Deutschland ist ein Witz

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_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Mhh.... schade dass ich den thread verpasst habe....

da mächte ich aber nochmal einen gedanken aufnehmen, der hier öfter geäußert wurde...

zugehörigkeit zum volk..

ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich nicht dem deutschen volk verpflichtet oder irgendwie wirklich ernsthaft zugehörig fühle...
ich meine, ich bin schon deutscher, und möchte auch nichts anderes sein (außer vll schweizer :wink: ), aber ich fühle mich in erster linie einer schicht zugehörig, und die ist international...
in zeiten der rasenden globalisierung ist völkisches denken meiner meinung nach überholt, man sollte da vlll in größeren dimensionen denken... :?: :?:
 

Plaayer

Geheimer Sekretär
4. März 2003
681
Zuerst: ich habe mir nur die erste Seite zur hälfte durchgelesen, also sorry wenn ich so hereinplatze!

Pion, ich weiß nicht was du bezwcken willst. Einerseits sagst du das 3 Reich sei ein tabuthema und das sei schlimm, andererseits das jeder patriotismus rechts sei. Komisch.

Da kann ich nur sagen, ich bin stolz ein Deutscher zu sein!
Und, nein, ich bin kein Rechter, Nazi oder sonstiges. Der Rechtsextremismus muss so star wie möglich bekämpft werden.
Aber: wieso sollte es mir angeprangert werden das ich stolz auf meine Herkunft bin? Nicht gerade geschichtlich, da kann sich Deutschland nicht gereade rümen, aber das war vor mehr als einem halben Jahrhundert!

Andere Länder führen einen Krieg nach dem anderen, damit die Wirtschaft lebt und man vermeindliche Terroristen bekämpf, aber werden diese angeprangert?
 

Igoor

Geselle
21. August 2004
7
Pion du bisch am Arsch. Nein halt so wollte ich des nicht sagen! Deine Gednakengänge halte ich für unüberlegt und diese mir bzw. den anderen hier auch noch anden Kopf zu werfen halte ich für warte ähmm... "unlöblich".

Das 3. Reich ist kein Tabuthema kann mich z.B. an das Rosa Kanichen uns der 5. Klasse in Deutsch erinnern. 8)

Weiter dürfen die Deutschen stolz sein es gibt keine bedenken mehr der Schröder wurde zu der Gedenkfeier am D-Day eingeladen. Damit wurde die Nachkriegszeit für beendet erklärt.

Demnach dürfen wir Deutschen sagen ich bin stolz ein deutscher zu sein ohne gleich sich für die NAZI's entschuldigen zu müssen.

Verständnisslose Grüße ein stolzer Deutscher der den Schweizer nicht versteht
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
_Dark_ schrieb:
zugehörigkeit zum volk..

ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich nicht dem deutschen volk verpflichtet oder irgendwie wirklich ernsthaft zugehörig fühle...
ich meine, ich bin schon deutscher, und möchte auch nichts anderes sein (außer vll schweizer :wink: ), aber ich fühle mich in erster linie einer schicht zugehörig, und die ist international...
in zeiten der rasenden globalisierung ist völkisches denken meiner meinung nach überholt, man sollte da vlll in größeren dimensionen denken... :?: :?:

Du kannst Dich durchaus dem zugehörig fühlen, wo Du herkommst. Es sind die Familie, die Region, in die man hineingeboren ist, und dort wo man sein Leben verbringt. Das zusammen stellt eine Mischung dar, bei jedem von uns in unterschiedlicher Gewichtung und auch das individuelle Zugehörigkeitsgefühl unterscheidet sich, durchaus auch temporär. So hat einer also beispielsweise eine intensivere Verbindung zur väterlichen Seite einer Familie usw. Schwierigkeiten hat fast jeder, wenn von diesen Voraussetzungen etwas fehlt, also z.B. Waisen wissen das.

Soziologen haben gerade seit der zeitlichen Verkürzung der Reisewege und damit der Vergrößerung des individuellen Horizontes festgestellt, dass der Bezug zu den eigenen Wurzeln stärker ausgeprägt ist. Durch die Globalisierung kann es eher wieder dazu führen, dass kleinere Landstriche eine Unabhängigkeit anstreben, anstatt sich einem großen Staat anschließen zu wollen. Es kann also durchaus sein, dass solche Regionen wie das Baskenland noch stärkere Unabhängigkeitsbestrebungen an den Tag legen, je mehr Europa als Gesamtheit entwickelt werden soll. Viele in aller Welt tätigen Leute können das oft bestätigen, Stichwort Heimweh. Und es ist kein Zufall, dass gerade Auswanderer sich fern der Heimat in Gruppen finden und dann Traditionen zelebrieren. Auf mich wirkt das manchmal sogar grotesk, mitten in Texas einen Haufen Leute mit Tirolerhut und Lederhosen vorzufinden. Die identifizieren sich übrigens wiederum sehr intensiv mit ihrer neuen Heimat, scheinen aber diesen Bezug zu den Wurzeln nicht aufgeben zu wollen. Ähnliche Effekte kennen wir in Deutschland schon seit den 50ern, als die Einwanderung z.B. von Italienern und Türken eingesetzt hat. Mittlerweile leben in Deutschland rund 10 Millionen mit ausländischen Pass, die Eingewanderten also nicht mitgerechnet. Es ist mehr als möglich, dass sich in diesem Fahrwasser unglücklicherweise auch Nationalisten aufgerufen fühlen, vehementer die rechte Hand zu erheben. Dass man dem nicht wirklich gelassen zu sehen kann, ist klar. Nur deshalb mental die eigene Bodenhaftung aufzugeben, geht nach hinten los und für Problemlösungen muss man sich halt was anderes einfallen lassen, als Bekämpfung.

Das mit den Wurzeln ist jetzt nicht mit dem propagandistischen völkischen Begriff zu verwechseln, der besondern im 3. Reich instrumentalisiert wurde. Auch wurde damals ein ganz bestimmtes Bild einer "Bilderbuch-Familie" installiert und als elementar wichtige Kernzelle einer "Volksgemeinschaft" dargestellt, was in der Form Blödsinn ist, denn diese Mini-Familien sind nichts weiter als eine Folge der Industrialisierung.
 

indi-ffo

Geheimer Meister
10. März 2004
257
Igoor schrieb:
Das 3. Reich ist kein Tabuthema kann mich z.B. an das Rosa Kanichen uns der 5. Klasse in Deutsch erinnern.
wenn man den Deutschen irgendwelche Verbrechen, Untaten und was weiß ich nicht noch alles um die ohren hauen kann, dann ist die Zeit des sog. 3.Reiches kein Tabuthema.

Damit wurde die Nachkriegszeit für beendet erklärt.

?
 

Zerch

Meister des Tabernakels
10. April 2002
3.794
@ Ein_Liberaler

ich sagte , dass der mensch denaturisiert ist , und du ziehst den mensch als beispiel für eine nicht-perfekte natur heran? wie soll ich das nun verstehen?

die natur ist perfekter , als alles andere was wir kennen.sie reguliert sich selbst und hält sich im einklang.....bis auf uns mit unseren gedanken und machenschaften.
 

indi-ffo

Geheimer Meister
10. März 2004
257
Deutschland ein Witz

letztens fand ich ein zitat aus einem interview mit Henry Kissinger, dem amerik. Außenminister von 1973-1977, das am 23. Oktober 1994 in der "Welt am Sonntag" abgedruckt wurde, es lautet: "...letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern."
 

newknow

Geheimer Meister
3. April 2003
158
"Das ist an den Forum-Teilnehmer sicher nicht als Fangfrage gedacht, ist es aber, da wir in Deutschland bestimmte Einzelheiten in diesem Themenkomplex tabuisiert finden, teils auch mit gesetzlichen Restriktionen."
:mrgreen:
werd mal deutlicher

"Daher schlage ich vor"...
:roll:

[..]
"und in Frage stellt, ob Wiedergutmachung denn generell möglich sei und wenn ja, wie"
Wen das mal nicht nach hinten losgeht :p


"Häähh ?
Was soll das gedöns mit Fangfrage ?"
Deutsche Mentalität eben.
Ich habe ja bestritten das es Deutsche wären, an denen die Reparationen geleistet worden sind -wie Du ja sagst.
Das was ich nicht berücksichtigt habe ist, das ja die Menschen, denen die Nazis den gelben Stern aufgezwungen haben, sicherlich zuerst Deutsche gewesen sind, dann kamen Franzosen dazu und...


"Wieso wird alles verleugnet und totgeschwiegen? "
Tja, dazu muß man wohl mal klären, WAS eigendlich deutsch ist.
Aber das verstehen die komischen Leute nicht, für die is alles ne masche.

"Natürlich ist alles in der Natur provisorisch."
war das jetzt ein Beispiel für Zahnschmerz?
Ich würde eher sagen Natur ist ein Verstand ohne Hirn,
siehe Birkenspanner.

"ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich nicht dem deutschen volk verpflichtet oder irgendwie wirklich ernsthaft zugehörig fühle..."
Das teile ich!

"aber ich fühle mich in erster linie einer schicht zugehörig, und die ist international... "
Das wiederum nicht ganz. (..betonung auf nicht ganz)
International ist sicher was schönes und auch politisch ne Überlegung wert, aber unter den hiesigen Aspekten völlig daneben.
Die Internationalisierung heißt Globalisierung, und das wiederum ist ein Begriff der Hochfinanz.
Wir finden als solches nicht auf einer natürlichen Entwicklung zusammen, sondern weil es für wenige ein großen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet.
Und das lehne ich ab!
Zumal das Thema jeden betrifft und von uns zumindest keiner gefragt wurde.

Ein Witz ist dieses Land bestimmt nicht,
traurig ist das Land sehr traurig,
und einsam wie eine Träne eines gehassten Kindes.

Ich bin Germane! Elbee, alles klar ja?

Grß & Gute Nacht
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Ich habe ja bestritten das es Deutsche wären, an denen die Reparationen geleistet worden sind -wie Du ja sagst.
Reparationen?
Dann haben wir uns missverstanden.
Von Reparationen habe ich nicht geschrieben, sondern Entschädigungszahlungen. Denn die hattest du auch in deinem post angesprochen. Reparationen gehören wohl eher zum ersten Weltkrieg.
Das Opfer-Entschädigungsgesetz nach dem 2. Weltkrieg sah Leistungen nur für Deutsche vor und erst viele Jahre /Jahrzehnte später wurde das Gesetz noch mal überarbeitet, so das auch Opfer die sich nicht mehr in Deutschland aufhielten Zahlungen bekommen konnten.
Ich glaube ich hatte dazu auch Links gepostet. :gruebel:

Namaste
Lilly
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
newknow schrieb:
"Das ist an den Forum-Teilnehmer sicher nicht als Fangfrage gedacht, ist es aber, da wir in Deutschland bestimmte Einzelheiten in diesem Themenkomplex tabuisiert finden, teils auch mit gesetzlichen Restriktionen."

:mrgreen:
werd mal deutlicher

Aber logo nicht, und wenn Du nicht weißt warum, dann mach mal Deine Hausaufgaben und schick nicht andere Leute ohne dass Du es weißt auf´s Glatteis.

"und in Frage stellt, ob Wiedergutmachung denn generell möglich sei und wenn ja, wie"
Wen das mal nicht nach hinten losgeht :p

Ganz im Gegenteil: Mach Dir doch mal Gedanken über Alternativen. Und poste das dann hier.


"ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich nicht dem deutschen volk verpflichtet oder irgendwie wirklich ernsthaft zugehörig fühle..."

Womit Du automatisch ein Problem genererierst. Warum leugnest Du Deine Herkunft? Und weißt Du auch, welche Konsquenzen Du damit verursachst?

"aber ich fühle mich in erster linie einer schicht zugehörig, und die ist international... "
Das wiederum nicht ganz. (..betonung auf nicht ganz)
International ist sicher was schönes und auch politisch ne Überlegung wert, aber unter den hiesigen Aspekten völlig daneben.
Die Internationalisierung heißt Globalisierung, und das wiederum ist ein Begriff der Hochfinanz.
Wir finden als solches nicht auf einer natürlichen Entwicklung zusammen, sondern weil es für wenige ein großen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet.
Und das lehne ich ab!
Zumal das Thema jeden betrifft und von uns zumindest keiner gefragt wurde.

Ein Witz ist dieses Land bestimmt nicht,
traurig ist das Land sehr traurig,
und einsam wie eine Träne eines gehassten Kindes.

Ich bin Germane! Elbee, alles klar ja?

Sorry, da ist nichts klar. Ein Germane bist Du? Oje, weiter oben hast Du noch die Herkunft verleugnet. Globalisierung ist auch kein Begriff der Hochfinanz, wenn es das überhaupt gäbe. Ziemlich krudes Gewäsch. Lass mal lieber gut sein, und gute Nacht.
 

Paladin

Geheimer Meister
6. Februar 2004
224
Patriot

Patriotismus Nationalstolz?

Was ist der sinn davon? Wozu ist dies nützlich? Kann man sich darum was kaufen oder passiert einem etwas schreckliches wenn man es nicht hat?

Meine Meinung ist die von Tomas Mann "Um Patriot zu sein, muß man schin grewissermaßen beschränkt sein"
Nationalbewußtsein ist der Ersatz für fehlendes Selbstbewußtsein.

Und das 3. Reich hat zu recht einen dunklen anklang und Hitler und Chegevara, da liegen doch Wleten dazwischen oder sagen wir mal ein Paar Millionen zu tode geschundener und gequälter Menschen. Das Leid und die Qualen sind unermäßlich und unvorstellbar.

Die Deutschen sind nur zu bequem geworden! Es ist doch klar, was man einmal hat, möchte man nicht hergeben, aber die Zeiten ändern sich und die Politik und Gesellschaft hat zu langsam reagiert. Es steht noch ein langer ungewisser weg bevor.

Die stimmung ist schlecht die wirtschaft unten und die radikalen Parteien legen wieder zu. Es wird polarisiert. Wie vor dem 2. Weltkrieg.
Reißt euch zusammen und haltet nicht ausschau nach nem Wunderfuzi der euch Heil und Reichtum alter Zeiten verspricht. Das wird nix.
Durchhalten lautet die Devise.

lol: und wenn ihr denkt es geht euch schlecht, dann macht urlaub im sudan oder irak dann glaubt ihr wenn ihr heimkommt ihr seid im Schlarafenland

mlg Paladin
 

newknow

Geheimer Meister
3. April 2003
158
Von Reparationen habe ich nicht geschrieben, sondern Entschädigungszahlungen."

sorry, wo ist der Unterschied zwischen Reparationen und Entschädigungszahlungen :?:

Psyche & Material :?:

Reparationen IST Entschädigungszahlungen.

Davon gehe ich aus.

@Elbee

Du setzt deutsch mit Germane gleich.
Das ist falsch, grundsätzlich FALSCH!

"Ziemlich krudes Gewäsch"

..nicht denken, sondern Nachdenken ist hier gefragt.
Viel Erfolg.

"Patriotismus Nationalstolz?"

.. :?: ..hmm.

GRß
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
sorry, wo ist der Unterschied zwischen Reparationen und Entschädigungszahlungen
:gruebel:
Reparationen sind zwar Enschädigungszahlungen, aber das gilt deswegen nicht andersherum.
Ein Golf ist ein Auto ... aber deswegen sind nicht alle Autos Golf. ;)

Ich unterschiede die Begriffe so:

Reparationen verstehe ich so, dass sie an einen Staat gezahlt werden und nicht an einzelne Opfer.
Reparationen sind Entschädigungsleistungen, die einem Land welches einen Krieg angefangen hatte hinterher auferlegt werden können.
Reparationen wurden von Deutschland nach dem ersten Weltkrieg gezahlt und sind zu der Zeit, der Weimarer Republik ein Schlagwort zur Aufstachelung des Volkes gegen die anderen Länder gewesen. Sie sind ein wichtiger Faktor der hetzerischen Propagnada der Nazis gewesen.

Meines Wissens nach wurden Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg keine weiteren Reparationen auferlegt, da Deutschland genug mit den eigenen Kriegsschäden zu tun hatte.

Namaste
Lilly
 

wtcdownfall11

Gesperrter Benutzer
19. Juli 2014
303
AW: Deutschland ist ein Witz

da der Thread-Titel zu dem heutigen Auftritt Wolf Biermanns im Bundestag passt poste ich den link hier rein:
„reste Der Drachenbrut“: Drachentöter Biermann geht auf die Linke los | NWZonline

er wurde von Lammert eingeladen, und hackte dann fröhlich auf den Linken rum, :lach1:
das was Bierman sagte hört man hier:
Bundestag: Musikalische Begleitung von Wolf Biermann zu "25 Jahre nach Mauerfall" am 07.11.2014 - YouTube

am Anfang, als Biermann Gitarre spielt, ist es als würde er durch die Gitarre reden, allein schon seine Blicke beim spielen, absolut genial, erstaunlich das Biermann schon 77 ist, er hat sich in den letzten 30 Jahren überhaupt nicht verändert
die Reste der Drachenbrut
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Deutschland ist ein Witz

Zwei Beiträge desselben Users gelöscht. Bei Bedarf bitte etwas zivilisierter neu formulieren.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.342
AW: Deutschland ist ein Witz

Fefe schrieb:
Ich bin ja sehr dankbar.Dankbar dafür, dass es in unserem Lande politische Kultur hat.
Man stelle sich mal vor, die Regierung nutzte z.B. eine öffentlichen Feiertag für die öffentliche Vorführung und Verächtlichmachung einer Oppositionspartei. Völlig undenkbar bei uns!
Und dafür bin ich dankbar.
Gut, dass das jetzt trotzdem passiert ist, das kann man ja vorkommen. Wer konnte schon ahnen, dass der Biermann sich als unstabil herausstellen würde. Bei dessen Vita würde man doch denken, der hat das alles abgearbeitet. Genau wie die CSU ihre Blockflötengeschichte abgearbeitet hat.

Fefes Blog
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Deutschland ist ein Witz

Ich wag jetzt einfach mal zu bezweifeln dass die CDU ihre Blockflötenzeit "abgearbeitet" hat. Dafür hat sie viel zu häufig und viel zu intensiv auf die Linken eingedroschen; nach dem Motto: "...wenn die in den Fokus der Öffentlichkeit geraten, kümmert sich keine S** mehr um uns....".

Das Misstrauen des Herrn Biermann hat im Einzelfall vielleicht eine Berechtigung - müsste der Herr Biermann sich mal näher dazu äussern. Das würde auf jeden Fall zur politischen Kultur gehören..... Es ist übrigends meiner Meinung nach ein Zeichen von Grossmut, dass Herr Gysi darauf nicht eingegangen ist.....
 
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