vorfragtaxe und reiste in seine oft sehr ferne Heimat
      .
      Wen diese Aussagen der Wahrheit entsprechen sollten, so wäre das Geheimnis der großen Pyramide von Sphinx endlich gelüftet.


Ich bin zu dumm dafür.
Ich verstehe es einfach nicht.
Kannst du versuchen in drei einfachen Sätzen zu erläutern was das Thema ist? Muss ja gar nicht in die Tiefe gehen. Bin eh nicht so der Tiefgründige. Bitte schön einfach, für ein schlichtes Gemüt.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Der Zusammenhang zwischen der Arche-Geschichte aus dem biblischen Fantasy-Roman und der Sphinx als Show-Skulptur ist mir jetzt nicht ganz klar?
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952



    • Wenn nun die Fremden dahin kamen und in die Schule aufgenommen zu werden verlangten, so wurden sie von einem Diener dieser Statue darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich vor die erhabene Statue, die außen tot, aber inwendig lebendig sei, auf einen bestimmten Platz hinzustellen hätten, und zwar einer nach dem andern. Da bekam ein jeder, der ein Jünger der Pyramiden werden wollte, von dem erhabenen Shivinz eine rätselhafte Frage auf Leben und Tod. Hatte der Befragte das Rätsel gelöst, so wurde er aufgenommen, und es war ihm mit der Aufnahme das Gegenrecht erteilt, auch der Statue eine Gegenfrage zu stellen und im Falle, so die Statue ihm keine befriedigende Antwort zu geben imstande wäre, dieselbe zu zerstören und gewisserart zu ermorden.

      Die Frage aber ward drei Tage vorher den Klienten zum Nachdenken bekanntgegeben; am dritten Tage aber, wo sie dieselbe Frage aus dem Munde der Statue auf Leben und Tod zu bekommen hatten, ließ es sicher keiner darauf ankommen, sondern zog sich ganz bescheiden zurück, zahlte die verlangte Vorfragtaxe und reiste in seine oft sehr ferne Heimat.

    • Und woher weiß man das?


 

allbach

Geselle
29. September 2018
20

hallo Shishachilla
hier waere die Geschichte

1. Mose 6:9-22


nun wollte ich eben fragen, ob diese legende auch wahr sein koennte..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
Jeder von uns hat eine Bibel und kann die Geschichte nachlesen, wenn er sie vergessen haben sollte, denn eigtl. gehört Sie zur Allgemeinbildung. Deshalb habe ich das regelwidrige Langzitat der Einfachheit halber gelöscht. Bitte Zitate immer kurz halten, kennzeichnen, die Quelle nennen und auf sie verlinken!

Jäger, Mod
 

allbach

Geselle
29. September 2018
20
hallo snatch
Und jetzt kommen wir zur Sphinx Pyramide in Ägypten.
Wir wissen noch nichts genaues von den Pyramiden, weil wir die Zusammenhänge nicht kennen, genau so ist es wohl auch bei dieser Arche gewesen, könnten die Pyramiden Freimauertempel fuer Schulungen gewesen sein? Dann bevor die Sintflut kam, hätten sie darin ihre Schätze ein Sicherheit gebracht und zugemauert.

wie denkt ihr darüber?





 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
wie denkt ihr darüber?
Daß es wichtigere Themen als uralte Legenden gibt, und wenn man sie schon näher betrachtet, dann wissenschaftlch.
Wo lebte Noah? Wir wissen es nicht. Schon deshalb wird es rein spekulativ, einen Zusammenhang mit den Pyramiden zu konstruieren. Nettes Gedankenspiel, mehr aber auch nicht.
 
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