Alo
Geheimer Meister
- 11. April 2011
- 498
Im Resonanz-Gesetz geht es ja nun darum das man durch bestimmte Gedanken bestimmtes anzieht.
Beim Grübeln darüber bin ich zu der Einsicht gekommen das das Ganze ja eine durchaus gesellschaftliche Realität ist.
Ganz ohne Magie und Lichtarbeit.
Ist es denn nicht so das ein gesellschaftlicher Mensch auch fast immer Gesellschaft anzieht?
Ein trüber Misantrop hingegen wird auch auf einer Riesenparty oft alleine dasitzen und die Einsamkeit "anziehen".
Und sicherlich kennt auch jeder Mann die Leute die Ärger greade zu anzuziehen scheinen,
meist selber provokativ auftretend und nicht greade pazifistisch.
Worauf ich hinaus will: Könnte man das Ganze nicht sogar als ein soziologisches Gesetz ansehen?
Ob Energien die Anziehung bewirken existieren oder nicht: Manche Menschen "scheinen" Dinge anzuziehen,
dies muss aber nicht in Energien begründbar sein, denn ein Mensch der etwas "sucht" wird es auch eher finden als jemand der es ablehnt.
Wie seht ihr das?
Beim Grübeln darüber bin ich zu der Einsicht gekommen das das Ganze ja eine durchaus gesellschaftliche Realität ist.
Ganz ohne Magie und Lichtarbeit.
Ist es denn nicht so das ein gesellschaftlicher Mensch auch fast immer Gesellschaft anzieht?
Ein trüber Misantrop hingegen wird auch auf einer Riesenparty oft alleine dasitzen und die Einsamkeit "anziehen".
Und sicherlich kennt auch jeder Mann die Leute die Ärger greade zu anzuziehen scheinen,
meist selber provokativ auftretend und nicht greade pazifistisch.
Worauf ich hinaus will: Könnte man das Ganze nicht sogar als ein soziologisches Gesetz ansehen?
Ob Energien die Anziehung bewirken existieren oder nicht: Manche Menschen "scheinen" Dinge anzuziehen,
dies muss aber nicht in Energien begründbar sein, denn ein Mensch der etwas "sucht" wird es auch eher finden als jemand der es ablehnt.
Wie seht ihr das?