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Das (neue) Corona-Virus

G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
Die Bild und ihre Panik-Propaganda von Wisnewski zerlegt und begraben.

Ne garnicht, ist eine typische Wisnewski Nullnummer wie nicht anders zu erwarten war.
Man beachte seine Fans wie sie ihm in den Kommentaren zujubeln, weil er nichts anderes geleistet hat als einen Wikipedia- Artikel über Hart Island vorzulesen.
Auf den ersten Blick findet sich da nicht ein User der selber Lesen und Denken kann...

Beim Wiki vorlesen hat er wie gewohnt die Aktualisierungen unterschlagen.
Was will der Idiot eigentlich genau?
Er wirft den Mainstream Medien Panikmache vor und ist selber ausschliesslich darum bemüht Ängste zu schüren und lässt keine Gelegenheit aus ein Bedrohungsszenario für die ganze Menschheit herrauf zu beschwören, das muss man doch merken dass er einen an der Klatsche hat.

Was Wisnewski aus dem Wiki Artikel unterschlagen hat: https://nypost.com/2020/04/09/nyc-to-bury-coronavirus-dead-on-hart-island-potters-field/

Da wird jetzt an 5 Tagen in der Woche beigesetzt und nicht mehr an einem einzigen Tag.
Es wurde ein Unternehmen damit beauftragt, man lässt die Gräber nicht mehr von Sträflingen ausheben.

Am 9 April wurde bereits angekündigt dass man dort Coronatote beisetzen wird sobald man nicht mehr weiss wie man die Leichen schnell genug unter die Erde bekommen soll: https://www.nytimes.com/reuters/2020/04/09/us/09reuters-health-coronavirus-usa-hart-island.html

Vor New Yorker Krankenhäusern stehen unlängst gefüllte Kühltransporter bereit und man denkt schon länger drüber nach die Toten im Central Park zu beerdigen.

Ein Video aus der Bild zu verlinken und ein bischen Wiki vorlesen ist keine journalistische Arbeit, es ist nur ein bischen seinem VT Hobby fröhnen, für journalistische Arbeit muss man das Haus verlassen und sich einen Eindruck vor Ort machen, eigene Bilder und Videos beibringen und Recherche vor Ort anstellen, hat Herr Wisnewski sowas überhaupt schonmal selber gemacht?


Gruss Grubi
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.142
Vielleicht vor Äonen...wie die meisten dieser so genannten "alternativen Medien" bzw. Hardcore VT Brüder, bringt er die meiste Zeit seines Lebens im Internet zu und liest da irgendwelche wirren Artikel von genau so verwirrten Zeitgenossen. Der Inhalt wird dann meist kritiklos übernommen und selbstverständlich weiterverarbeitet. So steig die Lautstärke in der Echokammer so weit, bis man nichts mehr anderes hören kann. Oder besser noch Taub wird.

Arme Menschen die vermutlich wenig erfreuliches in ihrem Leben haben...furchtbar, ständig Angst vor der NWO den Jesuiten, den Freimaurern, Bilderbergern oder den Juden...
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Lieber Leam, jedes Jahr sterben Menschen an Krebs und oder durchs Rauchen. Wäre es nun nicht berechtigt, dass Rauchen generell zu untersagen, den Verkauf zu verbieten und schwere Strafen für Raucher zu fordern? In diesem Fall wäre es relativ leicht, die 7 Millionen Toten jedes Jahr zu verhindern

Genf – Sieben Millionen Tote jährlich, Milliardenkosten und außerdem massive Umweltverschmutzung sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Auswirkungen des weltweiten Tabakkonsums. Jedes Jahr würden weltweit sieben Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens sterben, heißt es in einem Bericht, den die WHO heute zum morgigen Weltnichtrauchertag veröffentlichte.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gab es laut WHO-Report noch etwa vier Millionen Todesopfer. Im Laufe des 21. Jahrhunderts könne sich die Zahl der Toten durch Tabakkonsum auf eine Milliarde weltweit summieren, warnte die WHO. Der Bericht strich zudem heraus, dass das Rauchen auch ein negativer Wirtschaftsfaktor sei. Die Folgekosten belaufen sich demnach auf mehr als 1,4 Billionen Dollar (1,25 Milliarden Euro). Das sind 1,8 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts.
Es ist aber so gut wie unmöglich, 8 Milliarden Menschen auf Dauer einzusperren und in Zukunft zu versorgen, wenn die Zwangsmaßnahmen in dieser Form weiter geführt werden. Es ist voraus zu sehen, dass es zu Aufständen, Plünderungen und zum Bürgerkrieg führen wird, wenn das so weiter geht. Es kann und darf auch nicht sein, dass lediglich einzelne Virologen öffentlich zu Wort kommen und der Gesundheitsminister sich von denen beraten lässt.

Sogar Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bittet den Experten um seine Meinung und seinen Rat für Aussagen zum Coronavirus, berichtet focus.de. Außerdem melden sich derzeit beinahe rund um die Uhr Virologen und Gesundheitsbehörden aus aller Welt bei Drosten. https://www.merkur.de/welt/christia...-berlin-ndr-podcast-covid-19-zr-13597273.html

Das Leben ist gefährlich, aber am gefährlichsten ist es, unnötige Ängste und Zwangsmaßnahmen einzuführen. Menschen die nicht mal mehr ein Buch draußen lesen dürfen, werden an Depressionen und Vitaminmangel leiden, die Selbstmordrate wird ansteigen, die häusliche Gewalt zunehmen. Die Steuern werden drastisch erhöht werden müssen. Meiner Meinung nach, übt man den totalitären Staat ein, der vorgibt um die Gesundheit der Menschen besorgt zu sein.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ob ich lieb bin, entzieht sich deiner Kenntnis.

jedes Jahr sterben Menschen an Krebs und oder durchs Rauchen.
Ja, die anderen Menschen sterben auch. Wer hätte das gedacht? Erkranken denn 110000 Menschen innerhalb von grob 4 Wochen? Da jedes Jahr auch ein paar Menschen durch einen bewaffneten Amoklauf ums Leben kommen, sollten wir dann Schusswaffenfreiheit einfordern?
Krebs ist übrigens nicht ansteckend und die meisten Raucher haben so ihre eigenen Zonen, in denen sie sich selber bepaffen können.
Das ist der kleine Unterschied zu der aktuellen Virusinfektion.

Meiner Meinung nach, übt man den totalitären Staat ein, der vorgibt um die Gesundheit der Menschen besorgt zu sein.
Schau dir einfach mal die so freiheitlich denkende USA an. Aber okay, lass dich doch einfach anstecken und dann schauen wir weiter.

Konkret: ich gehöre aufgrund meines Alters einer Risikogruppe an und die Entscheidung, wie ist sterbe, möchte ich weitestgehend selber treffen.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Noch mal was zu den Testergebnissen. Wie ich bereits berichtete, stehe ich seit 9 Tagen unter häuslicher Quarantäne. Welche Vorschriften da gelten könnt ihr euch nicht vorstellen. Inzwischen wurden alle "Bewohner" unserer Pflegeeinrichtung und alle Mitarbeiter negativ getestet. Wir fragen uns also, wie kann es sein, dass die positiv getestete Mitarbeiterin nicht einen einzigen anderen Menschen angesteckt hat, auch in ihrem häuslichen Umfeld wurde keiner angesteckt? Wieso wird die Quarantäne nicht aufgehoben, wenn wir doch nachweislich alle gesund sind und was ist überhaupt von diesen Tests zu halten?

Südkoreanische Studie könnte bisherige Erkenntnisse auf den Kopf stellen
Diese Patienten wurden gerade aus der Quarantäne entlassen und sollten sich nicht neu angesteckt haben, erklärte Jeong Eun-kyeong, Leiter der koreanischen Behörde. Die neuerlichen Tests fielen positiv aus. „Wir sehen eine Reaktivierung des Virus als mögliche Ursache und werden dazu eine umfassende Studie durchführen“, sagte Jeong. Die Ergebnisse von Covid-19-Tests sind nicht immer so eindeutig. „Es hat viele Fälle gegeben, in denen ein Patient während der Behandlung an einem Tag negativ und an einem anderen positiv getestet wurde“, so Jeong weiter. Ein Patient gilt erst als geheilt, wenn zwei Tests in einem Abstand von 24 Stunden negativ ausfallen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
wie kann es sein, dass die positiv getestete Mitarbeiterin nicht einen einzigen anderen Menschen angesteckt hat, auch in ihrem häuslichen Umfeld wurde keiner angesteckt?
Man steckt sich nicht an, nur weil man eng zusammen ist. Aus https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/uebertragungswege/troepfcheninfektion.html
Tröpfcheninfektion
Wie werden Erreger bei einer Tröpfcheninfektion übertragen?

Bei der Tröpfcheninfektion gelangen Krankheitserreger, die im Rachenraum oder im Atmungstrakt siedeln, beim Niesen, Husten, Sprechen durch winzige Speichel-Tröpfchen an die Luft und werden anschließend von einem anderen Menschen eingeatmet bzw. direkt über die Schleimhäute der oberen Luftwege aufgenommen, zum Beispiel durch einen Kuss.

Ein infizierter Mensch steckt nicht automatisch durch seine bloße Existenz einen anderen Menschen an.


@MyRealName
Auch ein Säugling ist schon daran gestorben: https://www.bz-berlin.de/welt/weltweit-erstes-mit-corona-infiziertes-baby-gestorben

Es sind sicherlich seltene Fälle, aber Corona liest sich vorher bestimmt keine Krankenakte durch oder schaut auf den Perso.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Man steckt sich nicht an, nur weil man eng zusammen ist. Aus https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/uebertragungswege/troepfcheninfektion.html
Tröpfcheninfektion
Ach so, dann ist die Gefahr einer Ansteckung ja doch ziemlich gering. Denn wenn man 1 Woche lang, zusammen am Tisch Frühstücken kann und zusammen Mittagessen kochen kann, alles ohne Maske und Handschuhe und keinem dabei etwas passiert, dann war das ja nicht eng.


Ein infizierter Mensch steckt nicht automatisch durch seine bloße Existenz einen anderen Menschen an.
Richtig deswegen muss auch nur er abgesondert werden wenn er nachweislich krank ist.


@MyRealName
Auch ein Säugling ist schon daran gestorben: https://www.bz-berlin.de/welt/weltweit-erstes-mit-corona-infiziertes-baby-gestorben

Es sind sicherlich seltene Fälle, aber Corona liest sich vorher bestimmt keine Krankenakte durch oder schaut auf den Perso.
Nein das RKI hat aber bislang Obduktionen abgelehnt, erst die KRITIKER sorgten dafür das sich das ändert, der Bildzeitungbericht ist sowieso unglaubwürdig, denn er besagt nicht einmal wer die Obduktion gemacht hat.


Pathologen widersprechen RKI
Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Pathologen, Karl-Friedrich Bürrig, und der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Gustavo Baretton, äußern ebenfalls Kritik an der RKI-Empfehlung - allerdings, um das Wissen über Covid-19 zu mehren: "Gerade aktuell sollten Obduktionen bei diesen Verstorbenen nicht vermieden, sondern im Gegenteil so oft wie möglich durchgeführt werden, auch um den Zusammenhang mit anderen Grunderkrankungen der Verstorbenen zu erhellen. Daran besteht ein hohes öffentliches Interesse", schrieben sie in einem gemeinsamen Brief an das RKI, der tagesschau.de vorliegt.

 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Richtig deswegen muss auch nur er abgesondert werden wenn er nachweislich krank ist.
Wenn du mit 100% Sicherheit verhindern kannst, dass er keinerlei Tröpfchen in die Umgebung absondert. Kann aber niemand, noch nicht einmal ich.
Ist das Problem wirklich so schwer zu begreifen?
Das ist wie mit einem Dynamitlager und offenem Feuer. Solange das Feuer keine Zündschnur ansteckt, solange besteht kein Problem. Da leider viele Menschen (du scheinst mir auch dazu zu gehören) solche recht abstrakten Vorschriften nicht begreifen können oder wollen, solange muss man ihnen ganz konkrete direkte Verhaltensweisen mitgeben, um ihnen die Risiken bewusst werden zu lassen.
Deswegen tragen meine Frau und ich seit einigen Tagen Einmalhandschuhe und Mundschutz. Einfach nur deswegen, um das Risiko weitgehend zu vermindern, andere anzustecken.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Wenn du mit 100% Sicherheit verhindern kannst, dass er keinerlei Tröpfchen in die Umgebung absondert. Kann aber niemand, noch nicht einmal ich.
Ist das Problem wirklich so schwer zu begreifen?
Das ist wie mit einem Dynamitlager und offenem Feuer. Solange das Feuer keine Zündschnur ansteckt, solange besteht kein Problem. Da leider viele Menschen (du scheinst mir auch dazu zu gehören) solche recht abstrakten Vorschriften nicht begreifen können oder wollen, solange muss man ihnen ganz konkrete direkte Verhaltensweisen mitgeben, um ihnen die Risiken bewusst werden zu lassen.
Deswegen tragen meine Frau und ich seit einigen Tagen Einmalhandschuhe und Mundschutz. Einfach nur deswegen, um das Risiko weitgehend zu vermindern, andere anzustecken.

Ja somit begründet man ein totalitäres System. Immer diese besorgten Bürger, denen kann man wirklich alles einreden, es ist ja nur zu eurem Wohle. Dann sollen eben alle Mundschutz und Handschuhe tragen, wenn das Problem so leicht zu lösen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[... Immer diese besorgten Bürger ...]
Mit Maske und Handschuhen muß man/sie aber dann
auch unbedingt gechipped sein um eine ID-Kontrolle
zu ermöglichen .. ohne ggf. die Maske abzulegen.
Und selbstverständlich das Tracking-Armband, um das
Bewegungsprofil (Arbeit / Einkauf) nachzuverfolgen.

Gefährder tragen z.B. zusätzlich eine Warnweste mit
Flashlights und Warnton!!

Und da wettern welche gegen Totalitäre Diktaturen
und installieren selbst den Mega-Gulag.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
In Systemen, die an Krankheit verdienen, weil Innovation nur durch Provitaussicht sichergestellt werden kann, darf und sollte man kritisch auch mit dem Pandemie-Regelwerk sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Davon lebt die gesamte Medizin. Und auch Globuli werden nicht verschenkt. Oder?
Stimmt. Die Medizin lebt davon und die Pharmaindustrie.

Ich stehe jetzt seit 20 Jahren hinterm Tresen und habe mich noch nie gegen Grippe, Meningokokken oder Pertussis impfen lassen.
Ich bin noch nie daran erkrankt - und das, obwohl ich ein hyperreagibiles Bronchialsystem habe seit einem Laborunfall im Rahmen meines Pharmaziestudiums, der nie dokumentiert wurde und deshalb von der BG nicht anerkannt wurde.

Ich bin also Risikogruppe und trotzdem gelassen.
 

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